Hola und Olé

April - Mai 2025
  • Kati T.
Andalusien, Costa de la Luz Weiterlesen
  • Kati T.

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Pärchen, Natur, Fotografie, Sehenswürdigkeiten, Urlaub
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  • The Boss

    A Campo abierto

    7. Mai in Spanien ⋅ ⛅ 18 °C

    Ein besonderes Highlight der Reise hatte ich schon Wochen vorher gebucht. A campo abierto - Auf offenem Feld. Eine Show des Torrestrella Gestüts und der Kampfstierzucht von Álvaro Domecq. Beeindruckende Reitvorführungen, Vorstellung einer Rinderfamilie mit Stier und 35 Kühen und Kälbern, eine Stutenherde und natürlich Kampfstiere. Allesamt wirklich atemberaubende Tiere von stolzen Vaqueros vorgeführt, samt Erklärung auf Deutsch. Besonderes Augenmerk hier bei den Kampfstieren. Sie leben 5-6 Jahre völlig entspannt auf der offenen Weide und sind wichtig für das Ökosystem hier. Deutsche Rinder leben da wesentlich ungesunder und beengter. Ganz zu schweigen von Medikamenten, die unseren Rindern verabreicht werden.

    Wären da nicht die letzten 20 min im Leben eines Stieres in der Arena. Dafür gibt es von uns null Toleranz.

    Für uns der absolute Held der ganzen Show war - neben den großen Tieren - ein kleiner Bordercollie, der die Herden zusammen trieb. Unerschrocken und schnell schnappte er sich auch mal die Stierschwänze...
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  • Sevilla - ein bunter Kessel

    8. Mai in Spanien ⋅ ☁️ 19 °C

    Eigentlich stand Sevilla gar nicht ganz oben auf der Liste. Spontan haben wir beschlossen, den langen Weg doch zu nehmen.
    Schon als wir die eher hässlichen Vororte hinter uns gelassen hatten, waren wir von Sevilla vereinnahmt. Herrschaftliche Gärten und Paläste und Kirchen. Zunächst spazierten wir gemächlich durch die Innenstadt. Fanden den umstrittenen 'Parasol'. Von Nahem eher runtergekommen und hässlich. Im Viertel La Macarena dahinter sehr ursprünglich ein kleiner alter Flohmarkt.

    In den Palast war kein Reinkommen. Nächstes Ticket online am 09.06. verfügbar. Abgesehen davon hatten wir auch keine Zeit mehr. Für einen Citytrip übers Wochenende wiederkommen?

    Dann zog es uns zur Kathedrale von Sevilla. Ein prachtvoller Bau, der nicht aufs Bild zu kriegen war. Davor jede Menge Kutschen und noch mehr bunt gekleidete Menschen. Vornehmlich Frauen und tollen Kleidern, die Männer dazu gingen völlig unter. Wobei ich mich oft fragte, wie die Damen in die extrem körperbetonten Kleider gekommen sind und ob sie überhaupt noch eine winzige Tapa essen können.
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  • Noch ein letzter Check
    Überall kunstvolle FrisurenUnunterbrochenes Flanieren zu PferdeUnd in KutschenEines der 1.000 Festzelte. Nur für gelandene Gäste.Parkplatz, es wird nicht abgestiegen.Es werden Tapas und Sherry gereicht.

    Feria de Abril Sevilla

    8. Mai in Spanien ⋅ ☁️ 19 °C

    Der Strom zog uns mit zum Festivalgelände der Feria de Abril Sevilla. Dagegen ist das Münchner Oktoberfest ein Kindergeburtstag. Ein Gelände voller Farben. Was um die 1.000 Festzelte, die zum großen Teil jedoch in privater Hand sind und mit 'Gorilla' davor versperrt. Ein ununterbrochener Strom von Kutschen und Reitern in typischen Uniformen oder Kleidern flaniert durch die Straßen. Ein Sehen und Gesehen werden. Unmöglich sich dem zu entziehen. Kleine Mädchen herausgeputzt, Jungs in kurzen Anzügen, unbeschreiblich schöne Frauen, elegante Damen und etwas ältere Schabracken... Alle in herrlicher Feierstimmung. Und immer zwischen den paradierenden Pferden, es ist uns ein Rätsel, wie hier Unfälle vermieden werden. Denn die Hufe haben auf dem Kopfsteinpflaster kaum Halt. Die Reiter steigen nie ab, 'parken' am Rand und bekommen Tapas und Sherry gereicht.
    Was für ein Fest!

    Funfakt: Die Frauen tragen keine Handtaschen. Des Rätsels Lösung, oft gesehen: Unter den Rockrüschen sind Täschchen für Kleinkram eingenäht.

    (Fast wäre mein neuer Panamahut einem Gespann zum Opfer gefallen)
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  • Medina Sidonia

    9. Mai in Spanien ⋅ ☁️ 19 °C

    Der letzte Urlaubstag ist immer merkwürdig. Man möchte ihn noch auskosten - warum eigentlich nicht?! - denkt aber schon wieder ans Kofferpacken.

    Also haben wir uns in Vejer noch einmal ein schönes Frühstück gegönnt, sind durchs Dorf gebummelt, haben noch ein paar alte Windmühlen entdeckt.

    Anschließend sind wir noch nach Medina Sidonia gefahren. Ein 'weißes Dorf', diesmal noch ganz ursprünglich und ohne Touristen. Das war sehr entspannt. An den alten Ruinen eines vergangenen Castells hat man eine wunderbare Aussicht bis nach Cádiz, das Meer und in die andere Richtung zur Sierra Grazalema. Nichts Spektakuläres, aber schön.
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  • Hasta Luego - Tschüss

    9. Mai in Spanien ⋅ 🌙 18 °C

    Traditionell endet der Urlaub mit einem schönen Abendessen. Ich hatte ein Restaurant herausgefunden, was richtig bomfortionös war. Sitzplatz oben im Wintergarten mit Blick auf den Sonnenuntergang am Strand, Stoffservietten 😉 und ein richtig geiles Menü mit Thunfisch. Sorry, davon gibts kein Foto. Das haben wir so genossen.

    Und beim Foto zum Meer fiel mir auf, dass sich die Sonne wohl hier über Nacht auflädt.
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