Joined August 2017
  • Day 32

    Seattle

    September 6, 2017 in the United States ⋅ ☀️ 23 °C

    Angekommen in Seattle fuhren wir direkt nach Downtown zum Fairmont Olympic Hotel für die nächsten Tage. Noch ein letztes Mal 5-Sterne Luxus diesmal im Herzen von Seattle. Das historische Gebäude des Hotels war ursprünglich die Universität von Washington bis diese irgendwann umzog. Begrüßt direkt von einem Hotelangestellten der uns mit den Koffern half, erhielten wir ohne überhaupt zur Rezeption zu müssen von ihm schon unsere Zimmerkarten und konnten direkt hoch, wohin auch unsere Koffer wenig später gebracht wurden. Kurz in dem sehr schönen Eckzimmer eingelebt gings für uns wieder runter aus dem Hotel, um unseren lieb gewonnenen Jeep Grand Cherooke letztlich wegzubringen...

    Nach knapp 90 Stunden, die wir an reiner Fahrzeit nun in diesem Auto verbracht haben ein durchaus etwas wehmütiger Moment. Damit war unser Roadtrip nun vorbei. Davon fast vier volle Tage im Auto, in denen wir eine Strecke von 3817 Meilen hinter uns gebracht haben was einer Autostrecke von Frankfurt nach Dubai oder auch von Frankfurt nach Mali gleichkommt. Einfach wahnsinn. 🚙

    Nach einem längeren Kampf um ein Uber kamen wir dann schließlich wieder im Hotel an, schauten noch passend zu unserem Hörbuch, das uns die letzten Meilen begleitete und tatsächlich praktisch auf die Stunde genau endete als wir Seattle erreichten, den Film Da Vinci Code ✡️ und schliefen ein.

    - M
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  • Day 31

    Vancouver, Canada

    September 5, 2017 in the United States ⋅ ⛅ 25 °C

    Am nächsten immer noch durch die Waldbrände verrauchten Morgen checkten wir aus dem Hotel aus und setzten unseren Roadtrip unter der tiefroten durch den Rauch schimmernden Sonne fort. Unser Ziel: Vancouver Canada 🇨🇦 Viele weitere Stunden gings durch den teils erschreckend dichten Rauch in Richtung Grenze, die wir nach ein paar Informationen zu unserem bisherigen Roadtrip auch schnell überqueren durften. Kurze Zeit später kamen wir dann an unserem Hotel an, bezogen unsere Zimmer und zogen los um nun am Abend Vancouver etwas zu erkunden und eine nette Bar zu suchen. Dieses. Vorhaben erwies sich leider etwas schwerer als gedacht. Wir gingen zur Szenestraße Granville St, wo wir leider nur eher minderbesuchte Bars vorfanden, was sich vermutlich durch den Tag mitten unser der Woche begründete. Als wir uns nach einem Bier für Jascha und Cider für mich wieder auf den Weg Richtung Hotel machten sahen wir vor einem der Bars, welche beim ersten Vorbeilaufen noch komplett unbesucht war auf einmal eine Schlange und beschlossen ebenfalls einfach nochmal reinzuschauen. Ein Glück! Dadurch entwickelte sich der Abend doch noch zu einem ziemlich guten, wo wir nun in mitten vieler Gäste einer Live Band zuhören konnten und bei ein paar Getränken noch einen coolen Abend. 🍻

