Neuseeland

October - November 2017
A 28-day adventure by Anna-Lena Read more
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  • Day 13

    Abel Tasman Nationalpark

    October 29, 2017 in New Zealand ⋅ ☀️ 20 °C

    Für die nächsten 3 Nächte bin ich im Abel Tasman Nationalpark. Der Nationalpark ist für seine goldenen Strände bekannt.
    Heute haben wir eine 3 Stündige Kayak Tour gemacht und sind anschließen 3 Stunden durch den anliegenden Regenwald gelaufen. In dieser Gegend regnet es sehr oft, daher hat es auch beim kayak fahren geregnet und war etwas bewölkt, was dann recht kalt wurde. Trotzdem ist das Wasser und die Strände einfach so schön. Weil das Wasser ein richtig schönes blau hat dann die goldenen Strände und die ganzen grünen Wälder auf den Inseln.
    Auf der kayak Tour haben wir ein Rochen und ein paar Seehunde gesehen.
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  • Day 14

    Abel Tasman Tag 2

    October 30, 2017 in New Zealand ⋅ ☀️ 31 °C

    Am 2. Tag im Abel Tasman Nationalpark haben wir einfach nur die Sonne und die schönen Strände genossen.
    Am nächsten morgen sind wir extra um halb 6 aufgestanden, um den Sonnenaufgang zu sehen.

  • Day 15

    Nelson + Nelson Lakes

    October 31, 2017 in New Zealand ⋅ 🌙 11 °C

    Ab den Nelson Lakes bin ich dann für 2 Tage aus dem Bus ausgestiegen und hab mich unabhängig von den Kiwie Expierience Leuten mit 3 Freunden aus Lauf getroffen. Zusammen haben wir die Nelson Lakes ( Rotoroa+Rotoiti ) angesehen und Halloween dort verbracht. Leider waren wir in einem Dorf mit knapp 10 Einwohnern, in dem, anders als erwartet, leider keine riesen Halloweenparty gestiegen ist. Am nächsten morgen sind wir nach Nelson gefahren um dort die Stadt anzusehen. Am Abend sind wir dann zurück bis nach Westport gefahren, sodass ich am nächsten morgen wieder in den Kiwi Bus einsteigen konnte. Von Westport hab ich nicht viel gesehen außer einen schönen Sonnenuntergang. Die Stadt ist relativ klein aber bekannt für ihre schönen Surfspots.Read more

  • Day 17

    Pancake Rocks & Lake Mahinapua

    November 2, 2017 in New Zealand ⋅ ⛅ 20 °C

    Auf dem Weg von Westport nach lake Mahinapua haben wir einen Stop bei den Pancake Rocks eingelegt. Das sind Felsfprmationen im Meer, die aussehen als ob man Pfannkuchen aufeinander gestapelt hätte. Hier konnten wir einen ca. 30 Minütigen Panoramaweg entlang laufen.
    Am Abend in lake Mahinapua gab es dann eine Mottoparty. Wofür wir uns vorher für ca. 2$ mit Kostümen eingedeckt haben. Das Motto war, sich wie alte Menschen zu verkleiden. Da unser Bus zu der Zeit voll mit Engländern war, war es auch eine relativ verrückte Feier. Ich habe nämlich das Gefühl, dass die meisten Engländer hier nur zum feiern und saufen sind, was sie ohne Ausnahmen auch jeden Tag machen. Deutsche können da eher nicht mithalten und sind meistens eher die 'Langweiler' auf den Feiern, was vielleicht auch daran liegt, dass wir meistens die Frühe Abfahrt des Busses am nächsten Morgen im Kopf haben. Das heißt aber nicht, dass ich hier nicht feier, ich halte mich nur von den meisten nur meistens Engländern fern und trink nicht jeden Tag. Trotzdem sind alle sehr nett, sind einfach nur aus einem anderen Grund auf dieser Tour.
    Abgesehen von der Feier gab es dort auch Hot Pots und einen See, in dem man schwimmen konnte, was wir nachmittags auch gemacht haben.
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  • Day 18

