Western USA

July 2018
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  • Day 1

    Reise und Ankunft

    July 5, 2018 in the United States ⋅ ☀️ 18 °C

    Bis zum Flughafen verlief alles reibungslos. Beim Check-in erfuhr Lena, dass sie sich einer Spezialkontrolle unterziehen musste, riesiges Herzflattern. Der Flug war perfekt. Ruhig aber lang (war es schon immer so eng). In SF angekommen mussten wir uns an Automaten registrieren mit Pass und Finger scannen und Frage beantworten. Dann warteten wir sagenhafte 1 Stunde in der Schlange um das Selbe noch einmal zutun. Eine echte Zerreissprobe mit müden, hungrigen und durstigen Kinder. Wenigstens mussten wir auf den Koffer nicht mehr warten 🤣. Mit dem BART (Wie dass Ticket lösen, mussten wir auch zuerst herausfinden. Um sieben waren wir endlich in der Jugendherberge. Aber auch dort wurden wir von der Taxe, welche die Amis immer auf den Endbetrag, welchen wir bei der Buchung gesehen haben, draufschlagen. Kurz erholen, frisch machen und ab in das Gewühl etwas feines zum Essen finden. Wir würden sehr schnell belohnt mit einem Hammer Dinner. Bevor das gute Essen kam, schliefen unsere Kinder bereis am Tisch ein 🙈. Schnell runter und ab ins Bett.Read more

  • Day 2

    Chinatown, Alcatraz, Coit Tower....

    July 6, 2018 in the United States ⋅ ⛅ 21 °C

    Heute sind wir um 07.00 Uhr frühstücken. Es hatte nicht eine grosse Auswahl, aber fein.
    Zum Abmarsch bereit, marschierten wir durch Chinatown richtig und Pier 33. wir habe viel Zeit, dachten wir zumindest. Her ein paar Fotos, da etwas einkaufen. Ja zum Schluss mussten wir walken zum zeitig (Billette bis 10.00 Uhr abholen und Abfahrt von Alcatraz Tour-Boot um 10.30 Uhr) dir zu sein. Am Schluss mussten wir noch anstehen 😊. Die Bootsfahrt war kurz aber eindrücklich, mit herrlichem Blick auf die Bay Bridge, die Stadt, Alcatraz und natürlich auf die Golden Gate Bridge. Auf der Insel machten wir eine Audio Tour. Sehr gut und lohnenswert. Wieder zurück auf dem Festland gönnten Wirkung eine kleine Zwischenverpflegung. Nach der Pause machten wir uns auf den Aufstieg zum Coit Tower. Ufff, das war eine Herausforderung, gefühlte 1000 Stufen. Der Ausblick entschädigte uns aber. Von dort nahmen wir das erste mal den Bus. Eigentlich wollen wir mit diesem wieder zu den Pier. Aus dem Gespräch zwischen einem Tourist und dem Buschauffeur erfuhren wir, dass für die nächste Touristenattraktionen eine Haltestelle angefahren wird. Ja die Lombard Street ist ein Phänomen für sich. Alleine der Aufstieg zu dieser Strasse ist sagenhaft. Die Kinder meinten nur: was machen die im Winter?
    Zurück am Pier, begutachteten wir bei einem Glace das Treiben am Fishermans Warf. Shoppten ein wenig und besuchten zum Schluss den Seehunde am Pier 39.
    Nach Lebensmitteleinkauf, Zwischenstopp in der Jugi assen wir etwas Kleines. Heute schlief ich am Tisch ein. Wir habe über 16 Kilometer und glaube ca. 60 Stockwerke geschafft.
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  • Day 3

    Golden Gate Bridge

    July 7, 2018 in the United States ⋅ ☀️ 20 °C

    Heute weckte uns die Sonne. Also zogen alle die kurzen Hosen an und bedeckten die freien Hautzonen mit Sonnencreme. Nach dem Morgenessen brachte uns der Bus zur weltbekannten Golden Gate Bridge,vdem Wahrzeichen von SF. Dort blies uns ein kräftiger Wind entgegen. Was uns aber nicht davon abhalten konnte, nach etlichen Fotos ein Teil der Brücke zu begehen.
    Nachdem sich tatsächlich Nebel umhertrieb, was hier um diese Jahreszeit allerdings durchaus Normal ist, änderten wir unseren Plan und machten uns anstelle des westlich gelegenen Strandes Richtung Osten nach Crissy Field auf. Dort tummelten sich wegen der perfekten Sicht zur GG (=Golden Gate) sehr viele Velofahrer, was uns aber nicht davon abhielt zu picknicken und das bunte Treiben zu beobachten.
    Nach einem kurzen Aufstieg zurück zum Busparkplatz der GG (wo alle "Spätaufsteher" ein Verkehrschaos veranstalteten), bestiegen wir wieder den Bus und fuhren zum Golden Gate Park. Ein wenig flanieren, etwas trinken und das Penaltyschiessen vom Match Kroatien - Russland schauen. Dann sind wir zurück Richtung City. Damit wir auch mal mit einem Cable Car gefahren sind, sind wir früher ausgestiegen und auf diese umgestiegen. Die Männer sind weiter gefahren und wir Mädels sind ausgestiegen um zu shoppen.
    Jetzt machen wir uns bereit um irgendwas feines zu essen.
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  • Day 3

