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- Jour 33
- mercredi 15 octobre 2025 à 18:41
- ☁️ 12 °C
- Altitude: 7 m
SuèdeGöteborg57°42’37” N 11°58’23” E
Göteborg
15 octobre, Suède ⋅ ☁️ 12 °C
Auf in die Stadt!
Die zweitgrößte Stadt Schwedens liegt so nah, da müssen wir doch mal wieder Stadtluft schnuppern. Innerhalb von 45 Minuten sind wir über die E45 in Göteborg. Das City-Parkhaus ist mit dem Navi leicht gefunden und mit der easypark App kümmert uns die Parkdauer nicht, denn die effektive Parkzeit wird bei der Ausfahrt gestoppt und die Parkgebühr automatisch abgebucht. Sehr praktisch.
Um 12.00 Uhr, pünktlich zur Lunchtime, starten wir unseren Stadtrundgang in Richtung Kungsgatan.
Die vielen Cafés, Restaurants und Imbissbuden sind alle gerammelt voll. Hier wird vom Snack aus der Hand bis zum Menü gespeist wohin wir schauen. Anscheinend haben alle Leute gerade Mittagspause?
Straßenbahnen fahren Kreuz und Quer und scheinen aus allen Richtungen zu kommen, aber wir bahnen uns tapfer unseren Weg durch die Menschenmassen.
Wie im Reiseführer erwähnt, wächst die Stadt zum internationalen Hightech-Zentrum mit Studierenden und Firmen aus aller Welt.
Die Bauarbeiten auf stillgelegten Flächen der Industriebetriebe sieht und hört man an etlichen Stellen und machen das Stadtbild leider etwas unschön. Hier wächst die Wirtschaft, 20% der schwedischen Industrieproduktion wird in Göteborg erwirtschaftet.
Unser erstes Ziel ist die Markthalle Saluhall. Hier reihen sich exklusive Lebensmittelstände aneinander. Unter anderem werden Fleischwaren angeboten, die wir in dieser Qualität so noch nicht gesehen haben. Da schlägt das Herz des Nicht-Vegetariers höher. An etlichen Ständen gibt es Sitzplätze, die auch hier gut besucht sind.
Wir flüchten aus dem Trubel und spazieren entlang des Rosenlundskanalen zum Haga Viertel mit seinen alten Holzhäusern und Cafés. Hier ist es ruhig und gemütlich. Mit einigen wenigen Touristen schlendern wir die Haga Nygata entlang. Die alten Holzhäuser mit ihren schönen Verzierungen dieses Viertels gefallen uns entlang des Weges gut. Im Café Jacobs essen wir leckere Clubsandwiches und trinken Cappuccino.
Die Geschäfte bieten allerlei Kunsthandwerk an und es gibt viele Boutiquen, sowohl für Damen als auch Herren.
Auf dem Rückweg kommen wir an einem Gymnasium vorbei, aus dem etliche Schüler stürmen. So gut wie alle tragen eine kleine Laptoptasche. Das haben wir jetzt schon ein paar Mal gesehen. Es scheint hier zur normalen Schülerausstattung zu gehören.
Der Weg zurück zum Parkhaus ist erstaunlich einfach, da die Menschenmassen, die den Weg versperren, nun offenbar "auf Arbeit" sind.
Auch im Café neben dem Parkhaus ist es nun leer und wir gönnen uns vor der Rückfahrt noch einen Kaffee und Gebäck.En savoir plus



















