Western USA

July 2018
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  • Day 8

    Los Angeles Teil 2

    July 12, 2018 in the United States ⋅ ☀️ 28 °C

    Zu ausführlich beschrieben aber jetzt weiss ich , das der Text nicht unbegrenzt ist…
    Hoffentlich langweile ich euch nicht 😏

    Nun hiess es also organisieren und neu sortieren:
    Da der Sonnenbrand vom Vortag bei Fabienne leider doch grössere Spuren vor allem an der Vorderseite der Unterschenkel hinterlassen hatte, organisierten wir im Einkaufscenter um die Ecke ein grosses Naturyoghurt.Wir beschlossen, zum Hotelzimmer zurückkehren und das weitere Vorgehen zu planen.
    Da uns langsam die Unterwäsche und 🧦 ausgingen, machte Fabi eine Handwäsche.
    Organisiert wie sie ist ,hatte sie natürlich auch eine Wäscheleine und ” Chlüpperli“ dabei!👍🏻
    Ausserdem brauchten Ihre Beine und Janek‘s leicht geröteter Rücken eine Abkühlung! Also ab aufs Bett und Yoghurt eingeschmiert!
    Nun verdrückten wir unseren vorbereiteten Brunch, den wir eigentlich für unterwegs geplant hatten:Schinken-Käsebrote, 🥒, 🍅 und Peperoni.
    Wir beschlossen infolge der Umstände einen Ruhetag zum Entspannen einzuschalten.
    Ist das erste mal das ich einen Ruhetag in den Ferien gebrauchte😂
    So konnten sich Fabiennes Füsse erholen und die Kinder den Pool im Hotelinnenhof geniessen.
    Für morgen haben wir einen Hop on Hop Off Bus gebucht- Übers Internet-mit Bezahlung über die Kreditkarte. Allerdings mussten wir zum erforderlichen Ausdrucken der Billette nochmals die Hotellobby aufsuchen.
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  • Day 9

    Los Angeles

    July 13, 2018 in the United States ⋅ 🌙 22 °C

    Heute war früh Tagwache. Wir haben für heute eine Hop on Hop off Tour gebucht. So ist es möglich die verstreuten Sehenswürdigkeiten ganz einfach zu besichtigen. Aber mal der Reihe nach. Nach der Morgenwäsche, anziehen.... machten wir uns auf bei Liz beim Beverly Drive zu frühstücken. Leider war Liz heute nicht im Restaurant. Nach unserem Frühstück machten wir uns (schnellen Schrittes) auf den Weg zum Hotel Four Seasons, wo der Bus eine Haltestelle hat. Das Hotel haben wir gefunden, aber gemäss Live-Verfolgung der Busse war es lange nicht klar, wenn der nächste Bus kommen würde. Auf jeden Fall nicht wie in der Timetable vermerkt. Das führte zu einigem Knatsch 🙈. Auf jeden Fall kam der Bus dann doch und wir hatten freie Platzwahl, so früh. Vor dem Walk of Fame sind wir ausgestiegen und sind ab dort schon einige Sterne abgelaufen. Im Zentrum der Menge von Leuten habe wir noch die Hand und Fussabdrücke der Stars im Chinese Theatre begutachtet. Für die Kinder war es nicht ganz so spannend wie für uns ( sie kennen ganze 3% von all den Stars). Wieder im Bus sind wir bis zum Farmers Market gefahren. Hier haben wir uns einen richtig feinen Burgen, Frites und ein kaltes Bier genehmigt. Während dem späten Zmittag entschlossen wir uns noch die Purple Line Richtung Downtown L.A. zu besichtigen. Hätte zeitlich genau aufgehen müssen, obwohl es wegen der Rushhour recht knapp werden würde (Anschluss und letzter Bus wieder Richtung unseres Hotels. Wieder am Umsteigeplatz - Walk of Fame erklärte uns die Angestellte, dass der letzte Bus Richtung Downtown vor einer halben Stunde gefahren sei. So was.... so genehmigten wir uns ein Glace und setzten uns in den Bus Richtung Hotel. Am Rodeo Drive sind wir ausgestiegen, durch diesen gelaufen und ins Hotel marschiert. Wieder bei in den Strassen, welche wir kannten, merkten wir, dass wir gaaaanz nah am Rodeo Drive hausen. Wieder im Hotel haben wenn gepicknickt unsere Hausaufgaben erledigt, uns für die morgige Weiterreise vorbereitet und uns dann aufs Ohr gehauen. Gute Nacht 😘Read more