    Golden Gate,Park,Shoppen

    July 7, 2018 in the United States ⋅ ☀️ 20 °C

    Heute weckte uns die Sonne. Also zogen alle die kurzen Hosen an und bedeckten die freien Hautzonen mit Sonnencreme. Nach dem Morgenessen brachte uns der Bus zur weltbekannten Golden Gate Bridge,vdem Wahrzeichen von SF. Dort blies uns ein kräftiger Wind entgegen. Was uns aber nicht davon abhalten konnte, nach etlichen Fotos ein Teil der Brücke zu begehen.
    Nachdem sich tatsächlich Nebel umhertrieb, was hier um diese Jahreszeit allerdings durchaus Normal ist, änderten wir unseren Plan und machten uns anstelle des westlich gelegenen Strandes Richtung Osten nach Crissy Field auf. Dort tummelten sich wegen der perfekten Sicht zur GG (=Golden Gate) sehr viele Velofahrer, was uns aber nicht davon abhielt zu picknicken und das bunte Treiben zu beobachten.
    Nach einem kurzen Aufstieg zurück zum Busparkplatz der GG (wo alle "Spätaufsteher" ein Verkehrschaos veranstalteten), bestiegen wir wieder den Bus und fuhren zum Golden Gate Park. Ein wenig flanieren, etwas trinken und das Penaltyschiessen vom Match Kroatien - Russland schauen. Dann sind wir zurück Richtung City. Damit wir auch mal mit einem Cable Car gefahren sind, sind wir früher ausgestiegen und auf diese umgestiegen. Die Männer sind weiter gefahren und wir Mädels sind ausgestiegen um zu shoppen.
    Jetzt machen wir uns bereit um irgendwas feines zu essen.
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  • Day 4

    Fahrt nach Monterey

    July 8, 2018 in the United States ⋅ ☀️ 22 °C

    Heute mussten wir San Francisco verlassen, leider. Alles gepackt und aus gecheckt, nahmen wir den BART zum Flughafen. Ein schönes Gefühl, wenn man selbst nicht in ein Flugzeug Richtig Heimat fliegen muss 😆. Den Weg zur Fahrzeugvermietung fanden wir spielend. Dort mussten wir Self-Check in machen. Alles Bestens wenn nach dem letzten Befehl der Computer nicht abgestürzt wäre 😳. Hiess wieder hinten an eine Schlange stellen (wenigstens nicht an die Grösste). Schlussendlich konnten wir unseren Dodge Van in Empfang nehmen. Navi installiert alles an Ort und Stelle und es kann los gehen. Bei Half Moon Bay haben wir unser Mittagessen zu uns genommen. Auf einer Bank neben einer Kirche. Wieder im Auto genossen wir die Aussicht zum Beach. Mega, traumhaft, genial....
    nach einem kurzen Stop um Fotos zu machen, fuhren wir bis Santa Cruz. Da Navi wies uns bis zum
    Pier wo Parkplätze Mangelware sind, aber wir glücklichen haben schnell einen gefunden. Als wir die Zahlstation suchten, sahen wir, dass diese Parkplätze für Gäste von einem Hotel reserviert sind 😱.
    Wir waren verunsichert bis panisch... Roman fragte die Erste, die auch ein Auto parkiert hatte und die erklärte, dass man den Hotelgast umgehen kann, wenn man in diese Bar geht, etwas schnelles trinkt und dem Barkeeper ein Trinkgeld gibt. So hatten wir unser Ausfuhrticket sogar ohne etwas zu trinken. Beim Santa Cruz Boardwalk durften die Kids mit Paps eine Bahn fahren. Ich genoss das Treiben um mich herum. Wieder im Auto bangten, ob sich die Schranke auch wirklich für uns öffnet; glücklich dass es klappte, gaben wir auf dem Highway 1 weiter Gas bis Monterey. Unsere Unterkunft das Casa Munras ist Mega. Die Kinder sind glücklich und toben sich sofort im Pool aus.
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  • Day 5

