• 5 Gundis im Forsti
  • 5 Gundis im Forsti

Europatour 2024/2025

Uma 366aventura de um dia na 5 Gundis im Forsti Leia mais
  • Sibiu

    26–27 de set. 2024, Romênia ⋅ ⛅ 26 °C

    Im zwölften Jahrhundert wurde Sibiu, oder Hermannstadt, von den Siebenbürgen-Sachsen gegründet und seither von den deutschen Bewohnern geprägt. Bis zur rumänischen Revolution 1989 lebten zwanzigtausend Deutsche in der Stadt, aktuell noch circa zweitausend. Es gibt deutsche Schulen, deutsche Studiengänge, deutsche Zeitungen, deutsche Straßennamen... Die Altstadt ist geprägt von schicken historischen Stadthäusern und Kirchen, unter anderem am Großen und Kleinen Ring. Diese wurden bereits saniert, viele Gebäude warten mit bröckelndem Putz aber noch darauf.Leia mais

  • Transfăgărașan

    27–28 de set. 2024, Romênia ⋅ ☀️ 22 °C

    Die Transfăgărașan gilt als eine der schönsten Routen Europas. Bis 2042m hoch schlängelt sich die Passstraße über das Făgăraș-Gebirge, eine Gebirgsgruppe in den Transsilvanischen Alpen. Und ja, es ist wirklich beeindruckend, wie sich die Fahrbahn in Serpentinen durch die steilen Felswände windet. Oben auf der Passhöhe ist für die Touristen bestens gesorgt, mit zahlreichen Fress- und Souvenirständen. Im Wald soll es Bären geben, die bis zur Straße kommen, angelockt durch Naschereien der Touristen (oder Hotelbesitzer). Wir bekommen leider keine zu Gesicht, obwohl wir provokant auf einem Parkplatz im Wald übernachten und die Kinder sich fleißig auf die Lauer legen - drinnen natürlich.Leia mais

  • Bukarest

    28–30 de set. 2024, Romênia ⋅ ☀️ 30 °C

    Bukarest ist mit fast zwei Millionen Einwohnern die mit Abstand größte Stadt in Rumänien und auch innerhalb der EU weit vorne mit dabei. Die bekannteste Sehenswürdigkeit ist das Parlamentsgebäude, eines der größten Gebäude der Welt. Der rumänische Diktator Ceaușescu ließ in den 1980er Jahren ein Fünftel der Altstadt abreißen um einen Komplex aus Prachtstraßen, riesigen Wasserspielanlagen und Regierungspalästen zu errichten. In der restlichen Altstadt mit ihren prunkvollen Häusern und hippen Restaurants ist aber noch zu erkennen, warum Bukarest auch Micul Paris (Klein Paris) genannt wird. Mittlerweile ist leider alles arg in die Jahre gekommen und die Bausubstanz generell oft sanierungsbedürftig. Interessant und beeindruckend ist die Stadt allemal.
    Aufgrund eines Unwetteralarms müssen wir unseren Besuch leider etwas früher abbrechen, der Sturm ist dann aber glücklicherweise weniger dramatisch als angekündigt.
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  • Hallo Bulgarien! (Land Nr. 11)

    30 de set.–1 de out. 2024, Bulgária ⋅ ⛅ 17 °C

    Auch Bulgarien durchqueren wir relativ schnell mit nur einer Übernachtung. Die Grenze bildet die hier sehr breite Donau, die Pässe werden zum ersten Mal kontrolliert. Die Landschaft ist abwechslungsreich und sehr schön, hügelig, dann wieder eben. Das Balkangebirge überqueren wir erst am Schipkapass und folgen ihm dann relativ lange parallel, mit herrlichen Ausblicken. Die Dörfer wirken eher arm und tatsächlich ist Bulgarien auch eines der ärmsten Länder der EU. Der fast leere Campingplatz wirkt mit dem gepflegten Rasen, dem pompösen Tor und den neuen Sanitäranlagen fast wie aus einer anderen Welt.Leia mais

  • Hallo Griechenland! (Land Nr. 12)

