Ausflug zum Schnorcheln

Heute waren wir um 7.30 Uhr die ersten beim Frühstück. Als wir fertig waren, packten wir unseren Rucksack zum Schnorchel und wanderten den Strand entlang zur verabredeten Stelle. Es war noch Ebbe und liefen etwas, um das Boot aus Mangoholz zu erreichen. Selbst der Segelmast war wie gewachsen aus diesem sehr harten, schwerenHolz. Die Zeit der Ebbe wird von den Einheimischen genutzt, um aus dem Meer zu ernten. Eine Bäuerin kümmerte sich um ihr Seegrasfeld. Das wird extra für China zum Export angebaut. "Die Chinesen essen alles" erklärte uns lachend unser gut deutsch sprechender einheimischer Bootführer. Es ging hinaus bis zum Riff und das Schnorchelerlebnis konnte starten. Ich dachte, ich schwimme im Aquarium und bereute, keine Unterwasser Kamera dabeizuhaben. Feuerrote Seesterne überall, Korallen in allen Formen, Seeanemonen, bunte Fische bis hin zu einer Seeschlage war alles zu sehen. Nach 2,5h mussten wir leider aufhören und haben uns trotz dem Sonnenschutz etwas verbrannt.
Nun heißt es packen, denn morgen früh werden wir abgeholt. Der Flieger bringt uns nach Arusha.Leia mais