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- Dag 24–27
- 6. oktober 2025 kl. 17.26 - 9. oktober 2025
- 3 nætter
- ⛅ 10 °C
- Højde: 2 m
NorgeStokmarknes68°35’52” N 14°50’54” E
Kabelvag - Holmsnes
6.–9. okt., Norge ⋅ ⛅ 10 °C
Heute ist Bettenwechsel und wir verlassen Kabelvag auf der E10 Richtung Norden. In Svolvær kaufen wir beim Bäcker Brot und Stückchen, Epelwiener, für den Nachmittagskaffee.
Am Fotospot legen wir noch einen Stopp ein obwohl die Wolken die schönen Felsformationen immer dramatischer einhüllen.
Eine kleine weiße Kirche lockt uns zu einem weiteren Abstecher auf eine schmale Landzunge am Ende des Austnesfjords. Vor den dunklen Felsen mit den Regenwolken ist es auch ein nettes Fotomotiv.
Da die Abfahrtszeit der Fähre naht, fahren wir die letzten Kilometer weiter bis nach Fiskebøl. Kaum angekommen, taucht die Fähre schon aus dem Nebel auf und ruckzuck fahren wir mit wenigen weiteren Fahrzeugen auf die Ladefläche ein.
Die Überfahrt nach Melbu dauert knapp 30 Minuten.
Da wir die kommenden Tage/Nächte etwas abseits wohnen, kaufen wir im ersten Supermarkt noch einige Lebensmittel ein.
Im Reiseführer ist nämlich der nächstgrößere Ort Stokmarknes nicht einmal erwähnt. Wer weiß, ob es dort überhaupt Geschäfte gibt. Wir werden eines besseren belehrt.
Etliche Supermärkte und Geschäfte hat der Ort sowie das Hurtigruten Museum. Ein modernes Gebäude ist es und nebenan steht ein ebenso moderner Hotelbau.
Wir haben noch etwas Zeit bis zum Treffen mit unserer neuen Gastgeberin, so dass wir im nächsten Kafe ein Sandwich essen.
Die Fahrt nach Holmsnes führt uns über eine steile Brücke über den Fjord. Sie ist nicht nur steil sondern macht an ihrer höchsten Stelle eine Abbiegung nach links. Sehr beeindruckend für uns.
Wir sind schon gespannt auf unsere Gastgeberin und die Hytta. Allerdings finden wir den ausgemachten Treffpunkt nicht, da es die genannte Hausnummer nicht gibt. So fahren wir die Straße noch einmal ab, dann noch eine Seitenstraße, aber Nummer 146 lässt sich nicht finden.
Gut, dass ein Mann gerade in seiner Garage aufräumt. Er kann uns das Haus zur richtigen Nummer zeigen und kaum stehen wir davor, kommt unsere Gastgeberin angefahren. Ihr Handy hat den Geist aufgeben, so dass sie nicht erreichbar war. Nun ist alles gut und wir folgen ihrem Auto. Es geht von der Straße ab auf einen Schotterweg, durch ein Absperrtor weiter um etliche Kurven den Hang hinauf, dann links ab wieder runter und noch einmal links herum und schon sind wir da.
Nein,doch noch nicht. Zu Fuß einen kleinen Hügel hoch und runter, da steht sie, unsere Unterkunft. Vollkommen abseits mit herrlichem Blick auf den Fjord und die Felsenberge.
In den benachbarten Hütten sind zurzeit keine Besucher, so dass wir die kommenden Tage hier einsam und alleine sind.
Die Hytta ist gut ausgestattet und es gibt etliche kleine Wanderwege die wir morgen erkunden können, wenn denn der Wettergott mit uns gnädig ist.Læs mere









