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  • Day 16

    Bryce Canyon-Zion NP

    July 20, 2018 in the United States ⋅ ⛅ 28 °C

    Nach einer unruhigen Nacht erwartete uns ein ungewöhnlich frischer Morgen.Da unsere Lodge auf knapp 2500 m.ü.M lag,war die Luft trotz Sonnenschein deutlich kühler als wir es bis anhin in Amerika gewohnt waren.
    Nachdem wir unsere Magen am Breakfast -Büffet vollgeschlagen hatten , machten wir uns auf den Weg Richtung Zion Nationalpark.Den ersten Teil der Strecke kannten wir schon von der Hinfahrt, trotzdem genossen wir das erstaunlich grüne Tal auf deren saftigen ,grünen Wiesen oft Kühe anzutreffen waren.(Allerdings wurde vielerorts künstlich bewässert.)
    Nach einem kurzen Tankstopp ging es kurvenreich und hügelig weiter Richtung Springdale.Kurz vor Mittag erreichten wir den westlichen Eingang des Zion-Nationalparks,was uns die rote Farbe des Asphalts verriet.
    Nachdem wir am Eingang unsere Eintrittskarte gezeigt hatten und wie immer eine Karte des Parks entgegengenommen hatten, schlängelten wir unseren Dodge durch die kurvenreiche Strasse, die sich um die roten Felsen wand.
    Wie bis anhin gewohnt , war auch dieser NP
    Um die Mittagszeit schon von vielen Touristen besiedelt und daher alle Parknischen für Aussichsfotos besetzt.
    Da der Verkehr aber nur langsam vorwärts kam , war die machten wir die Errinnerungsfotos vom rollenden Auto aus.
    Da auch die zahlreichen Parkplätze Rund ums Visitorcenter überfüllt waren ,fuhren wir ins nahegelegenen Hotel.
    Obwohl es erst Mittag war,wollten wir nachfragen ob unser Zimmer bereits bezugsbereit war.Was uns die fast schon überfreundliche Empfangsdame tatsächlich bestätigen konnte. Nachdem wir die Koffer aufs stark heruntergekühlte Zimmer gebracht hatten , montierten wir unsere Wanderschuhe und trugen nochmals Sonnencreme auf.
    Der Gratisschuttle brachte uns ins Visitorcenter, wo wir den Nationalpartschuttle bestiegen.Wir entschieden uns den Bus an der letzten Haltestelle zu verlassen. Von dort unternahmen wir eine Wanderung dem Fluss entlang. Nebst den vielen Touristen mussten wir aufpassen das wir keine Grauhörnchen verstampften. Wir kannten sie schon von den anderen Nationalparks, aber so zahlreich und unerschrocken ja fast anhänglich kannten wir sie bis anhin noch nicht.
    Wir bestaunten die riesigen Felswände die häufig senkrecht emporragten und daher bei Kletterer sehr beliebt sind.
    Der Zion Nationalpark besteht eigentlich aus vier Canyons, aber nur dieser Teil ist durch eine Strasse erschlossen und bietet eher kürzere Wandertrails.
    Nach einem Zwischenstopp mit dem Bus inkl. Softeis fuhren wir zurück zu unserem komfortablen Hotel.Dort kühlten wir uns alle im Pool ab, bevor wir uns fürs Abendessen frisch machten.
    Dieses nahmen wir im Bamboo,einem asiatischem Restaurant ein.Zuvor hatten wir in der gegenüberliegenden Laundry eine Waschmaschiene gestartet. Zwischen Vorspeise und Hauptgang füllten wir die
    Wäsche in den Trockner.So konnten wir nach dem feinen Dinner wieder frische Wäsche mitnehmen. Auch in den Ferien gilt:
    Organisation ist das halbe Leben…
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