Mir Freunden entlang der Inselwelt von Kroatien Read more
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  • Wieder im Hafen Aquileia

    June 7 in Italy ⋅ 🌙 22 °C

    Der angesagte Sturm aus West war dann doch nur normale Bora aus Nord also um die 25 kn in der Spitze und das nur ca 2 std, leider hatte es sich immer weiter nach hinten geschoben, so das es erst gegen kurz vor 2 Uhr anfing . Da wir mir Westwind gerechnet hatten waren wir sehr nah am Ufer für den Nordwind, nicht aufgepasst. So hatten Wir als die Kette voll gespannt war, nur noch 2m unter dem kiel , was nicht schlimm ist, aber wenn dann der Anker rutscht ist es eben sehr schnell zu spät, also war Fank bis der Wind nachließ im cockpit . Da es leider früh schon sehr warm wird, war ab 7.30 Uhr an schlafen nicht mehr zu denken.
    Also Anker auf und los, die Wellen und der Wind sollten früh noch besser sein als am Nachmittag und so war es dann auch. Sind schön mit 4 bis 5 kn mit vollem Zeug draußen bis kurz hinter das Verkehrstrennungsgebiet gekommen . Dann schlief der Wind komplett ein und wir kamen nicht mehr vorwärts. Durch unseren frühen Start waren wir natürlich sehr früh bei Grado, also einen zwischenstop in der Lagune gemacht. Schon mal das dinghi eingepackt in seine Haube und einfach nur relaxen es ist einfach zu warm um etwas mehr zu tun. Dann gegen 18 Uhr rein und um 19.30 bei Roberto gesessen und noch ein schönes Abschluss essen genossen. Um 22 Uhr mit Klimaanlage ins Bett, immernoch 30 Grad draußen , zum Schlafen echt zu warm. Als die Kajüte bei 21 Grad war, sind wir genug runter gekühlt zum schlafen. Morgen noch alles verräumen und ins Auto verstauen was wieder mit nach Hause muss, ist hoffentlich nicht so viel.
    Das war es dann auch mit diesem Urlaub im August kommen wir wieder dann geht es hier mit der Berichterstattung weiter.
    Bis dahin wünschen wir allen immer eine handbreit wasser unter dem Kiel und den Landratten alles Gute bis bald.
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  • 1. Ankerbucht

    June 9 in Croatia ⋅ ☀️ 24 °C

    Nach einem tollen bora Tag mit schönen 20 bis 24 kn aus N NO schön rüber gesegelt, und bis in die luka dalija. Super Ankergrund und kaum noch Wind. Lecker Fleisch vom Grill und den Sonnenuntergang genießen mit einem Aperol in der Hand. Toller erster segeltag, nachdem wir wegen Südwind einen Tag später los sindRead more

  • Badebucht einen Tag nichts tun

    June 11 in Croatia ⋅ ☀️ 25 °C

    Neue Sonnensegel aufgehängt und Badelattform aufgepumpt schon haben wir Schatten auf unseren Säcken vorne am Vorschiff. Erst mal ein Ankerkette, dann das Wasser genießen und die Hunde ins Wasser bringen und etwas schwimmen.Read more

  • Badebucht mit Freunden

    June 11 in Croatia ⋅ ☀️ 25 °C

    Erst mal das Sonnensegel aufhängen , vorne und hinten und schon kann man im cockpit im Schatten sitzen und die Säcke vorne auf dem Vorschiff sind auch zu genießen. Die Hunde genießen die Ruhe und wir das kühle Wasser und die neue Badeplattform.Read more

  • Sehr volle Ankerbucht

    June 12 in Croatia ⋅ ☀️ 26 °C

    Ein toller Segeltag mit 20 kn Wind über den Kvarner , mit dem neuen Groß Segel läuft alles besser. Mit Genua dicht geholt und kleiner Fok waren wir mit mit 6 kn unterwegs, das was schon ok. In der Bucht die badeplarrform wieder runter und ab ins Wasser. Die Hunde beobachten alles und wollen bestimmt auch wieder ins Wasser. Wir machen noch Wasserhunde aus den beiden. Bislang ist das Element noch eher argwöhnisch beäugt.Read more

  • Einmal kurz Eis essen

    June 13 in Croatia ⋅ ☀️ 26 °C

    Nur kurz am Stadtkai angelegt um ein Eis zu essen. Die Hunde einmal zum Gras bringen und etwas Brot kaufen. Und schon geht es wieder weiter. Es ist einfach zu warm in der Stadt.

