Marokko

Aralık 2024 - Şubat 2025
Claudia & Roger tarafından 63 günlük bir macera Okumaya devam et

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  • Ein Tag in Tata mit Hamam-Besuch

    11 Ocak, Fas ⋅ ☀️ 22 °C

    Zuerst gingen wir zum Markt und kauften Früchte und Gemüse sein. Danach suchte Claudia einen Hamam.... und fand diesen auch. Keine Frage, dort muss Claudia rein. Roger will nicht und geht zurück zum Campingplatz. Die Marokkanerin im Hamam erklärte Claudia, dass dies ein traditioneller Hamam sei. Claudia wurde eingeseift, geschrubbt und massiert. Sie kam wie neugeboren aus dem Hamam. Danach traf Claudia noch Evi und Jürgen und wurde zum Orangensaft eingeladen.

    Jürgen erzählte, der Palmengarten sei kein absolutes "Muss" und so beschlossen wir den Tag geruhsam bei einem wunderbaren Essen (von Roger gekocht) abzuschliessen.
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  • Foum Zguid

    12 Ocak, Fas ⋅ ☀️ 22 °C

    Frühmorgens haben wir entsorgt und sind dann dem Sonnenaufgang entgegen gefahren. Die Sonne tauchte die Umgebung in ein wundervolles Licht. Gemütlich fahren wir auf der N12 (einer recht gut ausgebauten Strasse) in Richtung Foum Zguid, einer kleinen Oasenstadt. Unterwegs hätte man noch einen Wasserfall und einen Canyon besichtigen können, doch wir verzichteten darauf, da diese beiden Spots wohl kaum interessanter sind als diese auf Island. Gegen Mittag sind wir dann auf dem Campingplatz angekommen und haben einen recht guten Platz erwischt.

    Abends war dann ein Grill-Essen angesagt, bei welchem alle Teilnehmer etwas zum Beilagenbuffet beitrugen. Die Vielfalt war überraschend. Allerdings gab es etwas wenig Fleisch und Würstchen, dafür genügend Salate und Grillgemüse. Es war sehr gut. Später gab es noch Musik aus der Konserve und gegen 22 Uhr war dann auch wieder Ruhe. Gegen 9 Uhr am anderen Morgen überraschte uns der Platzbetreiber mit frischem Brot und meinte, dass dies zum Platzservice gehöre. Das war wirklich eine schöne Überraschung!

    Am folgenden Tag besuchen wir die kleine Stadt Foum Zguid. Die nur etwa 650 m hoch gelegene Kleinstadt liegt am Rande der etwa 1500 m hohen Berggipfel der südlichen Ausläufer des Anti-Atlas-Gebirges. Die Bevölkerung Foum Zguids (ca. 9000 Personen) besteht nahezu ausschließlich aus Angehörigen verschiedener Berberstämme der Umgebung. Wie bei allen Berberdörfern fehlt zur Geschichte von Foum Zguid jedwede schriftliche Überlieferung. Man kann jedoch davon ausgehen, dass die Palmenoase bereits von frühen Jägern und Sammlern entdeckt und einige Jahrhunderte später von Nomaden dauerhaft besiedelt wurde. In Foum Zguid gibt es keinerlei Sehenswürdigkeiten von historischer oder kultureller Bedeutung. Einige der neuen, in ockerfarbenen Tönen gestrichenen Häuser im Ortszentrum haben vor der Sonne schützende Arkadenvorbauten im Erdgeschoss. (Infos zur Stadt gemäss Wikipedia)

    Das Kasbah, der eng verbaute Altstadtbereich, verfällt zusehends und wird nur noch von wenigen Leuten bewohnt. Es war aber trotzdem interessant dort mit streunenden Hunden rumzulaufen.
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  • Zagora

