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  • Day 132

    Bogotá - Medellin

    May 13, 2017 in Colombia ⋅ ⛅ 13 °C

    In Bogota war das Wiedersehen mit Flurina eine grosse Freude! In den drei ersten Tagen erkundeten wir in Bogota das Viertel "La Candelaria". Das Stadtviertel entsprach voll unserem geschmack; kleine farbige Reihenhäuser, gemütliche Kaffes sowie gute Bars um das Club Colombia (Bier von hier;)) zu testen. Unser Tagesprogramm füllte sich mit einer Gondelfahrt auf den Hügel von Bogota.(Vergleichbar mit dem Gurten in Bern😉) Von dort aus hatten wir eine richtig weiteläufige Aussicht auf die 7Mio. Einwohner-Stadt. Stadtartsachen wie das Goldmuseum und Plaza Bolivar gehörten auch zu unserem Tagesprogramm.

    Dann entschieden wir uns die reise nach Cali anzutreten für zwei Nächte. Im Viertel in dem wir unser Hostel buchten war es auch wieder richtig bunt & dazu war es richtig warm/heiss.😊 Da wir nach unserer Meinung ziemlich schnell die Stadt gesehen hatten, sasen wir wildentschlossen in einem Coiffeursalon um uns einen 5.- Haarschnitt zu verpassen. Nach Cali hatten wir genug von der Stadt und reisten 7h mit dem Bus nach Salento, ein kleines, farbiges & touristisches Dorf in der Kaffezone. Wir hatten ein Hostel mit richtig gutem Essen & von unserem Balkon eine super schöne Aussicht. Dort machten wir eine kleine Wanderung ins Cocora Tal, es war anthemberaubend. Mit müh und not kämpften wir durch die Schlammwege. Nach einer kurzen Verstärkungspause entschieden wir uns den Heimweg anzutreten. Jedoch hatten wir auf dem Rückweg kein Glück mit dem Wetter und wir kamen von kopf bis Fuss durchnässt beim Hostel wieder an. Leider hatten wir zu wenig Zeit auf eine Kaffeplantage zu gehen, da wir nach der zweiten Nacht bereits wieder abreisten um Medellin zu besichtigen. In Medellin durften wir vier Nächte bei einem guten Bekannten von Flurinas Eltern hausen (besser als jedes B&B & Hostel)😃. Ein richtig gutes Bett & eine wahnsinns Aussicht auf die Stadt. Dort unternahmen wir wieder eine Gondelfahrt (welche dort auch als normales Verkehrsmittel benutzt wird) ins Grüne. Innerhalb von 20min Zugfahrt kommt man von reichen Hochhäusern in die armen Favelas, dieser Ausflug war für uns sehr einschneidend. Zu unserem Programm gehörte auch noch einen Tagesausflug nach Guatape, wo man einen riesen Stein raufsteigt mit mehr als 700 Treppenstufen. Die Aussicht von dort oben war faszinierend und es hat sich auf jedenfall das Treppenhochsteigen gelohnt! Guatape selbst ist ein kleines Dorf, wieder sehr bunt & touristisch, uns hats gefallen!☺
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