Nix wie weg...

February 2025
Das Navi findet schon eine Ausrede für den Umweg zur Mosel... 😉 Read more

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  • Mendig Vulkaneifel

    February 19 in Germany ⋅ ☁️ 3 °C

    Kostenpflichtiger (5 Euro 24 Stunden), geschotterter, teils etwas unebener Stellplatz, mit einer Ver- und Entsorgungsstation, sowie zwei Elektrosäulen mit je sechs Stromanschlüssen. (aus park4night)

    Direkt am "Deutschen Vulkanmuseum Lava-Dome" und in der Nähe der "Vulkan Brauerei" gelegen.

    Am Abend "Pizzeria Adriano-Vulcano", gut belegte Pizza, aufmerksame Bedienung, solide Preise, was will man mehr. 😉
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  • Löf

    February 20 in Germany ⋅ ☁️ 7 °C

    Sehr oft ist SOG die erste Station für ein neues Reisemobil.

    "Die meisten Mobiltoiletten bekämpfen unangenehme WC-Gerüche durch den Einsatz von chemischen, meist umweltschädlichen Zusätzen. 

    In der Tat sind über 9o % aller Reisemobile und Caravans mit Mobiltoiletten ausgerüstet, die laut Hersteller zur Geruchsminderung und zur Zersetzung den Einsatz von Chemie vorsehen. Entsprechend müssen die Abfalltanks nach jedem Entleeren immer neu mit chemischen, meist umweltschädlichen Zusätzen gefüllt werden.  

    Das innovative und umweltfreundliche SOG® System macht nun endlich Schluss mit unliebsamen Gerüchen! Umweltschonend und ohne chemische Zusätze!

    Möglich wird dies mit einem spezieller Hochleistungslüfter, der sich automatisch beim Öffnen des Toilettenschiebers einschaltet. Der Lüfter erzeugt einen Unterdruck im Fäkalientank, der unliebsame Gerüche einfach absaugt. Das Einziehen der Luft wirkt dabei wie ein Verschluss und verhindert zu 100% das Aufsteigen aller unangenehmen Faulgase aus dem Tank. Aktive Filter aus ökologischem Kohlenstoff ergänzen das System." Quelle SOG
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  • Münstermaifeld

    February 20 in Germany ⋅ ☁️ 9 °C

    Derzeit an der Mosel "tote Hose", außerdem haben wir Donnerstag, geöffnete Restaurants Fehlanzeige. Nix wie weg... 😂

    Den kostenlosen Stellplatz an der Muckibude in Münstermaifeld kennen wir, leider sind die Besucher der Muckibude nicht in der Lage 10 m weiter vom freien Parkplatz zu laufen, der Parkstreifen für Reisemobile wird zugeparkt. 😡

    Aber vor der Stadthalle ist Platz für uns. Das griechische Restaurant Athen hat uns nicht enttäuscht.
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  • Stadtmuseum Andernach

    February 21 in Germany ⋅ ☁️ 14 °C

    Haus von der Leyen

    "Das Andernacher Stadtmuseum ist im Wohngebäude eines ehemaligen Adelshofes untergebracht, den der kurkölnische Amtmann Georg von der Leyen und seine Ehefrau Katharina von Eltz zu Pyrmont von 1594 bis 1600 erbauen ließen. Siehe die Wappen rechts und links am Portal. Nach mehrfachem Besitzerwechsel im 19. Jahrhundert, so diente das Haus beispielsweise zeitweilig als Postgebäude, war hier die Leifert'sche Bierbrauerei untergebracht.

    Nach dem 1. Weltkrieg erwarb die Stadt Andernach vom Stiftshospital das Gebäude, um hier ein städtisches Museum einzurichten. 1936 wurde das Museum eröffnet, im Jahre 1939 aber wieder geschlossen, da hier ein Lazarett eingerichtet wurde.

    Nach dem 2. Weltkrieg wurde das Haus vom Krankenhaus und der Stadtverwaltung genutzt. Erst ca. ab 1960 wurde allmählich Raum für Raum wieder für Ausstellungen hergerichtet. Eine letzte grundlegende Sanierung erfolgte in den Jahren 2005-2007.

    In der ständigen Ausstellung im Erdgeschoss wird der Besucher über die Geschichte der Stadt Andernach in römischer Zeit und im Mittelalter informiert. Neben Modellen, Grabfunden und Grabsteinen werden alte Stadtansichten und spätromanische Architekturteile ausgestellt."
    Quelle Stadt Andernach

    Fastenzeiten

    "Bis zu 150 Tage des Jahres waren Fastentage. Der Kirchenkalender bestimmte die Ernährung. Zwischen Aschermittwoch und Ostern durften kein Fleisch und keine tierischen Fette keine Milchprodukte oder Eier gegessen werden. Freitage und Samstage waren fleischlose Tage, ebenso die Vorabende der wichtigsten Heiligenfeste. Viele Christen fasteten auch noch mittwochs.

    Kranke, Kinder, Alte, Pilger und Bettler waren von den Fastengeboten ausgenommen. Da an strengen Fastentagen auch keine Milchprodukte verwendet werden durften, behalf man sich in adligen und bürgerlichen Haushalten mit der im Mittelalter so beliebten Mandelmilch, die nur aus Wasser und Mandeln hergestellt wurde.

    Im Hochmittelalter unterschied man zwischen strengem Fasten und gewöhnlichem Fasten.