    14 Ocak, Fas ⋅ ☀️ 15 °C

    Uiiii machte der Platzwart ein Gesicht, als wir ihn um 8:30 Uhr aus dem Bett hupten und den Platz verlassen wollten. Selber Schuld, er hat das Tor mit einem Vorhängeschloss verschlossen. Wir wollten eigentlich noch Diesel tanken, doch auch hier waren wir zu früh für die Marokkaner. Also fuhren wir weiter in den kommenden Morgen in Richtung Zagora. Die Strasse war nicht schlecht, trotzdem musste man ziemlich aufpassen, dass man die nicht markierten Querrinnen nicht übersah und entsprechend mit Geschirrgeklapper daran erinnert wurde, dass wir in Marokko sind. Zwischendurch durften wir auch über Pisten fahren, weil der vergangene Grossregen die Brücken oder Strassen einfach wegspülte.

    In Zagora angekommen, suchen wir den CP auf und richten uns ein. Danach ging es in die Stadt, zuerst über die Brücke des Draa, dann am bekannten Schild Timbuktu in 52 Tagen (mit dem Kamel!!!), denn die Damen wollten unbedingt etwas Kleidsames kaufen. Uns Männern taten die Händler langsam leid, denn insbesondere Claudia legte sich bei den Preisverhandlungen so in's Zeug, dass diese einfach nur immer zum von Claudia vorgeschlagenen Preis nicken konnten! Und trotzdem hatte man den Eindruck, dass auch die Händler irgendwie zu den Gewinnern zählten.

    Danach ging es wieder zu Fuss zum PhoeniXli, nach rund 8 km Fussmarsch. Ziemlich erledigt geniessen wie einen ruhigen Abend.
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  • Zagora - Palmengärten + Kasbah Amezrou

    15 Ocak, Fas ⋅ ☀️ 13 °C

    Wir haben nach der gestrigen Fahrt und dem Fussmarsch in die Stadt Zagora herrlich geschlafen. Am Morgen war dann eher eine flaue Zeit bis wir dann um 14 Uhr zu einem Rundgang eingeladen wurden. Der lokale Führer liess uns durch die Palmengärten spazieren vorbei an immer schlechter aussehenden Palmen. Da der Wassermangel immer schlimmer wird, vertrocknen die Palmen langsam. Früher wurden in den Gärten noch Gemüse und Früchte angebaut. So wurden z.B. Wassermelonen gezüchtet, weil diese sich gut verkaufen liessen. Was aber ausser Acht gelassen wurde, dass die Pflanzen sehr viel Wasser benötigen, was zum Rückgang des Wasserspiegels führte. Inzwischen können die hiesigen Familien Wasser nur noch aus einer Tiefe von bis zu 50 Meter herauf pumpen. Dieser Rückgang des Grundwasserspiegels führt nun dazu, dass die Palmen verdorren und somit auch keine Datteln mehr tragen, was die Einheimischen direkt im Portemonnaie spüren.

    Danach ging es weiter zu einer Kasbah aus dem 13 Jahrhundert. Diese ist vollständig aus Lehm und Stroh gebaut. Früher wohnten in dieser Kasbah 500 Familien, jetzt sind es noch deren 25. Hier wohnten Muslime und Juden mehr oder minder unter einem Dach. So gibt es in diesem Gebäudekomplex eine Moschee und eine Synagoge. 1948 sind dann alle Juden, mit einer Ausnahme, nach Israel ausgewandert. Die letzte jüdische Familie verliess die Kasbah 1964. Wir durften die alte Synagoge besuchen, die Moschee logischerweise nicht.

    Danach ging es zu einem Silberschmied. Dieser zeigte, wie die Silberschmuckstücke gegossen werden. Abschliessend ging es noch zu einer Kooperative, welche alte Türen renoviert und neue Türen fertigt. Daneben gab es ein Sammelsurium von Gegenständen zu bestaunen, welche auch gekauft werden konnte. Die Preise waren aber derart fantasievoll überrissen (handeln konnte man nicht), dass die meisten Mitreisenden wieder mit leeren Händen aus dem Haus gingen.