  • Day 10

    Los Angeles - Twentynine Palms

    July 14, 2018 in the United States ⋅ 🌙 33 °C

    Heute sind wir sehr früh aufgestanden und haben uns fürs Frühstück im Hotel schick gemacht. Wieder auf dem Zimmer haben wir alles gepackt, beglichen die Rechnung (123.00 Dollar für 3 Tage Parking 😱), liessen unser Auto kommen und brausten los. Das heisst bis zur nächsten Ecke 😆. Wir mussten noch unsere GPS Lady mit dem Fahrziel füttern. Auf Wunsch machte Roman nochmal eine Tour durch die City, damit wir den Hoollywood-Schriftzug besser aufs Foto bekommen.
    Auf der Autobahn war Roman ganz hibbelig auf die Carpool-Line. Das ist eine Fahrspur für Autos mit zwei und mehr Personen in einem Auto.
    Leider hat uns diese Spur auch nicht vom Stau bewahrt. Jänu ,gehört in Los Angeles halt dazu.
    Unseren ersten Halt machten wir am Mittag in Cabazon. Hier assen wir etwas kleines zu Mittag bei 40 Grad. Auch sind hier die grössten Dinosaurier der Welt (aus Kunststoff )zu bestaunen. Ein bis zwei Blicke schenkten wir diesen auch noch. Wieder im Auto fuhren wir an gefühlten 1000 Windrädern vorbei. Wahnsinn.. danach wurde die Umgebung immer karger.
    In Joshua Tree deckten wir uns mit Plan-Material für den Joshua Tree National Park ein. Ach ja , den Jahrespass für die Nationalpärke von Amerika haben wir gerade auch gelöst. Wir setzten uns ins gekühlte Auto und führen in den Park. Genial, super schön, atemberaubend (vorallem weil die trockene , heisse Luft das Atmen schwer macht). Nein wirklich es ist ein wundervoller Park. Mit ganz viel Wasser und gutem Schuhwerk machten wir uns auf den ca. 2 km langen Hidden Trail.Dort kann man neben den vielen Kakteenpflanzen auch verschiedene Gesteinsformationen bestaunen.
    Zum Abschluss sind wir noch zum Keys View gefahren um beim Aussichtspunkt die Aussicht auf z.B. Palm Springs zu geniessen. Einfach gigantisch. Von dort sind wir den anderen „Eingang“ bei Twentynine Palms rausgefahren und auf direktem Weg in unsere Unterkunft, das Motel 6. Die Kids haben sich subito in die Badeklamotten geschmissen und sich im ca. 28° warmen Pool abgekühlt .Ich und Roman haben in der Laundry mal gewaschen. Nun sind unsere Koffer wieder voll und der Wäschesack leer.😊So ist auch dieser Tag mit vielen schönen Erlebnissen zu Ende gegangen.
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  • Day 11