    Franz Josef Glacier

    November 3, 2017 in New Zealand ⋅ ⛅ 20 °C

    Für die nächsten 2 Nächte war dann der Franz Josef Gletscher geplant.
    Dieser befindet sich an der Westküste und dadurch, dass es an der Westküste recht viel regnet gibt es direkt daneben auch einen Regenwald. Leider hatten wir ziemlich Pech mit dem Wetter. Es hat durchgehend geregnet und war neblig, weshalb die geplanten Helikopterflüge etc. hoch auf den Gletscher ausgefallen sind. Was ich aber eh nicht vor hatte zu machen, da ich die 400$ lieber in Essen oder ähnliches investiere.
    Wir haben das beste aus den Regentagen gemacht und sind am ersten Tag durch den Regenwald, vorbei an 2 Wasserfällen, gelaufen. Abends haben wir dann im anliegenden 20 Mann Hot Pot entspannt. Leider werden auch mein einziges paar Schuhe und meine Jacke durch den Dauerregen nicht mehr trocken, was teilweise etwas unangenehm ist, weil es zusätzlich kalt ist.
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  • Day 19

    Franz Josef Tag 2

    November 4, 2017 in New Zealand ⋅ ⛅ 20 °C

    Auch, wenn das Wetter es unmöglich gemacht hat, auf den Gletscher hoch zu gehen, wollten wir ihn zumindest von weitem sehen. Also haben wir uns trotz Regen auf den Weg gemacht um eine Wanderung am Fuß des Gletschers zu machen. Die Wanderung an sich hat ca. 1 1/2 Stunden gedauert, der Weg vom Hostel bis zum Beginn der Wanderung wäre auch 1 Stunde einfach gewesen, was wir uns bei dem Wetter nicht antun wollten. Dadurch sind wir die erste Strecke gehitch hiked. Hitch hiken ist in Neuseeland erstaunlich leicht, war zwar erst das 2. mal, dass ich es ausprobiert habe, aber wir haben jedes Mal schon direkt am anliegenden Hostel Parkplatz eine Mitfahrgelegenheit gefunden. Die Fahrerin ist dann sogar mit uns zu dem Gletscher gewandert und hat uns wieder mit zurück in die Unterkunft genommen. Wir hatten auch echt Glück mit dem Wetter und haben die einzige Stunde, in der es nicht geregnet hat erwischt um hin zu laufen. Der Weg hat sich auch wirklich gelohnt! So eine schöne und bizarre Landschaft. Der Nebel und der Regen haben das ganze ein bisschen Jurassic World mäßig wirken lassen.
    Nachmittags sind wir dann in die anliegende Kiwi-Vogel Auffangstation. Hier werden Kiwi Babys großgezogen und ab einem gewissen Alter wieder in die freie Wildbahn gesetzt. Es war aber nicht nur diese Auffangstation, sondern gleichzeitig auch ein Museum über Kiwis und den Gletscher. Lebendige Kiwis konnten wir aber nur 2 sehen. War aber sehr witzig die mal in echt gesehen zu haben, sie sind viel größer als ich gedacht hab und sehen echt witzig aus. Bilder durfte man keine machen, da die Vögel nachtaktiv sind und alles dunkel war.
    Am Abend sind wir zum aufwärmen wieder in den Hot Pot gegangen.
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  • Day 20

    Wanaka

    November 5, 2017 in New Zealand ⋅ ☀️ 31 °C

    In Wanaka hatten wir das erste mal wieder schönes Wetter!
    Wanaka ist eine kleine Stadt, umgeben von einem großen See und vielen teilweise Schnee bedeckten Bergen. Durch diese schöne Lage, macht es sie zu einem der teuersten Städten, weshalb es sich Kiwis (Einheimische) kaum leisten können dort zu leben.
    Hier ist auch eine der schönsten Wanderungen, für die ich leider keine Zeit hatte.. und der berühmte Baum im See. Von diesem Baum gibt es 1000nde Fotos, wenn man ihn aber in echt sieht ist er eher enttäuschend. Er ist relativ nah am Ufer und viel kleiner als man ihn sich vorstellt, auf den Bildern sieht er allerdings ganz gut aus.
    Abends sind wir dann in ein süßes auf alt gemachtes Kino mit Sofas innen drinnen. Zur Halbzeit von dem Film, Kingsman 2, gab es dann selbst gemachte Cookies.
    Am nächsten morgen hatten wir dann noch Zeit für eine Wanderung oder ein Museum für optische Täuschungen. Eine Freundin aus der USA und ich haben uns für die Wanderung entschieden, was sich dann als ziemliches Workout herausgestellt hat, weil wir zu wenig Zeit hatten und den Berg sehr schnell hoch gelaufen sind und zum Schluss wieder runter rennen mussten.
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  • Day 21

