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- Dag 17–22
- 29. september 2025 kl. 18.09 - 4. oktober 2025
- 5 nætter
- 🌬 12 °C
- Højde: 13 m
NorgeNusfjord68°2’7” N 13°20’49” E
Von Å bis Nusfjord
29. sep.–4. okt., Norge ⋅ 🌬 12 °C
Wir starten unseren Tagesausflug heute in einer kleinen Gemeinde mit dem lustigen Namen "Å" am Südende des "Lofoten Highway" E10. Wir fahren direkt durch bis zum Parkplatz und laufen die Anhöhe hinauf mit Blick auf die imposante Lofot-Wand.
Im Dunst erkennen wir noch die nächsten kleinen Inseln weit draußen. Die Farben und der Blick hinunter in die tosenden Wellen begeistern uns! Sogar das Wetter spielt mit.
Auf dem Rückweg kommen uns etliche Touristen entgegen und der Parkplatz füllt sich schnell.
Wir fahren weiter Richtung Reine und zu Jürgens Entsetzen ist der Parkplatz durch neu installierte Leitplanken gesperrt. Etliche asiatische Touristengruppen kommen uns aus dem Ort entgegen.
Okay, hier sind wir im Augenblick zu spät dran. So geht's weiter nach Hamnøy wo wir problemlos parken und die Brücke, mit Blick auf die Felsen, erklimmen können. Jürgen kennt sich hier aus, so dass wir zum kleinen Hafen laufen, als der nächste Reisebus voller Asiaten die Brücke erobert.
Im Hafen können wir ungestört fotografieren.
Die Wolken über den Felsen haben wir so noch nicht gesehen. Einfach toll!
In Ramberg legen wir eine kleine erste Rast im Cafe ein.
Die dortige Barista zaubert kleine Schaum-Kunstwerke auf den Cappuccino 😁
Jürgens "Moms Special Omelett" schmeckt ausgezeichnet und Petra kann endlich eine Zimtschnecke essen.
Gestärkt nehmen wir die nächste Etappe bis Flakstad in Angriff. Flakstad war früher der Hauptort der Insel. Heute ist die Dorfkirche die Attraktion des kleinen Ortes, die so machen Besucher anlockt.
Knallrot leuchtet sie regelrecht auf der grünen Wiese.
Nusfjord ist unser letztes Tagesziel. Der gesamte Ort ist ein Museum. Am Eingangsbüdchen zahlen wir 100 NOK pro Person und können uns in dem hübschen Ort etliche Gebäude und Gassen anschauen. In der alten Fischverarbeitungshalle sehen wir uns einen Film über den Dorschfang, Kabeljau, an. Früher lebten die Einwohner lediglich vom Fischfang. Heute ist der Tagestourismus die Haupteinnahme des Ortes.
Alle Häuser sind in Privatbesitz und werden originalgetreu in Schuss gehalten.
In der Seilerei und einem Bootshaus schauen wir rein, bevor wir im Café einkehren und uns dann auf den Weg zurück zur Unterkunft machen.
In Moskenes kommen wir kurz vor dem Regen noch im trockenen an, somit ist es wieder ein perfekter Tag geworden.Læs mere

