    Twentynine Palms - Kingman

    July 15, 2018 in the United States ⋅ ☀️ 33 °C

    Heute morgen haben wir regelrecht ausgeschlafen. Um erst halb zehn Uhr haben wir den Check-Out gemacht. Im Denys habe wir (ausser Janek der hat die Resten Pizza von gestern Abend zum Frühstück gegessen) gefrühstückt. Die Pancakes sind herrlich.
    Wieder auf der Strasse gaben wir als Ziel Kingman ein. Die Strassen sind „stäckgrad“. So hat sich Fabienne etwa eine Dreiviertelstunde hinters Steuer gesetzt. Als kleinen Umweg haben wir das Wild West Dorf Oatman ein. Von dort aus führt das reizvollste Teilstück aller noch intakten Abschnitte der Route 66 bis Chicago über den Sitgreaves Pass (3350 Fuss = 1021 Meter). Also das Dorf ist wirklich ein Wild West Dorf, dort fand sogar eine kleine Vorführung statt. Einige solch aussehende Hütten und freilaufende Esel.
    Wieder im Auto genossen wir die wundervolle Aussicht. Irgendwie eintönig aber trotzdem atemberaubend. Was und extrem erstaunt... irgendwo im nirgendwo steht ein Haus.
    Wieder in der Zivilisation sind wir schnell in Kingman in unserem heutigen Hotel angekommen. Ein wirklich schöne Unterkunft mit dem obligaten Pool.
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  • Day 12

    Kingman - Grand Canyon

    July 16, 2018 in the United States ⋅ ⛅ 25 °C

    Heute morgen machten wir uns früh aus den Federn. Heute hatten wir ein Frühstück im Hotel. War wirklich von allem etwas vorhanden: Eier, Müäsli, Joghurts, Waffel, dunkler Toast... wirklich alles, ausser genug Sitz- Gelegenheiten. Wir konnten uns draussen einen Tisch ergattern. Nach einem ausgiebigem Frühstück machten wir uns auf, die insgesamt 277 Kilometer zum Grand Canyon zu schaffen. An einem Stück erlebten wir wieder eine etwas grünere Landschaft, geregnet hat es auch ein wenig. Nach 2 Stunden 45 haben wir es geschafft. Da es erst um den Mittag war, beschlossen wir unser Hotel links „liegen“ zu lassen und direkt in den Park zu fahren. Was ganz viele andere sich im Sinn hatten. Er war ein regelrechter Kampf um einen freien Parkplatz. Ufff wir haben es geschafft nach einigem Suchen. Trekking- oder Wandschuhe montieren und ab geht die Post 😊. Am ersten Viewpoint sind wir fast aus den Latschen gefallen. Wahnsinn, gigantisch, einfach unbeschreiblich. Vom Mather Point bis zum Yavapai Point (1.1 km) schossen wir unzählige Fotos und genossen die Aussicht. Mit dem „orangen“ Bus machten wir uns noch zum Yaki Point um von einer anderen Seite einige Fotos zu machen. Wieder beim und im Auto fuhren wir nach Tusayan, kauften einiges im General Store ein und checkten im Hotel ein. Das erste im Hotel ist jeweils Ein wenig auspacken und dann ab ans Handy (vorallem die Kids). Ein Tag offline ist „ächt“ hart. Am Abend sind wir super fein mexikanisch Essen gegangen.
    Seht auf dem letzten Foto noch die wundervolle Abendstimmung. Wenn wir morgen am Dienstag früh „raus“ mögen, dann gehen wir in den Nationalpark um den Sonnenaufgang zu bewundern. (5.17am.) Daher heisst es bald: Gute Nacht.
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  • Day 13

    Grand Canyon

    July 17, 2018 in the United States ⋅ ⛅ 28 °C

    Ja das Bett war zu gemütlich heute morgen, so hat es leider nicht gereicht für den Sonnenaufgang. Das Frühstück war heute wieder im Hotel. Es war sehr gut und reichhaltig aber leider wieder viel zu wenig Platz. So schnappte ich mit eine Zeitung bis ein Tisch verfügbar war. Ich hätte es nicht tun sollen. So erfuhr ich , dass es im Yosemite NP brennt 😱😫. Am liebsten möchte ich soooofort Globetrotter anrufen, welche Möglichkeiten wir haben.
    Mit dem Bus machten wir uns mit Proviant und ganz viel Wasser auf den Weg in den Nationalpark. Heute war die Aussicht noch atemberaubender. Wir sind einige Kilometer der Klippe entlang gelaufen. Zwischendurch haben wir auch mal den Bus bis zur nächsten Haltestelle genommen. Ich glaube ich habe schon lange nicht mehr mit einer solchen Aussicht zu Mittag gegessen ☺️.
    Wieder im Hotel testeten die Kinder und Roman (ich büsse wieder wegen meinem Sonnenbrand - habe jetzt lauter kleine Blasen 😕) den Pool. Während wir im Wendys etwas gegessen haben, zog ein Gewitter mit gewaltigen Blizzards über uns. Herrlich zum anschauen.
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  • Day 14