    1–6 de out. 2024, Grécia ⋅ ☀️ 20 °C

    Alexandroupolis
    Nach der für unsere Verhältnisse rasanten Fahrt durch Osteuropa entspannen wir ein paar Tage auf dem Campingplatz in Alexandroupolis, direkt am Meer. Und irgendwie fühlt es sich wie Ankommen an. Wir genießen sommerliche Temperaturen und beglückwünschen uns für die Entscheidung, erst im Herbst hierher zu fahren. Auf dem Weg bestaunen wir den Grenzzaun zur Türkei, das Militär ist verstärkt präsent und auch Frontex ist vor Ort. Noch haben wir nicht viel gesehen vom Land, aber das Essen ist schon mal unglaublich lecker und sehr erschwinglich. Jeder bekommt einen leeren Teller und alle bestellten Gerichte werden geteilt, ein sehr gutes System!
    Karlottas Geburtstag feiern wir auf ihren Wunsch gemütlich mit Topfschlagen am Strand.
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  • Nestosschlucht

    6–8 de out. 2024, Grécia ⋅ ☀️ 24 °C

    Inspiriert von Eriks Buch "Wildswimming in Griechenland", das versteckte, atemberaubende und idyllische Badeplätzchen fernab der Menschenmengen verspricht, steuern wir heute zunächst den Avantas Wasserfall an, unter dem man wohl baden kann. Leider ist der komplette Fluss trocken. Gut, dann also weiter zur Nestosschlucht. Und diese ist tatsächlich atemberaubend. Der Nestos schlängelt sich hier mit einer beachtlichen Strömung durch die Felsen, das Wasser ist herrlich klar. Es scheint heute am Sonntag auch ein beliebtes Ausflugsziel bei den Griechen zu sein, abends ist es aber ruhig. Wir picknicken im Sand, klettern und spielen. Erik, Karlotta und Friedrich gehen flussaufwärts ins Wasser und lassen sich treiben, ein großer Spaß! Die Wanderung am nächsten Tag beschert uns grandiose Ausblicke und auch hier dürfen Picknick am Fluss und Badepause natürlich nicht fehlen!Leia mais

  • Einsam am Strand - Keramoti

    8–12 de out. 2024, Grécia ⋅ ⛅ 23 °C

    Das Wetter ist weiterhin sommerlich, so dass wir noch ein paar "lange Strandtage" einlegen möchten. In Keramoti ist der Strand herrlich breit und lang, der Sand unglaublich fein ohne einen einzigen Stein, das Wasser klar und "so warm wie im Schwimmbad". Im angrenzenden Wald tauchen plötzlich drei Schildkröten auf. Doch ausnahmsweise ist das Schicksal gegen uns. Der Boden ist bedeckt mit piecksenden Pflanzen, eine plötzliche Schnakenattacke zwingt uns zur Flucht nach drin und der nette Polizist macht uns darauf aufmerksam, dass zumindest Campingverhalten hier verboten sei und bei der nächsten Kontrolle ein hohes Bußgeld drohe. Wir brechen das Lager unter anhaltenden Schnakenattacken also ab und finden dann nur eine Landzunge weiter doch noch einen schönen Platz, noch näher am Meer, mit deutlich weniger pieksendem Graszeug und deutlich weniger Schnaken. Wir stehen im Sand, der Strand ist herrlich, das Wetter auch. Ab und zu kommt jemand zum Angeln, alle sind sehr freundlich. Wir verbringen drei sehr entspannte Tage.Leia mais

  • Philippi

    12–13 de out. 2024, Grécia ⋅ ☁️ 23 °C

    Wir besichtigen die archäologische Ausgrabungsstätte in Philippi, die schon im griechischen, dann im römischen, dann im byzantinischen Reich ein bedeutendes Handelszentrum war.
    Als erste, und noch dazu große, bedeutende und sehr gut erhaltene Ausgrabungsstätte, bleibt sie uns gut im Gedächtnis und wir denken oft daran zurück.Leia mais

  • Versorgen in Nea Karvali

    13–15 de out. 2024, Grécia ⋅ ☁️ 18 °C

    Nach sechs Tagen frei stehen müssen wir dringend entsorgen. Zum ersten Mal waren beide Toilettenkassetten und der Kanister im Einsatz. Aber es hat sich gelohnt! Wir verbringen zwei entspannte Tage auf dem Camping Alexandros in Nea Karvali, waschen Wäsche, genießen den Strand und lernen zwei nette deutsche Paare kennen, die auch länger unterwegs sind und sehr lieb Programm für unsere Kiddies machen.Leia mais

