• Jerry
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Meine MTB-Touren

Unter dieser Reise sammle ich meine MTB-Touren, die ich über die Jahre gemacht habe. Læs mere
  • Start på rejsen
    1. januar 2000

    La Berra

    2. oktober, Schweiz ⋅ ☀️ 10 °C

    Auf die La Berra bin ich schon über verschiedene Wege hoch und wieder runter. Am bequemsten gings mit der Sesselbahn hoch und über die blaue Downhillpiste wieder runter. Lustig, aber nicht herausfordernd.
    Dieses Mal gings von Plasselb gehts zuerst über die Strasse, dann über den MTB-Track durch den Plasselbschlund und danach hoch zur Auta Chia d'Amont.
    Von dort geht es über die Krete steil rauf und runter bis zur La Berra, wo man sich bestens verpflegen kann.
    Runter geht es über den Kasenberg und von dort dem Wanderweg Richtung Chrüzflue.
    Die Abfahrt runter ins Tal ist steil und technisch anspruchsvoll.
    Der Ärgera entlang geht es wieder zurück nach Plasselb.

    Distanz: 27 km m
    Höhendifferenz: 1070
    Dauer 4.5 Std
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  • Seebergsee - Niederhorn

    9. oktober, Schweiz ⋅ ☀️ 9 °C

    Geplant war eine herausfordernde Tour vom Diemtigtal über den Seebergsee, das Niederhorn und über die Schwalmflueh wieder zurück zum Ausgangspunkt.
    Warum es dann anders kam, erzähle ich Dir.
    Vom Mäniggrund fuhren wir über die Bergstrasse über Menigwald, Vordermenige auf den Stand und von dort runter zum Seebergsee. Der Aufstieg war sehr steil, aber der Weg gut.
    Vom Seebergsee fuhren wir bis zum Berggasthaus Stierenberg und von dort runter über den Muntiggraben.

    Von da an wurde es herausfordernder. Vom Muntiggrabe ging es über einen steilen, schmalen Wanderweg hoch Richtung Obergestele und von dort zur Luegle, am Fuss des Niederhorns.

    Nachdem wir das Niederhorn passiert hatten, gings zum Teil über die Alpweide zum Grätli und von dort in den Grubigrabe.
    Das Wetter verschlechterte sich zusehends, über die Alpstrasse ging es zur Oberen Buufal. Der Weg wurde zusehends schlechter, steiler und es zogen Wolken über den Grat.
    Nach der Oberen Buufal verlor sich der Weg und wir mussten uns den Weg zwischen den Felsen Richtung Schwalmflue suchen.
    Da wir für diesen Teil des Weges mehr Zeit gebraucht hatten, begann es bereits einzudunkeln. Deshalb fuhren wir über die Alpstrasse der Tärfeten entlang Richtung Zwischenflüh. Von dort mussten wir beim Einnachten noch hoch zurück zur Schwendi.
    Erschöpft und durchgefroren aber um ein Abenteuer reicher fuhren wir nach Hause.

    Distanz: 35 km
    Höhendifferenz: 1979 m
    Dauer: 6 Stunden
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  • Napf

    24. oktober, Schweiz ⋅ ⛅ 6 °C

    Trotz eisigen Temperaturen machten wir uns auf um eine kleine Tour im Emmental zu radeln.
    Zuerst ging es dem Hüttenbach bis Hüslimatt der Strasse entlang. Von dort ging es rechts hoch zum Hof Folz. Danach ging es über den Wanderweg hoch zu Stülli. Dazwischen lag eine steile Stufe, die wir zu Fuss überwinden mussten.
    Danach ging es auf der Krete kontinierlich hoch bis unter den Grüblihängst.
    Von dort wurde der Wanderweg sehr steil mit Stufen. Wieder war zum Teil Schieben angesagt, bis kurz unter den Gipfel.
    Nach einer warmen Suppe ging es über den Kretenweg weiter zur Stachelegg und von dort über Hinteränzi bis oberhalb der Hängeleflue. Dieser Teil der Tour war einfach der Hammer!
    Von dort ging's dann rassig runter nach Fankhaus.
    Distanz: 18 km
    Höhendifferenz: 818 m
    Dauer 3.5 Stunden
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  • Moléson

    5. november, Schweiz ⋅ ☀️ 10 °C

    Dieser Berg hat mich schon lange herausgefordert!
    Ich wollte erkunden, ob ich mit dem MTB den Moléson hoch- und wieder herunterfahren könnte.

    Am Fuss des Moléson hat es einen ausgedehnten Bikepark, aber die Seilbahn nimmt keine Bikes mit, da es keine Abfahrt geben soll.

