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  • Day 15

    Ko Phayam (Tag 2)

    November 29, 2019 in Thailand ⋅ ⛅ 27 °C

    Der Tag startete mit einem leckeren Fühstück mit Kaffee am unterkunftseigenen und naturbelassenen See. Hier kann man wirklich sehr entspannt sitzen! Anschließend gingen wir an den Strand und entspannten uns ausgiebigst. Gerade als wir gegen Mittag wieder zur Unterkunft wollten, fing es an zu regnen. Wir gingen zu einem örtlichen Fahrradverleih und wollten uns zunächst erkundigen ob die Dinger denn auch Licht hätten (Straßenbeleuchtung ist hier nämlich größtenteils Fehlanzeige und um 18:30 ist es bereits finster): nein haben sie nicht - nagut, also kein Fahrrad.
    Zurück in der Unterkunft aßen wir von der hiesigen Speisekarte zwei leckere Gerichte: es gab Pad Thai und Frühlingsrolle. Schnell buchten wir noch die morgige Aktivität: Schnorcheln auf den Surin Inseln - sollen u.A. der beste Schnorchelspot in Thailand sein. Dann ging es um die alles entscheidende Frage: traut sich Clemens auf einen Roller oder nicht (noch nie gefahren). Wir gingen zum Vermieter um die Ecke und fragten erstmal, was das alles für Knöpfe und Schalter sind: und ab ging es! Probegefahren, kurz den Mietvertrag unterschrieben und wir hatten unser super Fortbewegungsmittel! An dieser Stelle muss man erwähnen, dass selbst der internationale Führerschein aus Deutschland, den wir haben, hier nicht gültig ist: d.h. bei Kontrolle Schmiergeld zahlen und bei einem Unfall hat man verloren. Da hier jedoch keine Polizei ist, Autos verboten sind und generell nur sehr wenig Verkehr auf der Insel ist, trauten wir uns.
    Erstes Ziel: Monkey Beach im Norden. Tatsächlich sahen wir auf dem Weg durch den Regenwald wieder Makaken - super! Der Strand an sich war total verlassen und idyllisch gelegen. Eine Strandbar hat es hier. Da soll nicht der letzte Besuch gewesen sein. Den Sonnenuntergang schauten wir uns an „unserem“ Strand, am Buffalo Beach, an. Zum Abendessen trafen wir uns am Pier mit Fabian, dem Schweizer mit dem wir zur Insel gekommen waren. Nach langen Gesprächen im nahen Restaurant bis halb 10 fuhren wir wieder zur Unterkunft. In dieser Nacht schauten wir uns das leuchtende Plankton im Meer wieder an: einfach schön:)
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