4 Nights in Bangkok

July 2018 - May 2024
An open-ended adventure by Regi Read more
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    July 5, 2018 in Thailand ⋅ ⛅ 31 °C

    Kurztrip nach Bangkok (06.07. - 09.07.)

    Freitag 06.07.
    Nachdem wir aufgrund von Flugzeugverspätungen erst sehr spät bzw. schon wieder früh morgens im Hotel angekommen sind, wurde Freitagmorgen erst einmal ausgeschlafen.
    Da das Hotel einen ziemlich stylischen Infinity Pool hatte und ich es immer noch nicht für nötig empfunden hatte mir einen Bikini zuzulegen, ging es erstmal in die Stadt mit Priorität Bikini shoppen. Davor gab es aber eine Stärkung im “Kai New Zealand” wo es leckere Fisch und Fleischgerichte gibt.
    Der Skytrain in Bangkok hat nicht sehr viele Linien aber für uns lag er sehr geschickt und wir konnten alles wichtige damit erreichen.
    So gelangen wir auch mit diesem in das Central World Einkaufszentrum.
    Man muss hier anmerken, dass die Thailänder bei 30 Grad Außentemperatur und sehr hoher Luftfeuchtigkeit es wohl gerne haben wenn die Temperaturen in der Bahn oder in Gebäuden gefühlt um den Gefrierpunkt liegen.
    Man sollte sich also immer einen Pullover mitnehmen wenn man sich länger an solchen Orten aufhalten möchte.
    Nachdem nach langem Suchen ein Bikini gefunden war, ging es zurück ins Hotel an den Pool.
    Man muss hier noch erwähnen, dass man sich beim Straße überqueren jedes Mal in Gefahr begibt da in Thailand Linksverkehr herrscht und man das sehr leicht vergisst.

    Samstag, 07.07.
    Wenn man schon mal in Bangkok ist, muss man auch mindestens einen der ca. 600 Tempel, die es in der ganzen Stadt gibt, gesehen haben. Die große Anzahl von Tempeln kommt dadurch zustande, dass früher sie reichen Leute sich einen Tempel als Statussymbol haben bauen lassen.
    Das öffentliche Verkehrsnetz ist in Bangkok noch nicht so gut ausgebaut deshalb kommt man in das “alte Bangkok” am schnellsten mit dem Boot. Allerdings wird das öffentliche Verkehrsnetz gerade ausgebaut, oftmals sogar mit deutscher Ingenieurskunst und vielen Materialien aus Deutschland.

    Es ging mit dem Boot vorbei an den Wolkenkratzer Richtung Wat Arun, Tempel der Morgenröte. Hier mussten ungerechter Weise nur die Frauen eine lange Hose überziehen und die Männer konnten mit Shorts zum Tempel.
    Einmal quer über den Fluss und man war bei Wat Pho, wo der größte liegende Buddha der Stadt zu finden ist. In den Tempelanlagen hat es überall sehr viele Katzen, die sich dort trotz den ganzen Touristen scheinbar sehr wohlfühlen.
    Da das Kulturprogramm bei den Temperaturen doch sehr anstrengend war, ging es nach einem Abstecher im thailändischen Restaurant „The Local Canteen“ zurück ins Hotel.
    Abends konnten wir auf der Dachterrasse des Hotels gemütlich einen Cocktail trinken und das WM-Viertelfinale zwischen Schweden und England anschauen.

    Sonntag, 08.07.
    Am Sonntag besuchte ich noch kurz den Lumphini Park. Allerdings war es sehr warm und drückend darum habe ich sehe bald wieder das Hotel aufgesucht um mich vor unserer abendlichen Tour nochmal auszuruhen.
    Abends ging es dann mit der „Green Mango Tour“ mit einem Thailänder der deutsch sprach und einem anderen deutschen Paar zu „Chinatown bei Tag und Nacht“. Und es ist wirklich faszinierend, wie unterschiedlich dieses Viertel bei Tag und Nacht ist. Tagsüber gibt es viele Märkte und auf den Straßen ist es relativ ruhig und nach Sonnenuntergang wimmelt es in den Straßen von Touristen und Essensständen.
    Wir hatten das Abendessen in einem super Restaurant mit Blick auf den Fluss und die Skyline.

    Montag, 09.07.
    Da Jan arbeiten musste, machte ich mich am Montag allein auf den Weg zu Jim Thomson‘s Haus. Ein wunderschönes Haus aus Teakholz in dem der Amerikaner Jim Thomson bis in den 60ern gelebt hat bis er auf einer Reise nach Malaysia spurlos verschwunden ist. Heute ist es ein Museum mit vielen Kunstwerken und Buddha Skulpturen.
    Nach einer nicht sehr erfolgreichen Shopping Tour und einem Abendessen im „Kai New Zealand“ ging es mit dem Taxi zurück an den Flughafen wo wir spät nachts wieder zurück Richtung China abhoben.
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