  • Entspannt am Strand

    15–17 de out. 2024, Grécia ⋅ ☀️ 23 °C

    Erik hat wieder einen herrlichen Platz direkt am Strand ausgesucht. Bis auf zwei Badegäste und drei Angler sind wir die zwei Tage unter uns und genießen nochmal zwei Strandtage bevor das Wetter etwas abkühlen soll. Abends gibt es Wellen und bei Vollmond eine für das Mittelmeer verhältnismäßig ausgeprägte Flut. Ein schön anzusehendes und anzuhörendes Schauspiel. Schlafen mit Meeresrauschen und Sonnenaufgang vom Bett aus, was will man mehr!Leia mais

  • Am Aggitis

    17–18 de out. 2024, Grécia ⋅ ⛅ 20 °C

    In seinem Lieblingsbuch "Wildswimming" hat Erik wieder einen wunderschönen Ort gefunden, an dem wir übernachten: eine alte Brücke am Fluss Aggitis. Im Sommer gibt es hier auch ein idyllisches Café, das aber bereits geschlossen hat, denn heute sind wir die einzigen Besucher hier. Die "Harten" gehen wie immer baden, um von der Brücke zu springen, hat der Fluss aber nicht genügend Wasser.Leia mais

  • Varvara Wasserfälle

    18–19 de out. 2024, Grécia ⋅ ☀️ 16 °C

    Über eine abenteuerliche Schotterpiste gelangen wir zum Parkplatz an den Varvara Wasserfällen, wo wir auch übernachten. Erik hat den Wetterbericht vorab gecheckt und kontrolliert bei Ankunft nochmals Tanks und Reifen. Bei Regen würden wir den Weg nämlich niemals wieder hoch kommen und abschleppen könnte uns hier wohl auch keiner. Der erste Wasserfall und der weiterführende Bach durch große Felsbrocken sind beeindruckend anzusehen. Karlotta klettert euphorisch an den Felsen empor. Richtig spannend wird es dann aber auf dem Weg zum zweiten Wasserfall, kurzzeitig führt der schmale Pfad direkt am Abhang entlang. Abwärts geht es über eine Leiter, die schon bessere Zeiten gesehen hat, aber hält. Und es lohnt sich. Der Wasserfall und das Flussbecken sind atemberaubend schön! Natürlich wird gebadet und unter dem Wasserfall geduscht. Ein tolles Abenteuer!Leia mais

  • Stagira

    19 de outubro de 2024, Grécia ⋅ ⛅ 16 °C

    Wir besichtigen die Ausgrabungsstätte Stagira bei Olympiada. Aristoteles wurde hier geboren und auch sein Grab liegt hier. Die Stadt liegt traumhaft oberhalb des blauen Meeres, mit Ausblick auf schroffe Klippen und kleine Buchten mit feinem Sandstrand. Ja, hier ließ es sich wohl leben!
    Vorher gibt es Gyros, hier vom Spieß geschabt und mit Pommes ins Pitabrot gerollt, lecker!
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  • Ierissos

    20–21 de out. 2024, Grécia ⋅ ☀️ 17 °C

    Wir übernachten in Ierissos direkt am Strand. Im Sommer scheint hier einiges los zu sein, jetzt ist die Strandpromenade leer, die meisten Bars und Restaurants sind geschlossen. Vieles wirkt trotz der direkten Lage am Meer eher trist, alte Häuser, viele freie Grundstücke... Das Essen, Anchovis für Karlotta, Gyros für den Rest, ist aber sehr lecker!Leia mais

  • Ouranoupoli

    21–27 de out. 2024, Grécia ⋅ ☀️ 17 °C

    Auf dem "ersten Finger" der Chalkidiki bleiben wir ein paar Tage auf dem familiären Campingplatz in Ouranoupoli. Als wir ankommen ist wenig los, wir ergattern einen Sonnenplatz mit Meerblick. Auf dem angrenzenden Feld können wir außerdem der Familie bei der Olivenernte zuschauen. Nicht weit weg ist die Grenze zur Mönchsrepublik Athos. Dieser aus zwanzig ultrakonservativen Klöstern bestehende autonome Landesteil untersagt Frauen die Einreise. Nicht einmal weibliche Haustiere dürfen dort leben. Der Strand hier ist unglaublich schön, das Wetter nochmal herrlich. Die Kinder spielen am Wasser, Karlotta macht sogar Bekanntschaft mit einem Kraken. Wir können uns gar nicht trennen...Leia mais