    Strenges Fasten erlaubte nur Wasser und Brot. Gewöhnliches Fasten bedeutete, kein Fleisch zu essen. Die Fastentage wurden von allen Schichten der Bevölkerung weitgehend eingehalten. Im Spätmittelalter waren Stockfisch und Hering wichtige Produkte für die Fastenzeit. Die Köche der wohlhabenden Haushalte bemühten sich, fleischlose Gerichte aus Mehl, Eiern und Fisch herzustellen, die äußerlich wie Fleischspeisen aussahen. Es gab jedoch auch viele Versuche, die strengen Gebote zu umgehen.

    Manche Debatten zu diesem Thema muten heute seien Fische, weil sie im Wasser leben. Dasselbe galt für den Biber, weil er einen schuppigen Schwanz hat. Also landeten Sumpfschildkröten und Biber im Kochtopf. Zudem wurden Wale, Muscheln, Krebse und sogar Vögel, die am Wasser lebten zu den Fischen gezählt, damit man sie essen konnte. Sogar die Weißwangengans erklärte man zum Fisch. Kaiser Friedrich II. bezweifelte zu Recht, dass sie in Muscheln heranwachsen und deswegen als Fisch einzuordnen sei.

    In der Debatte darum, ob Hühnerfleisch wie Fisch angesehen werden und deshalb bedenkenlos gegessen werden könnte, berief man sich darauf, dass Gott Fische und Vögel am gleichen Tag geschaffen habe.

    Der Abt des Klosters Fulda, Hrabanus Maurus, schrieb im 9. Jahrhundert: ,,Rupfe es säuberlich (das Huhn), stürze es dann tief in einen großen Topf kochenden Wassers, bis es gar wird. Aus dieser Tiefe herauskommend, kann der Vogel wie alle anderen Schöpfungen des Meeres von geistlichen Personen gegessen werden."
    Eine der vielen Tafeln
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  • Unkel

    February 22 in Germany ⋅ ☁️ 13 °C

    "Unkel ist eine Stadt im Landkreis Neuwied im Norden von Rheinland-Pfalz und Verwaltungssitz der gleichnamigen Verbandsgemeinde. Die Stadt liegt etwa 20 Kilometer südlich von Bonn am unteren Mittelrhein und hat Anteil am Naturpark Rhein-Westerwald."
    Quelle Wikipedia

    Der frühere freie Stellplatz wurde zu einem kostenpflichtigen Platz für 7 Euro umorganisiert. Kein Strom, aber Ver- und Entsorgung.

    Beschauliche Altstadt mit Rheinpromenade.
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  • Willy-Brand-Forum

    February 22 in Germany ⋅ ☁️ 13 °C

    Was waren das für wunderbare Zeiten, Willy Brandt, ein Politiker mit Ecken und Kanten, aber mit Weitblick. Ob Friedhelm Willy das Wasser reichen kann? 😳

    "Das Willy-Brandt-Forum Unkel ist ein Museum für Zeitgeschichte in der Stadt Unkel.

    Der ehemalige Bundeskanzler und Friedensnobelpreisträger Willy Brandt lebte von 1979 bis 1992 in Unkel am Rhein. Hier, in der Nähe von Bonn, schrieb er seine Erinnerungen und engagierte sich als international hochgeachteter Staatsmann ohne Staatsamt für eine globale Friedens- und Entwicklungspolitik. Herzstück des Museums bildet das originalgetreu rekonstruierte private Arbeitszimmer aus seinem Haus in Unkel. Eine Vielzahl an Exponaten und Stationen macht zudem Brandts Leben und politisches Wirken greifbar. In der Galerie des Museums hängt das berühmte Brandt-Porträt von Georg Meistermann, das für die Kanzlergalerie im Bundeskanzleramt bestimmt war."
    Quelle: https://willy-brandt.de/ausstellungen/ausstellu…

    Die ehrenamtliche Dame an der Rezeption freute sich über den einzigen Besuch heute und zeigte sich sehr gesprächig. 😉

    "In einer gesteuerten Flüsterpropaganda wird daran herum geheimnist, dass ich nicht als Willy Brandt geboren wurde und wohl etwas zu verbergen habe. Nun, es stimmt, dass ich „erst" seit 28 Jahren Willy Brandt heiße. Ich habe daraus keinen Hehl gemacht. Ich habe meinen Namen beibehalten, weil ich mich ausdrücklich dazu bekennen wollte, was ich getan, gesagt und geschrieben habe, seit ich erwachsen bin.

    Als Journalist und Schriftsteller habe ich mir in allen diesen Jahren meinen Namen erworben und ich wollte davon nicht weglaufen. Ich habe nichts zu verbergen. Mit meinem Geburtsnamen und dem Namen meiner damals unverheirateten Mutter verband mich, als ich nach Deutschland zurückkehrte, wenig mehr als die Erinnerung an eine nicht ganz leichte Kindheit. Das mag vielen ungewöhnlich erscheinen und ist es wohl auch. Aber niemand hat das Recht, mir meine Ehre streitig zu machen.

    Willy Brandt, 1960"
    Text auf einer Tafel
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  • Die ersten 1.000 Kilometer

    February 23 in Germany ⋅ ☀️ 13 °C

    Wieder Zuhause, die ersten 1.000 Kilometer mit dem Hymer CGS 700 sind absolviert. Die Eingewöhnungsphase ist noch nicht ganz abgeschlossen, dies und das muss sich noch einrütteln. Wird schon werden... 😂

    Das Fahren mit dem Kasten ist top! 😉
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