• Noch ein letzter Check
    Überall kunstvolle FrisurenUnunterbrochenes Flanieren zu PferdeUnd in KutschenEines der 1.000 Festzelte. Nur für gelandene Gäste.Parkplatz, es wird nicht abgestiegen.Es werden Tapas und Sherry gereicht.

    Feria de Abril Sevilla

    8 mai, Espagne ⋅ ☁️ 19 °C

    Der Strom zog uns mit zum Festivalgelände der Feria de Abril Sevilla. Dagegen ist das Münchner Oktoberfest ein Kindergeburtstag. Ein Gelände voller Farben. Was um die 1.000 Festzelte, die zum großen Teil jedoch in privater Hand sind und mit 'Gorilla' davor versperrt. Ein ununterbrochener Strom von Kutschen und Reitern in typischen Uniformen oder Kleidern flaniert durch die Straßen. Ein Sehen und Gesehen werden. Unmöglich sich dem zu entziehen. Kleine Mädchen herausgeputzt, Jungs in kurzen Anzügen, unbeschreiblich schöne Frauen, elegante Damen und etwas ältere Schabracken... Alle in herrlicher Feierstimmung. Und immer zwischen den paradierenden Pferden, es ist uns ein Rätsel, wie hier Unfälle vermieden werden. Denn die Hufe haben auf dem Kopfsteinpflaster kaum Halt. Die Reiter steigen nie ab, 'parken' am Rand und bekommen Tapas und Sherry gereicht.
    Was für ein Fest!

    Funfakt: Die Frauen tragen keine Handtaschen. Des Rätsels Lösung, oft gesehen: Unter den Rockrüschen sind Täschchen für Kleinkram eingenäht.

    (Fast wäre mein neuer Panamahut einem Gespann zum Opfer gefallen)
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