  • Pyrgadikia

    27–30 de out. 2024, Grécia ⋅ ☀️ 20 °C

    Wir verbringen wieder drei herrliche Tage direkt am Strand. Bis auf drei Hunde, die aber wenig aufdringlich sind, und ein paar Badegäste tagsüber sind wir an dem riesigen Sandstrand unter uns. Am ersten Abend spazieren wir durch Olivenhaine zum nahe gelegenen Ort und essen wieder einmal sehr gut!Leia mais

  • Nea Potidea

    30 de out.–3 de nov. 2024, Grécia ⋅ ⛅ 20 °C

    Auf dem dritten Finger der Chalkidiki genießen wir die Sonne wieder auf einem schönen Campingplatz am Meer (Camping Oélia). Neben dem Üblichen - waschen, putzen, rödeln - bleibt viel Zeit zum gemeinsamen Handballspiel am Strand und natürlich zum Baden. Wir treffen ein nettes Paar aus Essen, Klara und Werner, die Kinder freunden sich sofort mit ihnen an, turnen, spielen Gitarre am Strand...Leia mais

  • Petralona Cave

    3 de novembro de 2024, Grécia ⋅ ☁️ 18 °C

    Die riesige Tropfsteinhöhle wurde 1959 zufällig von Flüchtlingen aus dem nahegelegenen Dorf entdeckt. Forscher fanden kurz darauf neben unzähligen Tierknochen einen wohl dreihunderttausend Jahre alten menschlichen Schädel, einer der am besten erhaltenen in Europa. Seither lockt die Höhle Archäologen und Touristen aus aller Welt an. Die Kinder forschen und begeben sich auf die Spuren der "Höhlenmenschen".Leia mais

  • Thessaloniki

    3–6 de nov. 2024, Grécia ⋅ ☁️ 19 °C

    Wir bleiben auf dem Stellplatz "Matzope" in der Nähe von Thessaloniki und fahren von dort mit dem Bus in die Stadt. Der Stellplatz ist gemütlich-chaotisch, offensichtlich aus einem Streetfoodbus entstanden, um den der sympathische Besitzer immer mehr "drumrum" gebaut und improvisiert hat. Die Duschen sind beispielsweise in einem Schiffscontainer untergebracht, die Sitzgelegenheiten um das Restaurant bunt zusammengewürfelt. Da Spielkameraden grade Mangelware sind und wir hier eine Reisefamilie aus Deutschland mit zwei Kindern im Alter von unseren treffen, bleiben wir einen Tag länger. Am letzten Tag fahren wir nach Thessaloniki, die Busfahrt ist abenteuerlich, auf der Rückfahrt wissen wir lange nicht, ob wir irgendwann ankommen. Letztlich haben wir aber nur die Freundlichkeit des Busfahrers unterschätzt. Thessaloniki selbst ist lebendig und interessant. Die Universität ist die größte in Griechenland mit 81 000 Studenten, und mit all den hippen Restaurants, Bars und Kneipen lässt es sich hier bestimmt gut leben. Inmitten von großen Wohnblocks entdeckt man immer wieder antike Ausgrabungsstätten, die Stadtmauer, das Forum Romanum, den Galeriusbogen, ein toller Kontrast!Leia mais

  • Olymp

    6–7 de nov. 2024, Grécia ⋅ ⛅ 5 °C

    Auf dem Olymp wollen wir zumindest gewesen sein, auch wenn die hohen Gipfel mit fast dreitausend Metern für uns momentan unerreichbar sind. Wir übernachten auf einem Parkplatz an einer Kaserne, bei der Wanderung am nächsten Tag müssen wir diese durchqueren, inklusive Passkontrolle. Auf fast zweitausend Metern wird es frisch, nachts bis Null Grad. Das Gebirgsmassiv ist beeindruckend, die Wolken ziehen rasch auf und wieder weg, mal steht man mitten im Nebel, mal im strahlenden Sonnenschein. Aber dafür ist der Götterberg wohl bekannt.Leia mais