    Am nächsten Morgen machten wir uns auf Richtung Stanley Park, den wir etwas erkundeten und schließlich dort "frühstückten". Jascha bestellte sich einen Salat 🥗(🤔🤦🏻‍♂️) und für mich gabs mal wieder einen geliebten Burger mit Avocado und Bacon als extra 🤷🏻‍♂️😜
    Nachdem dann noch ein paar Souvenirs ebenfalls im Gepäck waren entschieden wir uns am frühen Nachmittag wieder nach Seattle aufzubrechen.
    100m vor der Grenzen erwartete und aber nochmal eine eher mittelmäßig angenehme Überraschung. Gebannt unserem Hörbuch lauschend würden wir aus der Vorstellung auf einmal rausgerissen als ein Polizist, der bei uns offenbar eine zu hohe Geschwindigkeit gemessen hat vor uns auf die Straße lief und und rauswinkte. Wir waren zwar nicht schneller als die anderen Autos um uns herum, aber naja hier auf dem Kontinent läuft das leider etwas anders. Eigentlich erwarteten wir nicht viel mehr als einen kleinen Anschiss und höchstens noch eine moderate kleine Geldstrafe. Hmm naja.. nach kurzer Auswertung in seinem Auto kam der Polizist zu uns und meinte, dass er uns weil wir Touristen sind die kleinstmögliche Strafe gibt, welche allerdings bei 138 Dollarn lag und das alles 5 Stunden bevor wir das Auto letztendlich abgegeben haben haha 😂 naja blöd gelaufen 🤷🏻‍♂️trotzdem ließen wir uns nicht beirren, fuhren wieder nach erneuter Abfrage des Ziels unserer Reise über die Grenze und nach Seattle..

    - M
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  • Day 30

    Labor day & Jaschas Waschodyssee

    September 4, 2017 in the United States ⋅ ⛅ 26 °C

    Da heute Labor day in den USA ist und es dort immer jede Menge Rabattaktionen gibt, mussten wir der in der Nähe liegenden Mall nochmal einen Besuch abstatten. Wir waren kurz nach der Eröffnung dort und bereits jetzt waren die größte Teile des Parkplatzes belegt.
    Nach ein paar Stunden des Bummelns und einigen wenigen gekauften Dingen ging es aber dann am frühen Nachmittag wieder heim. Dort entdeckten wir, dass unser Hotel über einen Waschraum verfügte und nutzten die Gelegenheit unsere Schmutzwäsche zu waschen.
    Und hier begann das Drama: Während bei Martin alles auf Anhieb funktionierte, ging meine Maschine nicht einmal an.
    Zu meinem Leidwesen steckten dort unsere letzten Quarter drin, die mir zwar in Form von zwei Dollar Scheinen ersetzt wurden, aber den nächsten Waschgang unmöglich machte. So musste ich in das nächste Geschäft laufen und Geld wechseln.
    Nachdem Martin seine Wäsche im Trockner hatte, konnte es endlich bei mir losgehen. Eine Stunde später war Martins Kleidung fertig und ich konnte meine Wäsche in den Trockner stecken. Leider wurde diese im Gegensatz zu Martins Wäsche nicht richtig trocken 😐 kein Problem eigentlich, einfach einen zweiten Gang mit dem Trockner. Doch was fehlte natürlich wieder: Die Quarter für die Maschine😭 Ich hatte echt Pech!
    Ich wechselte also wieder mein Geld (leider hatte das Hotel immer noch kein Kleingeld) und konnte dann endlich den Trockner starten.
    Alles in allem hat mich dieser Mist fast 4h beschäftigt, nervig! Ansonsten haben wir an dem Abend nur noch Netflix geguckt und die Füße hochgelegt.

    -J
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    Traveler

    Keine ...

