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- Dzień 3
- niedziela, 17 lipca 2011 08:40
- ⛅ 28 °C
- Wysokość: 3 637 m
IndieLeh34°9’22” N 77°34’59” E
Ankunft im Hotel Mansarover in Leh

Mit Jeeps wurden wir ins Hotel Mansarover gefahren.
Hier trafen wir das erste Mal auf unser Cheftourguide Claude Balsiger.
Das Hotel Mansarover ist ein gutes Mittelklasshotel.
Die Wärme und Sorgfalt aller Hotelmitarbeiter waren sehr herzlich und bereit jederzeit zu dienen. Alle 24 Zimmer dieses Hotels waren ordentlich und
sauber und gut gepflegt. Betten, Bettwäsche und Decken waren sauber.
Nach einer herzlichen Begrüssung wurden wir im Hotel Mansarover mit einem Begrüssungstee und einen traditionellem Begrüssungsschal aus weisser
Seide empfangen.
Anschliessend wurden die Zimmer zugeteilt, und wir gingen nach dieser
langen Reise, insgesamt 21 Std., ins Bett.
Am späten Nachmittag traf sich die Gruppe und wir gingen anschliessend
alle gemeinsam zum Abendessen.
Claude Balsiger, unser Cheftourguide traf jeweils die Wahl aller Restaurants,
bei welchen er betreffend Hygiene dahinterstehen konnte.
Er versicherte uns, dass alles was auf der Speisekarte steht bedenkenlos
bestellt werden konnte.
Das erste gemeinsame Abendessen nahmen wir im Gartenrestaurant Penguin Garden unter Aprikosenbäumen in Leh ein.
Die Auswahl am Essen war reichlich, es gab Gemüse mit Curry, frisch
zubereitetes Tandoori-Huhn, verschiedene Fleischbeilagen mit Saucen,
Reis und selbst gemachten Brotfladen aus dem Erdbackhofen.
Nicht fehlen durften auch die typischen Momos, Indiens Maultaschen.
Diese sind gefüllt mit einer Fleischsorte. Momos kommt eigentlich aus
Tibet und Nepal, aber verbreiten sich immer mehr in Indien.
Das Restaurant verfügte auch über eine eigene Bäckerei.
Die Kellner waren lässig gekleidet, aber sie gehörten zu den schnellsten
und aufmerksamsten der Stadt.
Das Essen schmeckte ausgezeichnet.
Zum Trinken gab es genügend Wasser und Tee.
Wir verbrachten einen schönen Abend und lernten uns dabei gegenseitig
näher kennen.
Da ich noch müde von der Anreise war, verbrachte ich eine ruhige Nacht,
jedoch musste man damit man auf den täglichen Wasserkonsum
(6 Liter pro Tag) kam, den Wecker stellen, um Wasser zu trinken.
Dies alles, um sich an die Höhe zu gewöhnen und um zu vermeiden,
dass man die Höhenkrankheit bekam.
Dies hätte eine sofortige Rückreise zur Folge gehabt.
Eine Grundsatzregel gab es jedoch zu befolgen, nämlich während der
gesamten Reise durfte nur von abgepackten Flaschen getrunken werden. Czytaj więcej