    Abends gab es dann Teigwaren mit einem feinen Sugo, welche Roger noch zu Hause gemacht hat.
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  • Wüste - vorher Tamegroute

    16 Ocak, Fas ⋅ ☀️ 13 °C

    Wie immer waren wir die Ersten, welche den Platz verliessen. Wir wollten noch Volltanken und beim Supermarkt Sahara, welcher um 9 Uhr gem. Google öffnet, noch einkaufen. Das mit dem Tanken ging problemlos, jedoch hatte der Supermarkt noch nicht offen, obwohl wir erst um 9:20 Uhr dort waren. Naja, verhungern werden wir nicht.

    Also fahren wir weiter in Richtung Tamegroute. Diese Stadt ist für ihre grün glasierte Keramik bekannt. Bevor wir jedoch die Keramik-Gegenstände sehen konnten, wurden wir von Kobra durch die alte Kasbah geführt. Dann sind wir zur Bibliothek mit alten Koran-Schriften gegangen, wo sehr wertvolle Bücher auflagen. Danach ging es zum Mausoleum, in welchem der Stadtgründer (Sidi Muhammad b. Nasir al-Drawi) von Tameroute begraben sein soll. Wunderschön waren die Intarsien in den Türflügeln, wie auch die Decke des Vorbaus. Nach dieser Besichtigung spazieren wir zu einer Bäckerei, bevor es zur Keramik-Produktion ging. Selbstverständlich wurden wir dann noch in einen Laden geführt, wo die Keramik gekauft werden konnte.

    Da solche Touristenfallen nicht unser Ding sind, fahren wir weiter zum nächsten Treffpunkt, wo sich alle Mitfahrenden trafen. Rund 45 Minuten nach dem vereinbarten Zeitpunkt fuhren wir dann über die Piste in die Wüste. Leider windet es sehr stark, was eine ziemlich staubige Luft verursacht. Hier werden wir nun eine Nacht verbringen. Es wurde ein Berber Zelt aufgebaut und abends wurde dann noch ein Feuer angezündet, begleitet von Berber-Musik.
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  • Mhamid - Wüstetour 4x4

    17 Ocak, Fas ⋅ ☀️ 18 °C

    Nach einer sehr kalten Nacht in der Wüste (0 Grad) haben wir bei Sonnenaufgang unser Wüstencamp wieder verlassen. Da keine Strasse vorhanden war, wurden wir von einem Marokkaner im Konvoi aus der Wüste geführt. Dann ging es zu unserem nächsten Ziel: der Ort Mhamid, welcher eigentlich das Tor zur Wüste ist, denn ab hier gehen keine Strassen mehr weiter in den Süden. Nach einer relativ komplizierten Platzeinweisung auf dem Camping-Platz bestiegen wir kurz darauf unsere Offroad-Fahrzeuge um in die Wüste zu fahren. Über Stein- und Sandpisten fuhren wir zu einem Nomaden-Camp, wo uns der landestypische Tee gereicht wurde. Dann wurde vordemonstriert, wie man Sandbrot herstellt. Zuerst wird ein Feuer gemacht, bis der Boden und der Sand heiss werden. Danach kommt der Teigrohling in den Sand und wird mit Sand und Glut zugedeckt. Nach ca. 20 Minuten ist das Brot dann fertig gebacken. Danach wird der Sand abgeklopft, mit einem Tuch abgewischt und kann genossen werden. Die Zähne nahmen dabei keinen Schaden, da effektiv kein Sand mehr am Brot war, allerdings war das Brot total ungesalzen (für uns komisch). Weiter ging es immer tiefer in die Sahara bis wir auf ein Camp treffen, wo wir sehr fein gesessen haben.

