• Mo‘orea

    17 April, Polinesia Perancis ⋅ 🌧 27 °C

    Wir stehen zeitig auf um uns durch die Rush Hour rund um Pape‘ete (Hauptstadt) zur Fähre Richtung der kleineren Nachbarinsel Mo‘orea aufzumachen. Einmal um die Insel sind es so 70 km und das ist auch fast die einzige Straße, weil es in der Mitte zu bergig ist. Wir planen einen Roller auszuleihen, werden aber von einem starken Regenschauer jäh gestoppt. Der Verleiher ist aber ganz entspannt und rät uns eher bei einem anderen Laden ein Auto auszuleihen, damit wir den Tag genießen können. Unser Airbnb-Vermieter meinte vorab bereits, dass die Menschen hier gar nicht so ein starkes Konkurrenzdenken haben und die Situation zeigt das auch, obwohl man trotzdem nicht anders kann als zu überlegen, ob die Roller vielleicht nicht so nass werden sollen oder die Unfallgefahr (= kaputter Roller) zu hoch ist. Zumindest mal interessant das zu reflektieren…

    Wir holen uns also ein kleines Auto und legen los. Das Wetter fängt sich auch wieder und wir bekommen sogar Sonnenschein um den ersten Strandausflug mit wunderschön türkisem Wasser zu genießen. Die Strömung ist hier aber nicht ganz ohne, also ziehen wir weiter. Es gibt ein paar Lookouts auf dem Weg und noch zwei sehr schöne Strände, an denen wir stoppen. Außerdem gibt es leckeren Wrap und Poke Bowl zum Mittag. Auf Fiji war Poke kein großes Thema, aber hier findet man es schon eher. Kleiner Wissenshappen des Tages: Es ist ein hawaiianisches Gericht.

    Zurück zur Insel: Sie ist wirklich schön, weil es tolle Strände und Wasser, einen eher relaxten Vibe und gleichzeitig einen beeindruckenden, grünen und hügeligen Inselkern gibt. Hier ließe es sich bestimmt auch ein paar Tage aushalten. ☀️
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