• Rückflug Delhi - Kloten

    5. august 2011, Schweiz ⋅ ⛅ 18 °C

    Pünktlich um 01:15 Uhr flogen wir mit Swiss Flugnummer:
    LX 147 Richtung Zürich ab.
    Der Nachtflug verlief sehr angenehm. Während dem Flug konnte ich einige Stunden schlafen, so dass wir pünktlich um 06:20 Uhr in Zürich landen
    konnten.
    Ein unvergesslicher Urlaub ging zu Ende.
    Die Vielzahl der Eindrücke und insbesondere die Diskrepanz zwischen der Lebensart dieser Menschen und unserer Konsumgesellschaft stimmen
    mich heute noch sehr nachdenklich.
    Für mich war es eine überwältigende positive Erfahrung, welche schwerlich
    in Worte zu fassen ist.

    Zusammenfassung der Reise:

    Was ist mir in Erinnerung geblieben:
    - Leute sind arm, aber superfreundlich
    - Eindrücklich zu sehen wie tief der buddhistische Glaube verwurzelt ist
    - Im Ladakh Bezirk die hohe Präsenz von Armee und die gut erhaltenen
    buddhistische Klöster
    - Essen gut, aber gut aufpassen auf die Hygiene
    - Hygiene auf unterster Stufe
    - Ein krasser Kontrast zwischen Armut und Wohlstand
    - Die chaotische Millionenmetropole Delhi und deren Stadtführung
    - Traumhafte und abgelegene Landschaften
    - Die Region Ladakh ist ein Paradies für Bikern
    - Wetter top zum Teil Temperaturen bis 33°C auf 5300 m Höhe
    - Die Zusammensetzung der Biker Gruppe passte zu 100%
    - Ausser einem Plattfuss und zwei kleine Stürze hatten wir keine nennenswerten
    Unfälle
    - Reisebüro Bici Adventure top
    - Tourguide Claude top ausgebildet
    - Scott Bike Räder top Neue Räder
    - Übernachtungen im zweier Zelt top
    - Die ladakhische Crew war Super freundlich und erfüllte uns jeden Wunsch
    - Taj Mal Hal traumhaft, man muss es einmal vor Ort gesehen haben
    - Die Klöster befinden sich in einen sehr gutem Zustand und werden durch
    Spenden immer wieder renoviert.
    - Beindrückend zu sehen wie die Mönche in einfachen Verhältnisse leben.
    - Die Chemie unter den Teilnehmern, stimmte. Während den 3 Wochen gab es
    nie Streit untereinander. Dies war bei der letztjährigen Gruppe nicht der Fall.
    Die Leistungsmerkmale beim Bike waren bei allen in etwa gleich.
    Jeder nahm Rücksicht auf den anderen.
    - Diese Reise kann jedem passioniertem Biker empfohlen werden.
    - Für mich war diese Reise der Höhepunkt all meiner Bike-Touren.
    - Der Kontakt zu der Reisegruppe ist zum Teil noch geblieben.
    Circa einen Monat nach der Reise fand bei der Christine Mathers ein
    Fotoabend statt.
    Mit dem Kari und Regula habe ich nach wie vor Kontakt und treffen uns in
    regelmässigen Abständen.
    - Der erste Urlaub ohne Handy
    - Der grosse Unterschied zu Europa betreffend Umweltschutz
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