    Von Moléson-sur-Gruyéres gings über eine Alpstrasse bis zum Chalet du Gros Plané. Dabei querte ich manche MTB-Downhillpisten, welche von der Bergstation der Standseilbahn gen Nordosten über den ganzen Berg verstreut sind. Da muss ich mal im Sommer kommen.

    Nach einer kurzen Pause ging es über Le Villard-Dessous über eine steile geteerte Strasse hoch auf die Tremetta und von dort über den Wanderweg hoch auf die Krete des Moléson. Dort war Ende der Fahnenstange.
    So entschied ich mich, um den Moléson herumzufahren. Na ja, das gelang mir dann auch nicht so ganz.
    Wieder runter und dann über einen schlammigen Wanderweg zum Übergang Belle Chaux. Von dort ging's über den Wanderweg talwärts bis zu Tsuatsau Dessous. Das war fahrtechnisch der interessanteste Teil der Tour.
    Von dort ging es steil, zum Teil Schiebend und Ächzend hoch zur Buvette la Challa. Das war definitiv der mühsamste Teil der Tour.
    Von dort ging es dann über Gros Moléson über Alpstrassen wieder steil runter nach Moléson-sur-Gruyéres.

    Alles in Allem eine schöne, aber anspruchsvolle Tour!

    Distanz: 23 km
    Höhendifferenz: 1261 m
    Dauer: 4.5 Std
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  • Aiguilles de Baulmes

    9. november, Schweiz ⋅ ☁️ 7 °C

    Diese Tour habe ich schon in verschiedenen Varianten gemacht. Die eindeutig Schönste ist die hier vorgestellte.
    Von Vuiteboeuf geht es über eine Seitenstrasse nach Baulmes. Von dort die Strasse hoch Richtung Col d'Aiguillon. Nach etwa 2 km geht es über den Wanderweg hoch bis zur MTB-Route Aiguilles de Baulmes 988. Unter der Krete geht es dann gemütlich unterhalb der Krete bis zum Col d'Aiguillon. Von da geht es über den Bergweg hoch zum Chalet des Aiguilles und von dort die letzten Höhenmeter ein wenig anstrengender auf dem Wanderweg hoch zum Gipfelkreuz, wo einem eine einmalige Aussicht erwartet. Am Überwältigsten ist es bei Föhn im Herbst, wenn die Berge frisch verschneit sind!
    Von da an ist der Rest der Tour nur noch Vergnügen pur. Über die Krete geht es zuerst recht anstrengend und technisch anspruchsvoll über den Kretenweg. Je weiter man kommt, umso vergnüglicher wird der Trail.
    Vom Mont de Baulmes an geht es sehr steil runter in die Gorges de Covatanne. Durch die Schlucht geht es auf einem genialen Trail zurück nach Vuiteboeuf. Genial!

    Distanz: 23.4 km
    Höhendifferenz: 1121
    Dauer: 3.5 Std.
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  • Le Gibloux

    15. december, Schweiz ⋅ ☁️ 6 °C

    Von Riaz neben Bulle geht es dem Wanderweg 81 Fribourg en diagonale immer hoch Richtung Gibloux.
    Zuerst geht es steil über matschige Weiden dann durch verschlammte Waldwege auf die Hochebene Grosse Moille.
    Nach dem Queren der Hochebene geht es dann über den Wanderweg direkt hoch zum Sendeturm. Dieser ist leider für Wanderer gesperrt.
    Nach dem Turm wird die Tour spannender: Über die Krete geht es bereits über Le Bugnon auf den Rückweg.
    Über Nebenstrassen geht es über Sorens zurück nach Riaz.
    Diese Tour wird mir wegen dem schlammigen Anstieg lange in Erinnerung bleiben!
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  • Die Sonnenseite des Simmentals

    21. december, Schweiz ⋅ ☁️ 8 °C

    Von Erlenbach geht es über den Simmentaler Hausweg ins Tal hinein. Zuerst über die Strasse, dann über einen Singletrail geht es Richtung Weissenburg. Dort nehmen wir den Wanderweg, der zum unteren Bad Weissenburg führt.
    Die Lichtung dort ist ein verzauberter Ort; ein richtiger Kraftort!
    über einen alten Karrweg geht es in das Tobel und wieder heraus. Das ist einer der schönsten Teile der Tour.
    Danach geht es über die Strasse runter nach Oberwil.
    Von dort folgen wir dem Wanderweg Richtung Boltigen.
    Dort steigt der Wanderweg wieder an und bringt uns nach Schwarzenmatt ober Boltigen.
    Von dort folgen wir dem Wanderweg nach Weissenbach.
    Dort queren wir die Simme und folgen ihr bis Garstatt.
    Danach geht es wieder steil hoch über den Laubeggfall.
    Bei Lee queren wir wieder die Simme und folgen der Strasse nach Manneberg und von dort ist es dann noch ein Katzensprung über den Wanderweg nach Zweisimmen.
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