    Grand Canyon - Page

    July 18, 2018 in the United States ⋅ ⛅ 33 °C

    Heute gabs wieder eine Menge zu bewundern. Leider war heute morgen der Himmel nach dem gestrigen Gewitter bedeckt, so dass wir uns um halb fünf Uhr nochmals umgedreht haben um weiter zu schlafen. Nach einem ausgiebigem Frühstück und dem Check-Out fuhr uns Roman mit unserem Dodge Richtung Page. Wieder war die Fahrt ein Erlebnis, wundervolle Landschaft, alles irgendwie in Rot. Nach 215 km hatten wir unsere erste Sehenswürdigkeit erreicht - Horseshoe Band. Leider war der Parkplatz voll, so dass uns die Polizei vorbei gewinkt hat. Hmmm, dann halt zu Mittag essen. Wir machten eine Stop bei Subway und entschieden wie unser Programm bis 16.00 Uhr aussehen sollte. Nach dem Essen machten wir uns zum Glen Canyon Dam auf. Nach einigen Fotos, Informationen und Fussmarsch über die ca. 200 Meter hohe Brücke (von Roman) versuchten wir unser Glück, ob wir bereits um 14.00 Uhr im Hotel einchecken können. Jupihee hat geklappt. Alles aus dem Auto ins Zimmer, eincremen, kleine Zwischenverpflegung und ab zum Antelope Lower Canyon. Roman hat gestern im Internet eine Tour um 16.00 Uhr gebucht. Vor Ort (mussten 30 min vor Tourbeginn dort sein) zahlten wir die Tour und machten es uns im klimatisierten (draussen 39 Grad) Warteraum gemütlich. Keine Minute später konnten wir bei der 15.30 Uhr Tour mit laufen. Die Tour dauerte eine Stunde und war, wooooow wundervoll. Wir kamen nicht mehr aus dem Staunen und Foto knipsen.
    Nach der Tour entschieden wir es beim Horseshoe Bend nochmals zu probieren. Es hat sich gelohnt. Wir mussten noch einige Meter laufen, aber der Ausblick war genial. Was die Natur über die Jahrhunterte schafft....
    Wieder auf dem Heimweg entschieden wir ins für einen Einkauf bei Walmart für unser Abendessen. Früchte, Gemüse, Brot und Aufschnitt. Im Zimmer auf dem Bett essen. Mal was anderes.
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  • Day 15