    Monterey - Pismo Beach

    July 9, 2018 in the United States ⋅ 🌙 19 °C

    Nach einer ziemlich erholsamen Nacht, machten wir uns parat für den Zmorgen im Denny‘s. Ein richtiges American Breakfast, Eggs, Potatos, Bacon und Pancakes. Mhhhh lecker. Nach dem Check-Out fuhren wir Richtung Aquarium. Es war der Hammer. Wir verbrachten insgesamt 3,5 Stunden im Aquarium. Ein wenig den Ort erkunden und etwas weniges schnabulieren und weiter Richtung Pismo Beach. Eigentlich wollten wir den Highway 1 runter fahren wo es etliches Sehenswertes zu sehen gäbe. Leider sind die Strassen von Gorda bis Ragged Point beidseitig bis noch bis ca nächste Woche gesperrt. Das infolge eines Erdrutsches von letztem Jahr. Diese Strecke liegt etwa in der Mitte des Highway 1, von wo es keine andere Strasse hin hat als den Highway 1. so mussten wir leider die wundervolle Küstenstrasse gegen die Autobahn 101 nehmen.
    So kamen wir gegen Abend, ohne Halt, in Pismo Beach an. Beim Hotel wurde uns das Gepäck auf Zimmer gebracht und das Auto geparkt 😆. Mal was anderes.
    Kurz ankommen und danach sofort an den Beach die Füsse reinhalten (ausser Janek er wagte mehr) und danach an den Pool.
    Gegen acht genossen wir ein feines Essen zu einem guten Glas Wein im Hotel. So ist ein weiterer Tag im wundervollen Amerika vergangen. Leider ohne den legendären Highway 1 😕. So müssen wir halt nochmal in die USA reisen.
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  • Day 6

    Pismo Beach - Santa Barbara

    July 10, 2018 in the United States ⋅ 🌙 20 °C

    Es wir immer gemütlicher bei uns. Heute morgen liessen wir uns Zeit. Wir alles gepackt und mit unserer lieben GPS Dame Richtung Pismo Beach Outlet gefahren. Wir müssen uns einfach noch an die Liebe gewöhnen. Bis der Outlet um 10.00 Uhr öffnete, Namen wir unser Frühstück bei Huckleberry‘s ein und mussten das erste Mal tanken. Au Mann am Anfang ist hier alles „Neu“ und mit sehr grossen ????
    Jänu auch wir haben mit Hilfe der netten Amis geschafft. Im Outlet bekamen wir Mädels 2 Stunden zugesprochen. Bereits im ersten Store, im Nike, brauchten wir alle zusammen eine Stunde. So machten wir hier einige Stunden mehr Halt. Nach der Abfahrt war das dänische Dorf Solvang unser nächster Halt. Herzig. Uns erwartete
    36 Grad. Uff.. so genossen wir zum Zmittag einige Kugeln Glace, welche die Verkäuferinnen sehr grosszügig ausfallen liessen. Lange blieben wir nicht und machte uns auf den Weg zum Tagesziel, Santa Barbara. Unterwegs auf der Route 154, in den Bergen, machten wir einen Fotostopp beim Chachuma Lake.
    Im Avania Inn in Santa Barbara ein gecheckt, meinte unsere Gastgeberin, dass bis 19.00 Uhr ein Farmers Market im Stadtzentrum statt findet. So zottelten wir sofort los um frische Früchte ein zu kaufen.
    Da uns der Magen knurrte, assen wir eine Pizza. Nach dem Znacht, kurz das obligate Trinken kaufen und ab zur Wharf. Hier genossen wir die frischen Erdbeeren und den Sonnenuntergang (ca. 20.15 Uhr).
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  • Day 7