    9/10/17Reply
     
  • Day 29

    Waldbrände und Portland

    September 3, 2017 in the United States ⋅ 🌫 26 °C

    Also dies war definitiv nicht unsere bequemste Nacht in den USA 😥 eine Nacht im Auto in einer fremden Stadt hat schon etwas beunruhigendes. Wir sind daher früh wach gewesen und sind erstmal zu dem nächsten McDonalds gefahren, um dort etwas zu frühstücken, uns notdürftig zu waschen und etwas Mundpflege zu betreiben.
    Bereits auf dem Weg dorthin ist uns aufgefallen, wie verraucht der Ort war. Der ortsansässige Tankwart berichtete von vielen umliegenden Waldbränden in den Wäldern von Oregon.
    Mit vollen Tank ging es dann Richtung Portland, wo wir bereits zwei Nächte in einem Hotel gebucht hatten. Die Aussicht auf eine heiße Dusche und ein bequemes Bett ließen die Müdigkeit schnell vergessen und so fuhren wir knapp 7h durch die Wälder und Dörfer von Oregon.
    Wir waren beeindruckt, dass viele Häuser abseits jeder Zivilisation standen und weiterhin begleitete uns der Rauch von den Bränden.
    In unserem Hotel angekommen, wurde erst einmal ausgiebig geduscht und danach 2h geschlafen. Abends ging es dann in ein amerikanisches Steakhouse, in dem wir uns dann ein T-Bone Steak gönnten. Viel mehr ist dann auch nicht mehr passiert, so langsam merken wir auch den Roadtrip in den Knochen.

    -J
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  • Day 28

    Highway 1

    September 2, 2017 in the United States ⋅ ☀️ 35 °C

    Nach einer letzten Partynacht in SF ging es nun weiter Richtung Norden auf dem berühmten Highway 1.
    Bei strahlendem Wetter fuhren wir also direkt am Meer entlang, unser Ziel für den Abend sollte Eureka sein. Leider waren wir nicht die einzigen mit der glorreichen Idee, diesen Tag zu nutzen um dem Meer einen Besuch abzustatten.
    Es war voll auf dem Highway 1, viele Autos und Baustellen versuchten uns den tollen Ausblick ein wenig zu verderben.
    Statt der geplanten 8h brauchten wir am Ende über 12h bis Eureka.
    Leider waren vor Ort alle Hotels und Motels ausgebucht 😥 anscheinend war die gesamte Westküste auf den Beinen. Auch im 1h entfernten Trinidat gab es keine Übernachtungsmöglichkeiten. Laut der Dame an der Rezeption einer Hotelkette, gab es im Umkreis von 100 Meilen kein freies Bett mehr. So mussten wir unsere erste Nacht im Auto verbringen 😐 Zum Glück war das Auto groß genug, sodass wir beide genug Platz hatten und so wenigstens ein paar Stunden schlafen konnten.
    Wirklich die Stimmung konnte uns das aber nicht vermiesen, schließlich gehört auch dies zu einem Roadtrip dazu! Morgen gehts dann weiter nach Portland.

    -J
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  • Day 27

    Party in San Francisco

    September 1, 2017 in the United States ⋅ ☀️ 22 °C

    Nach dem langem Footballabend schliefen wir erstmal aus, um kurze Zeit später zunächst zur berühmten sepentinenartig angelegten Lombard Street zu fahren und in glückseliger Erinnerung die berühmte Straße zu betrachten und abzufahren, welche man sonst vor Jahren nur in GTA San Andreas runtergebrettert ist 😄 Danach verschlug es uns an den Hafen, wo wir uns nach einem langen ausgiebigen Spaziegang entlang des Meers fürs Mittagsessen zum aus Forrest Gump bekannten "Bubba Gump" Restaurant begaben, welches sich bereits zur Mittagszeit einer großen Kundschaft erfreuen konnte. Ein paar überaus köstliche tausend Kalorien in Form von unzähligen Shrimps in allen möglichen Zubereitungsformen später 🍤🍤🍤 fuhren wir wieder ins Apartment und machten nochmals einen ausgiebigen Mittagsschlaf - die anstrengende Zeit der letzten Wochen wurde langsam spürbar.. 😴
    Als wir wieder aufwachten machten wir uns ready für eine erneute Partynacht, da wir abermals einen Pub Crawl diesmal für San Francisco gebucht hatten. Der Abend war wahnsinnig gut und nochmals besser als die Pub und Club Crawls in den anderen Städten zuvor. Direkt zu Beginn trafen wir unerwartet mehrere Arbeitskollegen - eine Gruppe von Leutnanten die hier für ein Praktikum ihres Studiums in den Staaten waren. So nahm der Abend seine Lauf, es gab viel zu lachen und zu erzählen, sobald wir erstmal über den Schock des krassen Zufalls, dessen Teil wir hier geworden waren, hinwegkamen. 😄 Und so endete auch schon wieder unsere Zeit in San Francisco 🌉

