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- Day 152
- Sunday, July 7, 2024
- ☁️ 18 °C
- Altitude: 419 m
SwitzerlandBussnang47°33’36” N 9°4’48” E
Das Ende 🥲
July 7, 2024 in Switzerland ⋅ ☁️ 18 °C
Wow wie die Zeit vergeht... Schon erwartete uns unser letzter Tag in Jakarta. An diesem hatten wir uns vorgenommen uns einfach zu gönnen. So ging es statt mit ÖV mit dem Grab ins moderne Stadtzentrum, welches auch das Zuhause einiger fancy Cafés ist. Bevor wir uns aber wieder einmal ein westliches fancy-dancy Frühstück gönnten, statteten wir dem Nationalmonument, der grössten Moschee Indonesiens, der Ischqal Moschee und der König Charles gewidmeten Kathedrale einen Besuch ab. Ein bisschen Sightseeing an der frischen Luft bevor es wieder regnen würde, musste schon sein. Gerade rechtzeitig konnten wir uns in das besagte Café flüchten, wo wir ausgiebig brunchten. Unser Taxifahrer stellte sich als extrem herzlich heraus und so ssngen wir irgendwann zu dritt christliche Lieder.😉 Direkt vom Café ging es in die riesige benachbarte Einkaufsmall mit dem Ziel unsere Reisegarderobe, welche rechte Verluste hinnehmen musste wieder etwas aufzufrischen. Einmal mehr erschlug uns die massive Grösse der Mall und als wären wir nicht schon genug überfordert, setzte sie sich sogar aus zwei Komplexe zusammen! Wir kamen auch nicht wirklich weit, so shoppte sich Tamara den Grossteil der Zeit durch den riesigen H&M. Mit vollgepackten Taschen schauten wir noch in 2-3 weiteren Kleidergeschäften vorbei, bevor wir dann im Supermarkt unser Zmorgen für den morgigen Tag besorgten. Danach mussten wir uns auch schon auf zum Abendessen machen. Als Sahnehäubchen unseres "Gönnen-wir-uns-Tag" hatten wir uns einen Tisch in einem 5 Sterne Hotelrestaurant reserviert. Das Personal war zwar sehr freundlich, doch irgendwie leicht überfordert mit uns. So setzten sie uns prompt neben unseren reservierten Tisch (mit Namenstäfelchen^^) und hatten ihre Mühe und Not Sven die grösse der bestellten Ente zu erklären. Das Essen war aber der Hammer und wahnsinnig schön präsentiert. Das und die Freundlichkeit des Personals, machte den nicht ganz so von einem 5 Sterne Restaurant erwarteten Service mehr als wett. So assen wir aus riesen Muscheln und wurden mit Gewürzexplosionen verwöhnt. Nach dem letzten Gang, Kokosnusspancakes 😋, ging es mittels Privat Chaffeur (Grab😉) zurück in unser trautes Heim, wo wir den Abend gemütlich ausklingen liessen.
Heute war der Tag der Abreise. Zeit zum Abschied nehmen von unserem Flonerleben...🥹Da unser Flug aber erst am Abend gehen würde, konnten wir es gemütlich angehen. So hiess es erstmal Ausschlafen, Frühstücken und Packen. Das Gepäck konnten wir zum Glück beim Concierge lassen. Nach einem prüfenden Blick nach draussen, entschieden wir uns für das wetterunabhängige Programm und düsten mittels Grab wieder in die Einkaufsmall von gestern und setzten unsere Erkundungstour fort. Zuerst gab es aber einen Cappuccino in einer französischen Bäckerei, wo wir dann auch die meiste Zeit unseres Aufenthalts in der Mall verbrachte, da der Service schlichtweg nicht nachkam. Jänu Tamara nutzte die Zeit zum Schulsachen shoppen in einem tollen Bücherladen. Während Sven anschliessend die verschiedenen Stockwerke der Einkaufsmall inspizierte, klapperte Tamara die etlichen Sportgeschäfte ab. Frühzeitig machten wir uns auf den Nachhauseweg, da wir schon einmal schlechte Erfahrungen mit Verkehr und verpassten Flügen gemacht hatten. Vor der Mall kamen wir aber schon ins Schwitzen, da einfach kein Grab zu finden war. Erst als wir den Tripp bis zum Flughafen buchten (=mehr Geld mit einer Fahrt) biss ein Fahrer an. Die Fahrt zog sich infolge mehrerer Staus aber übelst in die Länge und so war auch unsere Reserve irgendwann augebraucht. Etwas knapp kamen wir dann aber doch noch am Flughafen an. Dank einer guten Organisation, erreichten wir das Gate dann aber doch noch pünktlich und Sven konnte sich sogar noch rasch ein Leckerli im Dutyfree Shop pöstelen. Danach hiess es auch schon boarden. Tschüss Indonesien. Hallo Doha nach gut 8 Stunden. In Doha gab es einen kurzen Stoppover, den wir mehrheitlich in einem Ruheraum oder dank Svens Deo beim Security Check verbrachten. Leider fanden wir auch da nicht wirklich Schlaf. Auf dem Weg zum Flugzeug kriegten wir noch eine Flughafenführung. Die Busfahrt wollte nicht mehr enden. Das Flugzeug selbst machte gleich beim Trend mit und so legten wir einige Kilometer am Boden zurück bevor wir überhaupt starteten. 6 Stunden sollte der letzte Flug dauern. Zum Glück gibt es so viel Essen auf jedem Flug, dann vergeht die Zeit schneller.😋 Endlich in Zürich gelandet, wurden wir erst einmal aufs Abstellgleis gestellt, da unser Parkplatz noch besetzt war. Irgendwann klappte es aber auch mit dem Parkieren. Natürlich waren sie so lieb und wählten auch hier ein weit entferntes Gate, sodass wir noch mit dem Heidizug fahren und uns noch eine Weile mit geliebten Touristengruppen abgeben konnten. Mit den letzten Nerven schafften wir es schlussendlich aber bis zum Ausgang, wo uns 8 Überraschungen in Form einer achtköpfigen Kollegengruppe erwartete. Da waren alle Strapazen gleich vergessen. Danke! Nach Gipfeli und Kaffi und einer Zugfahrt sagten wir kurz unseren Familien "Hallo!" bevor wir dann endlich in unserer Wohnung ankamen. Dort erwarteten uns gleich mehrere Fress- und Reintegrationspäckli, über welche wir uns riesig freuten und die wir gleich plünderten. Danke! Aber nun gehts ans Nachschlafen. Gute Nacht/Tag/was auch immer...Read more















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