    Zurück ging es logischerweise erneut über Sand- und Steinpisten zu einem Steinfeld, auf welchem versteinerte Fossilien liegen. Roger hatte Glück, und fand eine versteinerte Schnecke. Auch die anderen Teilnehmer hatten teilweise Glück. Da alle ihre Funde mitnahmen, fehlen nun wieder ein paar Steine in der Gegend, was jedoch nicht wirklich jemand bedauert. Unterwegs sahen wir zwei Dromedarherden und eine Eselherde. Wunderschön anzusehen war die grüne Wüste, denn mit den massiven Regenfälle im letzten November/Dezember konnte die Vegetation sich wieder einmal von ihrer schönsten Seite zeigen (hier wächst auch wilder Rucola!). Unser Fahrer sagte, dass wir die ersten Menschen seit 10 Jahren sind, welche eine grüne Wüste gesehen haben. Ziemlich durchgeschüttelt, kamen wir am frühen Abend wieder auf dem CP ein.
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  • Agdz - Fahrt durch das Draa-Tal

    18 Ocak, Fas ⋅ ☀️ 9 °C

    Wie könnte es anders sein: wir sind die Ersten, welche entsorgen und abfahren. Bevor wir jedoch den Platz verlassen können, musste Claudia die Muskelkraft spielen lassen, denn das schwere Eisentor war noch geschlossen. Dann fahren wir dem Sonnenaufgang (08:20) entgegen und verabschieden uns von der blühenden Wüste. Bald erreichen wir wieder die Stadt Zagora. Hier kaufen wir noch ein. Leider gab es kein Cola Zero für Claudia, weshalb wir noch in verschiedenen Dörfern anhielten, jedoch ohne Erfolg. So fahren wir das Draa-Tal hinauf in die Berge. Die Strasse ist in einem sehr guten Zustand, sodass wir zügig vorangekommen sind. Obwohl der Fluss Draa recht hoch Wasser führt, hinterlassen die Palmengärten einen eher traurigen Eindruck. Wassermangel ist ein Thema, was wohl auch in der Zukunft prägend sein wird. Bald erreichen wir die Stadt Agdz und somit auch den geplanten CP. Dieser liegt leider über 4 km ausserhalb der Stadt, was eher mühsam ist. So verbringen wir eben den restlichen Tag auf dem CP und machen noch eine Wäsche.

    Abends gehen wir dann ins Restaurant des CP und geniessen eine Tajine mit Rindfleisch (auf Foto nicht sichtbar) und einen Poulet-Spiess.
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  • Ben-Ait-Haddou - Fahrt über Pässe

    19 Ocak, Fas ⋅ ☀️ 11 °C

    Das war eine kalte aber ruhige Nacht, auf jeden Fall haben wir herrlich geschlafen. Zum Zmorge wurden wir vom Platzwart mit einem frischen und noch warmen Brot überrascht. So kann der Tag perfekt beginnen! Leider leuchtet auch heute Morgen die rote Anzeige, dass die Kühlflüssigkeit des PhoeniXli zu wenig sei. Erneut kontrollierte Roger den Flüssigkeitsstand, doch der ist perfekt zwischen Minimum und Maximum. Auch erlischt die Warnanzeige, sobald der Motor kurz läuft. Wir verlieren auch kein Kühlwasser, also muss es etwas mit einem Füllstandssensor sein.

    Wir fahren über zwei Pässe (ohne dass der Motor überhitzt oder die Motortemperatur überhöht wäre) mit wundervollem Blick auf die verschneiten Berge des Hohen Atlas.

    Dann ging es mit gotthardtauglichen Serpentinen wieder hinunter ins Hochtal (1280 m.ü.M.). In den kleinen Städten fällt uns auf, dass die Strassenbeleuchtung immer wundervolle Kandelaber hat. Hier treffen wir auf einem einfachen CP ein und beziehen einen Platz.

    Kaum angekommen, machen wir uns auf, die Kashba von Ben-Ait-Haddou (eine Kashba, welche zum UNESCO-Kulturerbe gehört) zu besuchen. Zuvor stärken wir uns noch in einem kleinen Restaurant, bevor es dann losging. Da es sich bei der Kashba um ein Touristenmagnet handelt, hat es entsprechend viele Tagestouristen aus allen Herrenländern. Oben angekommen, geniessen wir einen weiten Blick auf das Umland. Auf dem Abstieg wurden wir von Teppichhändlern etc. immer wieder angesprochen, doch wir wollen keinen neuen Teppich und wir müssen hart bleiben!