    - M
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  • Day 26

    Cable car und Football Spiel

    August 31, 2017 in the United States ⋅ ☀️ 25 °C

    Heute wollten wir den Vormittag entspannt verbringen und gönnten uns zunächst ein typisches amerikanisches Frühstück (es gab Burger) in einem echten Diner. Das Restaurant sah aus wie aus dem TV, viel Chrom, ledersitze und eine große Jukebox spielte uns alte Klassiker.
    Danach ging es Richtung Meer und von dort aus am Hafen entlang Richtung cable car.
    Wir hatten Glück und mussten nur 30min warten, an vollen Tagen beläuft sich die Warterei wohl schnell mal auf 2-3h.
    Das Warten hatte sich aber gelohnt, eine Fahrt mit dem cable car gleicht schon fast einer Achterbahnfahrt. Man kann sich außen an die Bahn stellen und hält sich quasi nur mit einer Hand fest, da mit der anderen Hand Fotos geschossen werden müssen😉
    Mit dem cable car ging es dann einmal durch die city und wir bestaunten die Fähigkeiten des Fahrers, der mit viel Gefühl und Muskelkraft den Wagen steuerte.
    Am Ziel angekommen, gabs ein schnelles Eis und dann ging es bereits zurück zum Motel. Kurze Mittagspause und dann fuhren wir los zu unserem ersten echten football Spiel der San Francisco 49ers 😍
    Leider spielten sie gar nicht in San Francisco, sondern in einem Vorort der knapp 1h entfernt war. Es war so viel los auf den Straßen, dass wir geschlagene 2h brauchten und zeitlich recht knapp angekommen sind. Nun das Auto schnell parken und dann ab ins Stadion... leider falsch gedacht. Wir mussten 50$ Parkgebühr zahlen (das war wohlbemerkt der billigste Parkplatz) und dann auch noch 20min zum Stadion laufen😐
    Aber das Stadion sah großartig aus, gesponsert von Levi's war es ein beeindruckender Bau. Da wir nicht viel Zeit hatten, kaufte ich mir schnell noch eine Mütze im Fanshop und dann ging es zu unseren Plätzen. Auf dem Weg dorthin deckten wir uns noch mit Essen und Getränken ein und kamen nur 2min nach Kick off an. Die Plätze waren wirklich sehr gut, wir konnten das Spielfeld perfekt überblicken.
    Das Spiel als solches war eigentlich nur bis zur Halbzeit spannend, danach wurde viel gewechselt und der Spielfluss ging verloren.
    Aber die Amerikaner wissen wie man eine Show macht, so gab es drum herum viel zu erleben. Von Ehrungen für Soldaten (undenkbar während eines Fußballspiels in Deutschland), über Tanzeinlagen der Cheerleader oder auch der Fans, so hatten wir viel Spaß.
    Am Ende gewannen die 49ers dann sehr deutlich gegen die LA Chargers.
    Danach ging es zurück ins Motel, diesmal deutlich schneller als auf dem Hinweg.
    War wieder einmal ein außergewöhnlicher Tag, den wir beide nicht so schnell vergessen werden.

