Tag 3 zurück nach Pirna

Nachdem am Tag zuvor alles schiefgegangen war, entschied ich mich, mir keinen Wecker zu stellen und fahr trotzdem gegen 7:00 Uhr wach.

Es folgte die allgemeine Morgen. Routine zur Überraschung mit einer Dusche, die den Ablauf außen hatte. . . (Klassischer Fisch am Bau)

Da ich mich sehr über das Highlight meiner Tour geärgert hatte, überlegte ich mir einfach noch mal dorthin zu fahren. Vorbei kam ich auch an einem netten Ort, der meinen gestrigen Tag sehr gut beschreibt „Pechhütte“

An der Location angekommen, traf ich an der Pforte auf eine sehr nette Dame, die mir einwilligte, nachdem sie auch im System keine Buchung von mir finden konnte ,
Dass ich mit meinem Fahrzeug zumindest runterfahren kann und Bilder dort machen durfte.

Nachdem ich fertig war und wieder an der Forte stand und meine Navigation starten wollte, um die 200 km auf mich zu nehmen zum nächsten Campingplatz , kam gute Dame noch mal zu mir, entschuldigte sich und nannte mir noch ein Platz auf ihrem Privatgelände, nämlich den Schwimmsee, wo ich auch noch Bilder machen durfte.

Es ist zwar keine Entschädigung für eine Übernachtung dort , das wäre das absolute Highlight gewesen mit Absoluter Ruhe, denn bei der Anfahrt abends kam mir innerhalb 10 Minuten nur drei Fahrzeuge entgegen.

Auf diesem Privatgelände entstanden zusätzlich Premium Wohnungen, die nur mit Zugangsberechtigung gefahren werden konnten und zusätzlich und das fand ich auch sehr schön. Ein altes Windrad, das zu einer Wohnung umgebaut wurde.

Nach der Besichtigung dort ging es dann aber für mich weiter in das 200 km entfernte Pirna.

Dort besuchte ich ein kleines Schloss, das leider nur sonntags geöffnet hat, das aber immer mit wunderschöner Malerei ziert, was man durch die Fenster sehen kann . Und zusätzlich habe ich eine kleine Wanderung um dieses Schlösschen unternommen.
es war abenteuerlich, aber definitiv eine Reise wert .

Zum Schluss hieß es für mich noch schnell einkaufen und dann zum Abschluss des Abends einfach mal die Sonne genießen.En savoir plus