    Abends dann noch gemütlich gegessen und uns auf den kommenden Tag gefreut, insbesondere auf den Carrefour, denn dort können wir wieder unsere Vorräte auffüllen (inkl. Bier!)
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  • Dades Schlucht

    20 Ocak, Fas ⋅ ☀️ 11 °C

    Sobald die Sonne aufgeht, fahren wir los mit dem Ziel des nächsten Carrefour. Hier hat Claudia (Roger blieb beim PhoeniXli) kräftig eingekauft. Dann sind wir weiter über eine sehr gute Strasse in Richtung Dades-Schlucht. Unterwegs fuhren wir durch zig Dörfer. Auffallend ist, dass die Strasse durch die Dörfer meist sehr viel schlechter sind als die übrigen Strassenabschnitte. Wir vermuten, dass die Dörfer für ihre Hauptstrasse verantwortlich sind und es diese mit Schlaglöchern etc. ganz zufrieden sind. Wir schlängeln uns die Dades-Schlucht hinauf bis zu einem Ersatz-CP, denn der ursprünglich vorgesehene CP hat sich im Datum unserer Ankunft vertan.

    Wir lassen den Spaziergang durch die Dades Schlucht aus, weil wir dafür fast 3 Stunden hätten warten müssen. Deswegen hier Fotos von Jürgen, dem wir danken. Alleine schon die Ausblicke von der Strasse aus sind sehr beeindruckend.

    Wir schlängeln uns die Dades-Schlucht hinauf bis zu einem Ersatz-CP, denn der ursprünglich vorgesehene CP hat sich im Datum unserer Ankunft vertan. neue CP verfügt gemäss Campercontakt über 10 Stellplätze. Nachdem bereits 5 WoMi's hier stehen, haben wir es geschafft, noch weitere 10 WoMi's hinzustellen: Kuschelcamping vom Feinsten! Dafür ist der Platzbetreiber ein richtig guter Gastgeber, denn nach unserer Ankunft serviert er einen feinen Tee.

    Zum Znacht brutzeln wir uns ein wunderbares "Gschnätzelts mit Tomaten-Gurken-Salat".
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  • Todra Schlucht

    22 Ocak, Fas ⋅ ☀️ 12 °C

    Wie immer früh Morgens haben wir die Dades-Schlucht verlassen und sind die relativ schlechte Strasse wieder ins Tal gefahren oder sollten wir sagen geholpert. Dann ging es eine sehr gute Strasse weiter in Richtung Todra-Schlucht. Unterwegs haben wir noch getankt (für Fr. 1.09 pro Liter Diesel) und dann ging es weiter in so genannte Rosental, wo sämtliche Varianten von Produkten mit einem Roseninhalt, also Rosenseife, Rosenöl, Rosenhonig etc. erworben werden kann. So gegen Mittag erreichen wir den Eingang des Todra-Tales. Wir installieren uns und dann ist einfach nur Relax angesagt. Abends essen wir im Hotel und gehen Abends dann irgendwann wohl genährt ins Bett.

    Am anderen Morgen versuchen wir, unser PhoeniXli vom Staub zu befreien, was uns einigermassen gelingt. Da wir jedoch nochmals in die Wüste fahren, dürfte es sich um eine Sisyphus-Arbeit gehandelt haben, wobei wir uns nun wieder etwas wohler fühlen. Nachmittags wurden wir von einem Schulbus abgeholt. Wir besuchen nun die imposante Todra-Schlucht mit steil aufsteigenden Felsen (zum Teil bis 300m hoch). Hier oben war es ziemlich windig und relativ frisch. Dies bemerkte man insbesondere daran, dass die Strassenverkäufer dick eingepackt waren. Entlang der gesamten Engstelle durch die Schlucht (einspurig) waren überall Strassenhändler! Auf dem Rückweg geniessen wir unterwegs noch einen Tee. Der Abend verlief dann in ruhigen Bahnen.

    Morgen geht es dann weiter nochmals in die Wüste. Wir sind gespannt.
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