Tag 18 - Gqeberha-Port Elisabeth

Guten Tag zusammen🤗,
für heute haben wir uns sicherheitshalber mal drei Wecker gestellt. Ich habe es ja einmal verduselt mit dem Aufstehen, das passiert mir nicht wieder...hoffe ich😉. Die Wecker waren also gestellt für 05:30h.
Diesmal war ich dann eine halbe Stunde vor den Weckern wach. Also alle ausgestellt und...Nein nicht nochmal umgedreht...spndern geduscht und Susy vorsichtig geweckt.
Ab zum Frühstück und dann war da noch die Besonderheit des heutigen Tages. Jede Person an Bord musste eine face to face Überprüfung machen auch wenn man gar nicht von Bord gehen würde. Bedeutet es hat sich alles etwas in die Länge gezogen. Unser Bus sollte um 07:30h abfahren aber unser Aufruf zur Überprüfung kam erst 07:40h. Etwas Hektik kam auf😊 aber alles ging gut. Dann ab in Bus Nr. 7 und unser Reiseleiter Eddy hat uns im perfekten deutsch begrüßt. Wir haben einiges über Südafrika erfahren und Eddy hat das sehr gut gemacht. Er kommt aus Würzburg, was auch seine sehr gute Aussprache erklärt. Die Arbeitslosigkeit in Südafrika beträgt um die 33% und bei den jungen Menschen ist jeder zweite ohne Arbeit. Umso höher die Arbeitslosigkeit umso höher die Kriminalität.
Port Elisabeth haben wir nur vom Bus aus gesehen und auch nur ansatzweise. Die Vegetation ist eher spärlich. Bäume sind in dieser Region so gut wie gar nicht vorhanden weil ihnen das Wasser zum Überleben fehlt. Die durchschnittliche Niederschlagsmenge beträgt ca 470mm im Jahr.
Der Addo Elephant Park ist der drittgrößte Park dieser Art in Südafrika. Anfangs sahen wir vereinzelt "Pumbas" Warzenschweine mit ihren Jungen. Dann auch mal ein Elefant zwischen den Sträuchern. Als wir zu einem fast versickerten Wasserloch kamen, sahen wir eine große Herde sowie Zebras und sehr viele Vögel. Eine Welt für sich wenn man bedenkt dass wir uns in der freien Wildbahn befinden und nicht im Zoo. Es war ein Erlebnis das mal so sehen zu können.
Liebe Grüße und passt gut auf Euch auf
Susy und Uwe 😊🤗Baca lagi