La Madeleine & Place de la Concorde

Nach einer kurzen Stärkung im Café der Galerie Lafayette machte ich mich wieder auf den Weg zur Erkundung der Stadt und ihrer Geschichte. Dabei ging es vorbei an der Pfarrkirche Sainte-Marie-Madeleine (https://de.wikipedia.org/wiki/La_Madeleine_(Paris)), welche insbesondere durch ihre monumentale Fassade beeindruckt. Was insbesondere daran liegt, dass Napoleon I. den nicht fertiggestellten Rohbau der Kirche zu einer Ruhmeshalle umfunktionieren wollte und daher die Gestaltung an antik-römische Tempel anlehnte. Absolut überrascht und beeindruckt hat mich das Kunstwerk von Andre Roggi mit dem Titel „Apeiron“. Nur eine von mehreren Skulpturen in der Stadt unter dem Motto „Èlan Vital“ (https://parisjetaime.com/ger/veranstaltung/elan…).
Von dort ging es weiter zum um die Ecke liegenden Place de la Concorde (https://de.wikipedia.org/wiki/Place_de_la_Concorde) mit dem imposanten Obelisken in seiner Mitte. Einige Wochen später sollte hier ein Public Viewing zu den French Open stattfinden, was ich jedoch noch nicht wusste, als ich an den Absperrungen und Baustellen um den Platz vorbeilief.Baca lagi