Kavlak

Heute heisst es Lebensmittel organisieren, im Kaufland. Ja hier gibt es Lidl, Kaufland und Billa wie in Deutschland. Auch die Produkte sind oft Deutsch angeschrieben.
Wir gehen dann um 11 Uhr nach Kavlak. Ein grosses Grundstück in einem kleinen Dorf, heute nur noch 15 Bewohner. Hier finden im Frühling und Sommer viele Lager statt, teils auch im Winter. Es gibt immer was zu tun, bauen, reinigen, aufräumen, erneuern. So helfen wir hier etwas mit. Wir stehen bis am 29. 2 auf dem Platz, geniessen die warme Dusche und das Grundstück. Wir Holzen viel, verbrennen überflüssige Äste, Flechten Holzwände, Bauen betten auf, sägen Brennholz, Roden Unkraut, etc. wir spüren das wir in den letzten Monaten nie Körperlich arbeiten mussten, ein Gefühl von Wohltat und schmerzen macht sich breit. Aber nach 3,5 Tage arbeiten nehmen wir uns einen mehrheitlich frei. Schlussendlich stellen wir aber doch noch die restlichen Better auf und wischen hier und da was zusammen. Zwischendurch Grilieren wir noch Cervelat aus dem Gefrierschrank bei uns, machen Waffeln auf dem Feuer und Schlangenbrot oder brauchen unsere Marshmallows auf. Die Kinder möchten hier bleiben, ein Ort der Wohltat. Schon Christa ist aussergewöhnlich gerne hier und Andreas geniesst die Ruhe auch sehr. Die Kids können sich richtig gut beschäftigen. Montag bis Mittwoch ist es richtig warm, Christa fasst sich einen Sonnenbrand, trotz Sonnencreme. Es war wahrscheinlich zu spät. Bei 20 grad und Sonne ☀ ist es hier wirklich schon sehr warm.
Ein Ort an dem wir wohl jetzt ab und zu zurück kehren um zu sein und zu arbeiten. Eine gute Mischung eben für uns. Gerade das hier kaum Menschen leben geniessen wir. Wir sprechen von viel Verkehr wenn 8 Autos am Tag vorbei fahren. Ein Mann läuft ab und zu durchs Dorf. Die Infrastruktur ist herrlich simpel und es braucht nur wenig um hier zufrieden zu sein.Read more