    Page - Bryce Canyon

    July 19, 2018 in the United States ⋅ ⛅ 21 °C

    Als wir heute Morgen nach dem aufstehen alles gepackt und ins Auto geräumt haben, verspührten wir Hunger und deshalb gingen wir in den Denny's Z'morgen essen. Nachdem wir fertig gegessen hatten, tankten wir noch kurz das Auto auf, dass wir nicht stehen bleiben in der Wüste und dann ging es los... Eine 2h 45min lange Autofahrt lag vor uns.
    Als wir dann beim Bryce Canyon angekommen sind und einen Parkplatz gefunden haben, gingen wir alle als erstes aufs WC. Danach zogen wir unsere Wander/Treckingschuhe an und spazierten zur Bushaltestelle. Nach wenigen Minuten kam dann auch schon der erste Bus, doch dieser war voll und wir passten nicht mehr rein. Also warteten wir auf den nächsten Bus. Um die Zeit zu überbrücken assen wir Nektarinen und Tomaten. Mit dem zweiten, leereren Bus fuhren wir dann zum Sunset Point. Als wir ausgestiegen sind fing es an zu tröpfeln. Zum Glück hatten wir die Regenjacke eingepackt. Auf dem Weg zum View-Point machten wir uns über die anderen lustig, die keine Jacke dabei hatten.
    Beim ersten View-Point angekommen, verspührten wir Hunger. Also picknickten wir. Es gab: 🍞,Fleisch,🥒und 🍅.
    Als wir fertig waren mit essen, nahmen wir den 2,1 km langen Rundweg in Angriff. Inzwischen regnete es stärker und das „Gewitter“ zog über uns.
    Als wir dann ca. 1,5 h später wieder beim Anfangspunkt waren, besprachen wir was wir jetzt machen. Wir haben uns entschlossen, dass wir den Bus zurück zum Visiter-Center nehmen, wo auch unser Auto stand. Beim Auto angekommen, stiegen wir ein und fuhren ca.15 Meilen weiter durch den Nationalpark, bis wir beim Rainbow View-Point angekommen sind. Dort stiegen wir aus und machten Fotos. Als wir schöne Fotos im Kasten hatten, stiegen wir wieder ein und fuhren zum nächsten View-Point. Auch dort machten wir wieder Fotos.
    Als wir dann viele Fotos hatten, fuhren wir Richtung Ausgang. Nach etwa 7 Minuten erreichten wir unsere Unterkunft für die nächste Nacht. Nachdem wir alles aus dem Auto ins Zimmer getragen haben, zogen wir uns um und gingen Essen. Das Essen war meega lecker. Wir alle vier haben vom Buffet gegessen. Zuerst haben wir einen Teller Salat genommen, dann holten wir 2 mal Hauptgang und dann gab es sogar noch Dessert.
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  • Day 16

    Bryce Canyon-Zion NP

    July 20, 2018 in the United States ⋅ ⛅ 28 °C

    Nach einer unruhigen Nacht erwartete uns ein ungewöhnlich frischer Morgen.Da unsere Lodge auf knapp 2500 m.ü.M lag,war die Luft trotz Sonnenschein deutlich kühler als wir es bis anhin in Amerika gewohnt waren.
    Nachdem wir unsere Magen am Breakfast -Büffet vollgeschlagen hatten , machten wir uns auf den Weg Richtung Zion Nationalpark.Den ersten Teil der Strecke kannten wir schon von der Hinfahrt, trotzdem genossen wir das erstaunlich grüne Tal auf deren saftigen ,grünen Wiesen oft Kühe anzutreffen waren.(Allerdings wurde vielerorts künstlich bewässert.)
    Nach einem kurzen Tankstopp ging es kurvenreich und hügelig weiter Richtung Springdale.Kurz vor Mittag erreichten wir den westlichen Eingang des Zion-Nationalparks,was uns die rote Farbe des Asphalts verriet.
    Nachdem wir am Eingang unsere Eintrittskarte gezeigt hatten und wie immer eine Karte des Parks entgegengenommen hatten, schlängelten wir unseren Dodge durch die kurvenreiche Strasse, die sich um die roten Felsen wand.
    Wie bis anhin gewohnt , war auch dieser NP
    Um die Mittagszeit schon von vielen Touristen besiedelt und daher alle Parknischen für Aussichsfotos besetzt.
    Da der Verkehr aber nur langsam vorwärts kam , war die machten wir die Errinnerungsfotos vom rollenden Auto aus.
    Da auch die zahlreichen Parkplätze Rund ums Visitorcenter überfüllt waren ,fuhren wir ins nahegelegenen Hotel.
    Obwohl es erst Mittag war,wollten wir nachfragen ob unser Zimmer bereits bezugsbereit war.Was uns die fast schon überfreundliche Empfangsdame tatsächlich bestätigen konnte. Nachdem wir die Koffer aufs stark heruntergekühlte Zimmer gebracht hatten , montierten wir unsere Wanderschuhe und trugen nochmals Sonnencreme auf.
    Der Gratisschuttle brachte uns ins Visitorcenter, wo wir den Nationalpartschuttle bestiegen.Wir entschieden uns den Bus an der letzten Haltestelle zu verlassen. Von dort unternahmen wir eine Wanderung dem Fluss entlang. Nebst den vielen Touristen mussten wir aufpassen das wir keine Grauhörnchen verstampften. Wir kannten sie schon von den anderen Nationalparks, aber so zahlreich und unerschrocken ja fast anhänglich kannten wir sie bis anhin noch nicht.
    Wir bestaunten die riesigen Felswände die häufig senkrecht emporragten und daher bei Kletterer sehr beliebt sind.
    Der Zion Nationalpark besteht eigentlich aus vier Canyons, aber nur dieser Teil ist durch eine Strasse erschlossen und bietet eher kürzere Wandertrails.
    Nach einem Zwischenstopp mit dem Bus inkl. Softeis fuhren wir zurück zu unserem komfortablen Hotel.Dort kühlten wir uns alle im Pool ab, bevor wir uns fürs Abendessen frisch machten.
    Dieses nahmen wir im Bamboo,einem asiatischem Restaurant ein.Zuvor hatten wir in der gegenüberliegenden Laundry eine Waschmaschiene gestartet. Zwischen Vorspeise und Hauptgang füllten wir die
    Wäsche in den Trockner.So konnten wir nach dem feinen Dinner wieder frische Wäsche mitnehmen. Auch in den Ferien gilt:
    Organisation ist das halbe Leben…
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  • Day 17