  • Immer wieder schön hier

    June 13 in Croatia ⋅ ⛅ 24 °C

    Es ist immer wieder schön hier der kleine Ort und das tolle Restaurant Eki . Aber jedesmal haben wir hier Probleme den Anker fest zu bekommen. Dies Mal dachten wir nachdem er erst wieder kurz gerutscht war, dann aber bei 2500 Umdrehungen wirklich hielt, toll endlich mal die richtige Stelle erwischt. Dann zum Land, lecker gegessen und den Hunden etwas Auslauf und Wiese zum erleichtern ermöglicht. Aber auf dem Rückweg dachten wir schon, komisch sieht aus als wären wir näher zu der Motoryacht ran gerutscht, kaum zu Ende gedacht schon meldete sich der Ankeralarm, leider nicht nur einmal. Wir rutschten immer weiter, da wir hinter uns aber nur sehr weit entfernt eine Motoryacht hatten, alles in Ruhe vorbereitet, Motoren an, walki takies an, denn der Wind war schon ordentlich, und Anker auf. In der Zeit hatten gleichzeitig 5 andere Boote Schwierigkeiten, überall ging das Licht an und die Motoren surrten. Ein Boot hat aufgegeben und ist in die Nacht gefahren, alle anderen haben den Anker wieder zum Halten bekommen, aber wenn so viele in der Dunkelheit umher fahren nicht ganz einfach. Aber gegen 23.30 beruhigte sich alles wieder, nach und nach gingen die Lichter aus und es wurde wieder ruhiger in der Bucht. Aber warum auch immer ist hier der Wind immer stärker als angegeben wir gehen davon aus, das der Berg so eine schöne Form hat für den Wind das er wie bei der Bora Anlauf nehmen kann und schön den Berg runter fallen kann bis er in der Bucht ist. Also so lecker wie das Essen hier ist und so günstig gelegen wie der Platz ist wenn man von Norden kommt und in den Süden will oder aus dem Süden kommt, bevor es über den Kvarner geht, wir werden wohl das letzte mal hier gewesen sein. Obwohl uns das Restaurant mit seinem Spanferkel Mittwoch echt Lust gemacht hat nochmal wieder zu kommen. Immer Sonntags Lamm und mittwochs Spanferkel vom Grill, aber nur mit Voranmeldung.Read more

  • Nach dem Wrack schnorcheln ...

    June 14 in Croatia ⋅ ☀️ 25 °C

    Es wird jedes Jahr weniger was aus dem Wasser raus ragt, aber unter Wasser immernoch imposant die Michelle. Und danach in einen geilen Ankerspot wo nur Einheimische kleine Motorboote an ihren Bojen hängen oder eben ein kleiner Kat wie wir. Die Durchfahrt ist so schmal das ich beim ersten mal Angst hatte auf beiden Seiten anzuecken. Dies Mal war es schon einfacher. Und danach kommt eine tolle Lagune, aber eben nur 2m maximale Tiefe. An Land sind zwei Restaurants, aber heute gibt es einfache Bord Küche , Frank hat einen kurzen Landgang mit den Hunden gemacht, währenddessen hab ich in der Küche etwas vorbereitet. Danach lecker gegessen und einfach mal den Abend und den Sonnenuntergang im Cockpit und unseren Säcken auf dem Vorschiff genossen. Die Hunde haben von Land aus das Wasser genossen und waren schwimmen. Wir schwimmen morgen früh ein paar Runden ums Boot zur morgendlichen Routine. Ok jetzt morgeb früh und es sind ein paar runden geworden, denn dieser ententeich muss genutzt werden, keine Welle kein Wind und das Wasser so warm das sogar unsere mimose Ralf ins Wasser geht und ihm nicht kalt ist. Erstmal frühstücken mit frisch gebackenen Brot und dann geht es bald weiter zu den U Boothäfen und dann mal sehen. Dann müssen wir ja so langsam wieder gen Norden, dann ist für unsere Freunde der Urlaub langsam zu Ende, leider ist der Wind immer noch aus N oder NW das heißt zurück wird nicht so easy wie hier runter.Read more

  • U boot Bunker , deutsche Kriegsarbeit

    June 15 in Croatia ⋅ ☀️ 25 °C

    Wir kommen um die Ecke der Insel und sehen oh Wunder, nichts, also kein anderes Schiff, super also schnell Fender bereit Leinen auf die andere Seite und ran an die Bunker Einfahrt . Vor nicht allzu langer Zeit muss hier viel Wasser oder Wind gewesen sein, es war sehr viel Geröll den Berg runter gekommen und die Reifen die dort hängen waren sehr staubig. Also alle Mann die festen Schuhe an und ab ins kühle dunkle Loch im Berg.
    Auf der einen Seite ist noch eine natürliche Bergwasserquelle , das haben wohl einige schon gesehen, es hing schon ein Stück Schlauch an der Wand, da wir einen wassermacher an Bord haben hat uns das jetzt nicht als Quelle fürs Boot interessiert, aber lecker war es trotzdem. Dann ab durch einen noch offenen Gang und wieder ins Freie. Leider ist auch hier der menschliche Abgrund zu sehen. Es lag viel Müll im ersten Raum und es roch als hätte es jemand auch als Toilette benutzt. Also ganz schnell die Nase zu und ab wieder an die frische Luft. Gegen das Licht konnte man kaum etwas sehen so Grell war die Sonne und die Wärme draußen ließ uns wie vor eine Wand laufen.
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