  • Meteoraklöster

    8–10 de nov. 2024, Grécia ⋅ ☀️ 16 °C

    Nach einer Übernachtung in den Bergen unterwegs kommen wir bei den Meteoraklöstern an. Schon der erste Eindruck ist unglaublich faszinierend! Wie der Name sagt, scheinen die Klöster auf den senkrecht aufsteigenden, runden Felsen zu schweben! Der Blick ist atemberaubend, sei es von oben in die Ebene oder von einem Kloster zum benachbarten! Bereits seit dem zehnten Jahrhundert gibt es hier Eremitagen und Klöster, damals wurden die Mönche (und auch sonst alles) in Körben zu den in luftiger Höhe thronenden Klöstern hochgezogen. Heute sind viele Klöster verlassen, die verbliebenen sind aus finanzieller Hinsicht auf den Tourismus angewiesen. Und die Touristen kommen in Scharen.
    Auf dem Campingplatz treffen wir eine unglaubliche nette Familie aus Luxemburg, die auf unbestimmte Zeit unterwegs ist. Die Kinder organisieren spontan eine gemeinsame Wanderung am nächsten Tag, nochmals hoch zu den Klöstern und wieder wunderschön durch den bunten Herbstwald! Es harmoniert auf Anhieb, sowohl bei den Erwachsenen als auch bei den Kindern. Wir planen also direkt das Wiedersehen mit Jerry, Marion und Mads und werden eine Zeit lang gemeinsam reisen!
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  • Besuch von daheim

    10–13 de nov. 2024, Grécia ⋅ ☁️ 12 °C

    Oma, Julia, Annabell und Chrissi kommen uns für drei Tage besuchen. Für die Kinder ist es eine Überraschung und wir freuen uns alle riesig!! Sie wohnen in einem Ferienhaus direkt am Meer in Litochoro. Leider ist das Wetter ausgerechnet an diesen drei Tagen kalt und nieselig. Wir gehen am Strand spazieren, suchen Muscheln, besichtigen die Ausgrabungsstätte von Dion (wenn auch leider versehentlich den weniger interessanten Teil), gehen essen, machen einen Laternenumzug am Strand und können ganz viel quatschen und spielen.Leia mais

  • Delphi

    13–16 de nov. 2024, Grécia ⋅ ☁️ 12 °C

    In Delphi treffen wir uns mit unseren neuen Freunden aus Luxemburg. Vom Campingplatz aus genießen wir die herrliche Aussicht zu den Bergen mit ihren schroffen Felsen, über das grün-silbrige Meer aus Olivenhainen (die größten zusammenhängenden in Griechenland) bis zum Golf von Korinth. Gemeinsam wandern wir zur Ausgrabungsstätte nach Delphi und sind beeindruckt von der gut erhaltenen Anlage, perfekt eingepasst in die umgebenden Berge. Die Wolken ziehen durch die Schlucht und verleihen dem Ganzen die passende mystische Atmosphäre. Leider werden wir immer wieder nass, was die Stimmung aber nicht trübt.Leia mais

  • Athen

    16–20 de nov. 2024, Grécia ⋅ 🌬 14 °C

    Die Hauptstadt und größte Stadt Griechenlands lassen wir uns natürlich nicht entgehen! Wir übernachten, gemeinsam mit Jerry, Marion und Mads, auf dem Stellplatz Athen's Motorhomepark und werden jeden Morgen zur U-Bahn-Station kutschiert. Zurück geht es mit U-Bahn und Taxi. Am ersten Tag empfängt uns die Stadt mit Regen, am zweiten und dritten Tag ist dafür fast schon wieder T-Shirt-Wetter. Unsere erste Anlaufstelle ist natürlich die Akropolis. Man kann sich kaum entscheiden, ob die Gebäude selbst (Parthenon, Dionysos-Theater, Propyläen, Erechtheion...) oder der weite Blick über die weiße Stadt Athen beeindruckender ist. Nach einer Stärkung bummeln wir durch die Einkaufsstraßen und den Flohmarkt. Am zweiten Tag besteigen wir den Lykabettushügel (zugegeben, ein Stückchen fahren wir mit der Seilbahn) und genießen bei einem Picknick die Aussicht über die Stadt und auf die Akropolis. Das Stadion, das auch heute noch genutzt wird, bewundern wir von außen. Am dritten Tag bummeln wir schließlich durch die antike Agora und bestaunen unter anderem den Tempel des Hephaistos, den besterhaltendsten Tempel Griechenlands. Auf dem Rückweg machen wir einen Abstecher zur Großen Mitropolis, der Athener Kathedrale, und treffen dort eine Familie aus der Schweiz, die ebenfalls mit open end unterwegs sind.Leia mais