    Zion Nationalpark

    July 21, 2018 in the United States ⋅ 🌧 32 °C

    Irgendwie schaffen wir es morgens einfach nie ganz früh aus den Federn. Auch heute haben wir den Sonnenaufgang verpasst, obwohl dieser erst nach halb sieben gewesen wäre. Jänu 🤔😏
    Nach der Morgentoilette genossen wir in unserem wirklich schönen Hotel den Zmorgen. Heute mal draussen, mit herrlicher Sicht auf die Berge. So kann ein Tag starten.…
    Mit dem Shuttlebus machten wir uns zum Eingang des Nationalparks. Oh manoman es hatten alle den gleichen Gedanken - früh aus den Federn. Wir mussten über eine halbe Stunde anstehen um in den Bus steigen zu können. War wenigstens schön schattig, heute wars ziemlich warm (ca. 35 Grad). Heute wollten wir den Trail „Emerald Pool Trail - Upper, Middle und Lower“ machen. Leider hat in dieser Gegend um den 10. Juli ein grosses Unwetter statt gefunden, so dass viele Wege abgerutscht sind und somit die Wege unpassierbar. Leider 😔... so konnten wir nur den kurzen Upper Emerald Trail machen. Dann haben wir die Kinder überstimmen können und sind noch einige Kilometer entlang dem Fluss Virgin gelaufen. Das letzte Stück bis zum Eingang des Parkes haben wir mit dem Bus bewältigt. In der City sind wir vier Stationen früher ausgestiegen und haben eine leckere Gelati geschlemmt, ein wenig geshoppt (Kristalle für Janek und Früchte). Im Hotel stiegen wir in die Badehose, bevor der Regen und das Gewitter uns erreichen würde. Der Aufenthalt am Pool dauerte lange, denn das Gewitter bestand aus zwei Donner, zwei Blitzer und wenigen grossen Regentropfen. Heute Abend gingen wir früh essen, unser Mittagessen bestand ja aus Trauben, Äpfel und Gelati. Die Wahl fiel auf Oscar‘s Café. Die Empfehlung habe wir vom Reiseführer. Ich glaube diesen haben alllllleee Touristen gelesen. Wir waren um 18.00 Uhr dort und haben 30 Minuten auf einen Tisch gewartet. Mit einem Pager wurden wir zum Warten fort geschickt. So konnten wir in Ruhe die Speisekarte studieren. Roman nahm eine 1/2 Portion Spare Ribs, Janek und ich einen Burger und Lena irgendetwas mexikanisches. Mega lecker. Hat sich sehr gelohnt.
    ➡️ Beim letzten Bild sieht man die Auswirkung des Unwetters - das wäre unser Weg für den grösseren Trail gewesen…
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