    Queenstown

    November 6, 2017 in New Zealand ⋅ ⛅ 28 °C

    Kurz nach der Ankunft in Queenstown, habe ich eine Jet Boat Tour gemacht. Das war bisher einer der wenigsten Aktivitäten von denen ich wirklich sagen kann, dass sie Geld Verschwendung war. An sich war es schon schön, weil man den Fluss und das Valley gesehen hat, hab auch mit der GoPro gefilmt, aber für 25 min einfach viel zu teuer und nicht wirklich besonders.
    Danach haben wir ein bisschen die Stadt angeschaut und Abends dann am Pub Crawl teilgenommen.
    Queenstown an sich ist eine sehr schöne Stadt aber wieder teuer um dort zu leben. Die Touristen sind hier hauptsächlich wegen den vielen Freizeitaktivitäten. Es gibt hier eine der besten Downhillstrecken, den höchsten Bungyturm Neuseelands und viele weitere extreme Aktivitäten.
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  • Day 22

    Queenstown Tag 2

    November 7, 2017 in New Zealand ⋅ ☀️ 12 °C

    Mit meinem Muskelkater vom ungewollten Workout am Vortag hab ich beschlossen, den Berg von Queenstown entlang der Gondel hoch zulaufen. Am Weg nach oben haben wir auch langsam verstanden wieso es eine Gondel gibt, für die jeder 30$ zahlt. Der Weg war wirklich sehr anstrengend und ging 1 1/2h ca. 700 Höhenmeter den Berg hoch. Oben hatte man eine Aussicht über Queenstown, die anliegenden Berge und einen Bungytower. Für den Weg runter hab ich glücklicherweise ein Gondel-Ticket am Boden gefunden und bin runter gefahren.
    Danach bin ich nur noch durch die Stadt gelaufen und habe den angeblich besten Burger Neuseelands probiert.
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  • Day 24

    Lake Tekapo & Stargazing

    November 9, 2017 in New Zealand ⋅ ☀️ 23 °C

    Ich glaube ich könnte den Tag wirklich als einer der schönsten in Neuseeland bezeichnen.
    In der Nacht hat es in Queenstown und Umgebung geschneit, weshalb die ganzen Berge noch viel schöner aussahen. Noch dazu sind wir an einigen Flüssen vorbei und eben zum Lake Tekapo, die alle ein unglaubliches blau haben, was auf den Bildern meistens gar nicht richtig raus kommt.
    Die ganze Landschaft wirkt einfach unreal, da das blau von dem Wasser aussieht wie gefärbt und drumherum noch die ganzen beschneiten Berge...
    Dieses extreme blau erhält das Wasser durch die abtauenden Gletscher. Von dieser Gegend werden auch die meisten Ölgemälde gemalt, man fühlt sich auch einfach an als würde man vor einem Gemälde stehen und nicht vor einem echten See.
    In unserer Lodge angekommen sind wir einen Wanderweg am See entlang, auf einen Berg hoch gelaufen, um die Aussicht zu bewundern. Abends haben wir dann noch den Sonnenuntergang genossen, bis es für mich dann Nachts zum Stargazing ging.
    Hier in Lake Tekapo ist einer der besten Orte zum Sterne beobachten viele Astrologen sind extra deswegen hier her gezogen. Bevor man zum Sterne beobachten geht, sollte man auch vermeiden in weißes Licht zu schauen, um sich an die Dunkelheit zu gewöhnen und somit mehr Sterne zu sehen. Dort war auch alles nur mit rotem Licht beleuchtet. Am Anfang der Tour hat uns ein Astrologe ein paar Sternenbilder gezeigt und ein bisschen was erklärt, danach durften wir selbst durch ein paar Teleskope schauen. Zum Schluss konnte man sich dann in einem Hotpool entspannen und den Sternenhimmel bewundern. Ich hab noch nie so viele Sterne auf einmal gesehen. Das liegt auch daran, dass die Stadt spezielle Laternen hat und alles mögliche macht, um den Lichteinfluss möglichst gering zu halten.
    Das witzige ist, dass man auf der Südhalbkugel eben die Sternbilder auf dem Kopf sieht. Außerdem kann man den dichtesten Teil der Milchstraße sehen, den wir heute leider nicht gesehen haben. Ich bin aber sicher, dass ich den Teil in Australien sehen werde.
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