    -J
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  • Day 25

    The Golden Gate

    August 30, 2017 in the United States ⋅ ☁️ 19 °C

    Zu Fuß liefen wir von unserem Motel aus zu einem Fahrradverleih zwei Blocks weiter, um schließlich eins der Must-See's in San Francisco auf dem Bike 🚲 zu erkunden: die Golden Gate Bridge. Nach 30 straffen Minuten Fahrt durch die Stadt standen wir dann endlich zur perfekten Zeit bei Sonnenuntergang und ohne Touristen vor der Golden Gate. Nach ein paar ersten Fotos fuhren wir dann weiter um die Brücke einmal komplett zu überqueren. Immer wieder legten wir kleine Pausen ein, um Fotos zu schießen oder schlicht die atemberaubende Aussicht zu genießen. Bei dem Anblick der tiefklaren orangeroten Sonne, welche auf der Wasseroberfläche glitzernd allmählich hinter dem Meer verschwand, während sie die Brücke in ein Licht hüllte, wie man es nur von den schönsten Postkarten kennt, über die Brücke zu fahren wurde für uns beide zu einem der definitiv besten Erlebnisse des gesamten Trips bisher...
    Unvergesslich 🌉🌅

    - M
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  • Day 25

    Stanford

    August 30, 2017 in the United States ⋅ ⛅ 19 °C

    Am Morgen verabschiedeten wir uns von den Jungs, die nun weiter nach Los Angeles aufbrachen, packten unser Auto voll und machten uns zunächst auf den Weg etwas außerhalb von San Francisco zur Stanford Universität. Zunächst sah man dem Campus, von wo aus wir ihn betraten die 40.000 Dollar 💵 Studiengebühren, welche hier fast jeder Student pro Jahr zahlen muss nicht wirklich an - das sollte sich aber noch ändern. Doch erstmal gabs im Campuseigenen Foodcourt ein kleines Frühstück, nach dem es uns dann weiter zum großen University Store zog, wo jeder von uns die typischen 1-2 Souvenirs besorgen konnte. Raus aus dem Laden, starteten wir schliesslich unsere kleine Erkundungstour. Allein beim Anblick der Karte wurde uns dann erstmal bewusst, dass das ganze hier von den Ausmaßen mehr einer Kleinstadt als einem gewöhnlichen Campus gleicht, wie man ihn aus Deutschland kennt. Zwei Ecken weiter offenbarte sich uns dann der ganze Luxus dieses Campus, mit vielen Springbrunnen, architektonisch sehr schönen alten Häusern, vielen Grünanlagen 🌳🌴 und teils riesigen Veranstaltungsplätzen. Nunmehr recht begeistert angesichts dieses Umfangs, ließen wir es uns nicht nehmen mit einer "Rechercheanmeldung als ausländische Studierende" noch einen Blick in die - sonst für die Öffentlichkeit verschlossene - Bibliothek der Universität zu riskieren. 5 Stöckig, mit vielen kleinen und mehreren großen Leseräumen und natürlich tausenden von Büchern ein durchaus lohnenswerter Besuch 📚📖

    Damit war das erste Highlight des Tages schon vormittags abgeschlossen, wir machten uns auf den Weg in unser neues Motel und bereiteten und für den weiteren Tag vor ;)

    - M
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    Traveler

    Echt toll....

    9/4/17Reply
     
  • Day 24

    Downtown SF

    August 29, 2017 in the United States ⋅ ⛅ 18 °C

    Heute ging es nach dem leckeren Abendessen gestern entspannt in Richtung Innenstadt, wo wir uns etwas die Gebäude und Malls dort anschauten, um nachmittags dort dann wieder die Jungs nach ihrem Alcatraz-Trip zu treffen. Zusammen statteten wir mal wieder der Cheesecake Factory 🍰einen Besuch ab. Als Abendprogramm stand dann schließlich nur noch ein Besuch in einem recht bekannten Irish Pub an, der bei uns direkt um die Ecke lag. Nach ein paar Moscow Mule, dem berühmten Irish Coffee ☕️🥃 dort und einem witzigen Abend mit reichlich Gesprächsstoff ließen wir uns wieder ins Bett fallen und planten die nächsten Tage...

    - M
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