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- Dag 20–21
- 19 nov. 2024 17:42
- Övernattningar: 1
- ☁️ 13 °C
- Höjd över havet: 1 824 m
Nya ZeelandMount Tongariro39°8’9” S 175°39’1” E
Wider den Strom

STOP - damit begann unsere erste Etappe auf dem Te Araroa (TA), ein Fernwanderweg in Neuseeland, der 3000 Kilometer über beide Inseln verläuft und von dem wir einige Abschnitte auf beiden Inseln wandern wollen.
Da uns der erste Abschnitt nach Mordor zum Schicksalsberg führte, wollen wir euch auf eine kleine Reise mitnehmen...
"Während viele Wanderer ihren Gang von Nord gen Süd lenken, wählten wir einen Pfad wider den Strom. So geschah es, dass wir das Tongariro-Alpine Crossing, jenen vielgerühmten Steig durch die kargen Lande, gegen den Fluss der Wanderer durchschritten. Ein Vorteil ward uns gewiss: In den ersten und letzten Stunden unseres Weges lag der Pfad still und unberührt vor uns, als wären wir die Ersten, die je einen Fuß darauf gesetzt. Doch wie alles in dieser Welt trug auch dies seine Bürde – wohl tausendmal mussten wir unseren Gruß kundtun, mit einem „Hi“, „Hey“ oder „Hallo“ für jeden Wanderer, der uns entgegenkam.
Doch die Mühsal unseres Weges ward reichlich belohnt, denn selten sahen unsere Augen eine Wanderung so mannigfaltig und prachtvoll wie diese. Vom dunklen Grün der Wälder führte uns der Pfad zu türkis schimmernden Seen, die wie Farbkleckse in der rauen, kargen Landschaft leuchteten, bis zu den rauen Flanken aus vulkanischem Gestein, als ob die Welt all ihre Gesichter offenbaren wollte.
Wie einst Frodo und sein treuer Gefährte Sam suchten wir unseren Weg hinauf gen Schicksalsberg. Doch welch eine Gnade: Kein finsterer Ring brannte in unseren Herzen, keine dunklen Mächte verfolgten uns. Frei von Bürde und Auftrag durften wir die unbeschreibliche Schönheit dieser wilden Lande in uns aufnehmen, und der Blick den Schicksalsberg hinauf war uns eine Erinnerung daran, dass auch in den kargsten Gefilden der Welt Wunder verborgen liegen."
Geschrieben von: ChatGPT
Grundlage von: Isabell Michel
Edit: Isabell Michel & Carsten BubbichLäs mer
ResenärRichtig gut formuliert 😌👌. Beeindruckend, so wie die Reisenden selbst 😍
ResenärNoch mehr davon, viel mehr - es zieht mich hinüber in die Welt der Poesie und ist Labsal für meine Seele
Resenär
Das sind ja perfekte Wege im Nimmerland und so eine Weite
An Kreativität mangelt es den Naturpark-Rangern des Tongariro Nationalparks tatsächlich gewaltig, aber euch zum Glück umso weniger genauso wenig wie Mutter Natur! Chapeau: Bei diesem Fleckchen Erde hat sie sich besonders viel Mühe gegeben! Wobei ich nächstes Mal gerne wieder Texte ohne künstliche Intelligenz und dafür mit ganz viel Carsten- & Isabell-Intelligenz lesen würde! Muss aber zugeben, dass der KI Trick auch bei mir funktioniert hat: Habe Euren Bericht mit viel Freude gelesen. Ich suche jetzt mal das Bild von mir damals NZ-Winter 2010 heraus und schicke es Euch! [Mona]