    Santa Barbara nach Los Angeles

    July 11, 2018 in the United States ⋅ 🌙 25 °C

    Heute morgen, nach einer heissen (Temperatur) Nacht konnten wir wieder einmal im Hotel frühstücken. Klein aber ganz OK. Nach dem Check-Out fuhren wir Richtung Los Angeles. In Malibu suchten wir uns einen Parkplatz und machten es uns an einem der vielen Strände bequem. Das Meer war temperaturmässig angenehm aber mit rechten Wellen. Die Männer trauten sich hinein und machten auch ihre Erfahrungen mit den Wellen. Wir genossen einige Stunden am Strand mit Baden, sünnälä, haben jetzt alle einen schwachen bis starken Sonnenbrand (Sonnencreme haben wir aber fast aufgebraucht) und ein wenig Picknick. Am Strand hatten wir voll das Baywatch-Feeling, mit den Lifeguard mit den roten Bojen und Badehosen. Sogar von einer Rettungsaktion waren wir Zeugen. Das Highlight war, als gaaanz nah Delphine vorbei zogen (auf einem Foto sieht man noch die Rückenflosse)
    Nach dem Strand 🏖 fuhren wir nach Santa Monica. Hier war es bedeutend schwerer einen Parkplatz zu finden. Aber auch diese Hürde haben wir gemeistert. Ach ja nach Malibu habe wir noch eine Grosseinkauf gemacht, viiiel Wasser, Früchte und Dessert. Eben dösen Dessert habe wir am Strand von Santa Monica gegessen und dem Treiben und den teils verrückten und selbst verliebten Menschen zugeschaut. Auf dem Pier habe wir eine Runde gedreht, etwas kleines Znacht gegessen und wagten uns danach in den Verkehr von Los Angeles. Au ja wirklich Verkehr, wir haben noch voll die Rush-Hour erwischt. Wenigstens waren wir mit Stau nur noch 35 Minuten unterwegs. Das Hotel ist super modern und schön.
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  • Day 8

    Los Angeles

    July 12, 2018 in the United States ⋅ ☀️ 28 °C

    herunterfahren,sortieren,organisieren,regenerieren …
    So könnte man unseren ersten Tag in L.A. zusammenfassen.Aber alles der Reihe nach:
    Nachdem wir in unserem Designerhotel eine angenehme Nacht verbracht haben und um 8 Uhr ausgeschlafen aus den sehr bequemen 🛏 (ich habe das erste mal durchgeschlafen) gestiegen sind,zeigte das Thermometer auf dem Hoteltablet schon 80 Grad Fahrenheit, was knapp 27° Celsius entspricht!
    Da wir kein Frühstück gebucht haben, wollten wir erst einmal ein Café aufsuchen,bevor wir Beverly Hills und den weltberühmten Walk of Fame erkunden wollten.
    Da laut Reiseführer L.A. eines der Besten Bussysteme hat, beschlossen wir unserem 🚙 einen Ruhetag zu gönnen. (Ausserdem getrauten wir uns nicht in die Rushhour)
    Leider war für uns dieses 🚌 System ohne Plan (Der erfragte aus der Hotelrezeption war unbrauchbar)nicht verständlich.Ein weiteres grosses Fragezeichen stellte die Bezahlung dar : Dank Internet kannten wir zwar den Preis, wussten aber nicht wie und wo die günstigere Variante einer Tageskarte zu lösen war. Verzweiflung machte sich breit ,der Magen knurrte und so kam das erste mal nach einer Woche auf engstem Raum Frustration😤und dadurch laute Worte auf. Das beste Mittel in dieser Situation?🤔 Richtig: durchatmen und etwas zwischen die Kiemen suchen! Wir bogen in die erst beste grössere Strasse ein und liefen drauflos. Schon nach ca. 200 Metern fanden wir ein einladendes Café, die freundlich lächelndes Besitzerin hatte uns schnell überzeugt. Nachdem wir ein üppiges amerikanisches Frühstück mit 🥓🥞🍳und Kaffee ☕️ (die Kids bekamen eine kalte Schokolade mit Eis) genossen hatten fragten wir die Besitzerin nach dem Bussystem.Sie hatte noch nie einen Bus benützt und daher noch weniger Ahnung als wir. Aber sie setzte alle Hebel in Bewegung um es herauszufinden! Nachdem ihr auch die Angestellten und Kunden die sie fragte nicht weiterhelfen konnten, nahm sie dasTelefon zur Hand und telefonierte herum.Ohne Erfolg.Selbst Google hatte keine Antwort auf das lösen von Tickets.Sie rief sogar unser Hotel an und gab sich als Gast aus. Aber dass der Hotelfachmann keine Ahnung 🤔 hat, wussten wir ja schon.
    Schlussendlich empfahl sie uns Uber und liess uns ihren Angestellten sogar die App erklären ,da dieser diese Transportmöglichkeit täglich zur Arbeit nutzte! Nach einem grosszügigem Trinkgeld zur Rechnung verabschiedeten wir uns vom hilfsbereiten Personal.Dieses Lokal hat bei uns einen bleibenden Eindruck hinterlassen.
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