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  • Day 28

    Auckland

    April 18, 2018 in New Zealand โ‹… โ›… 17 ยฐC

    Die Busfahrt von Matamata nach Auckland war soweit entspannt - ein kurzer Umstieg in Hamilton und dann war ich auch schon da.. ๐Ÿ’๐Ÿผ‍โ™€๏ธ

    Eine große Stadt mit vielen Hochhäusern ๐Ÿ™und Hügeln ๐Ÿž empfang mich. Angekommen am Busbahnhof holte Patrick mich ab.. krass wir stellen fest, dass wir uns tatsächlich 1 Ganzes Jahr nicht gesehen hatten. Patrick führte mich etwas durch die Stadt und wir unterhielten uns, während wir unfassbar gute Pommes ๐ŸŸ am Hafen โš“๏ธ von Auckland aßen. Später wurde ich dann von Donna abgeholt. Donna ist die Tochter von John und Yvonne, welche Wiederum enge Freunde von meinen Großeltern sind. Meine Großeltern stellten den Kontakt für mich auf, sodass ich bis zum 20.4 bei Ihnen nächtigen durfte. ๐Ÿ™๐Ÿป ๐Ÿค—

    Das erste Kennenlernen mit den beiden und auch der Donna war wirklich sehr herzlich, sodass ich mich direkt wohl fühlte. Als mir das Zimmer gezeigt wurde, in dem ich Schlafen durfte versprach es mir die Sprache.. ein riesen Bett nur für mich alleine!! ๐Ÿ˜ Logischerweise habe ich geschlafen wie im Paradies ๐Ÿ๐Ÿ›๐Ÿ–ผ

    Am nächsten Tag (18.4) fuhr mich Donna in die Stadt, dort traf ich mich wieder mit Patrick, um mir von ihm die Stadt etwas zeigen zu lassen. Patrick und ich hatten immer was zu erzählen, also verging die Zeit wie im Flug. ๐Ÿ‘ฏ‍โ™€๏ธ๐Ÿ‘ฏ‍โ™‚๏ธ

    19.4 - Selbstverständlich wollte ich es mir nicht entgehen lassen, Patricks Wohnung/Zimmer/Bleibe zu sehen. Ich fuhr also mit dem Bus von der Stadt aus nach Remorua, ein Teil von Auckland indem Patrick lebte.
    Angekommen, Zimmer begutachtet.. und dann ging es auf den One Tree Hill. Eine wunderschöne Aussicht - aber unfassbar windig! 1๏ธโƒฃ๐ŸŒณโ›ฐ

    20.4
    John fuhr mich ein letztes Mal in die Stadt, wo ich dann in dem Surf n‘ Snow Hostel schlafen „wollte“.. Das mich der Schlag erst ein paar Minuten später schon treffen würde, konnte ich da noch nicht wissen ๐Ÿคฆ๐Ÿผ‍โ™€๏ธ
    Ich wartete also geduldig 30 min an der SCHLANGE von Menschen die ebenfalls einchecken wollten.. ๐Ÿšถ๐Ÿผ‍โ™€๏ธ๐Ÿšถ๐Ÿผ‍โ™‚๏ธ๐Ÿšถ๐Ÿผ‍โ™‚๏ธ ๐Ÿšถ๐Ÿผ‍โ™€๏ธ๐Ÿšถ๐Ÿผ‍โ™‚๏ธ๐Ÿšถ๐Ÿผ‍โ™‚๏ธ๐Ÿšถ๐Ÿผ‍โ™‚๏ธAngekommen im Zimmer empfand ich nur Ekel! Meine Bettwäsche und auch die Gardinen waren völlig verdreckt.. Gott seih Dank gab meine Schwester mir einen Mikrofaser-Schlafsack für solche Eventualitäten mit, den ich dann sofort ausbreitete. ๐Ÿคข

    Ich machte mich also so gut es ging, in dem Haus was sich Hostel nannte, für die abendliche Veranstaltung fertig. Es ging zu den New Zealand Hip Hop National Finals.
    Dort hatte Patrick ebenfalls einen Showact mit der Crew von der Royal Family.
    Es war ein wirklich toll Abend, sodass ich das Horrorhostel für eine kurze Zeit vergessen konnte. ๐Ÿ‘ฏ‍โ™€๏ธ๐Ÿ‘ฏ‍โ™‚๏ธ๐Ÿ•บ๐Ÿป๐Ÿ’ƒ๐Ÿผ๐Ÿคณ๐Ÿผ

    21.4
    Am Morgen aufgewacht stellte ich fest, dass ich keine weitere Nacht dort schlafen konnte. ๐Ÿ‘€ Ich buchte mit also ( um mir selber ein Geburtstagsgeschenk ๐ŸŽ zu machen ) ein Einzelzimmer im Jucy Snooze. Bevor ich aus dem Horror Hostel ๐Ÿ’€ aus gecheckt hatte, wollte ich mir die Aussicht von dem Skytower ๐Ÿ—ผ, der direkt gegenüber vom Hostel war, nicht entgehen lassen. Eine unfassbar überragende Aussicht! ๐ŸŒ๐Ÿ™๐Ÿ—พ
    Als ich dann wieder zurück im Hostel war, packte ich alle Sachen zusammen, ging zur Rezeption, legte deny Schlüssel auf den Tisch und teile der Lady mit, dass ich schon heute aus checken will, weil ich mir überhaupt nicht wohl fühlte.. daraufhin schaute Sie mich nur an wie Bambi ๐ŸฆŒvor Auto ๐Ÿš˜ und gab mir schweigend meinen Pfand ๐Ÿ’ต für den Schlüssel ๐Ÿ”‘ zurück.. was soll man dazu noch sagen.. ๐Ÿคฆ๐Ÿผ‍โ™€๏ธ

    Angekommen im neuen Hostel war ich wie ausgewechselt.. endlich wieder glücklich und zufrieden! ๐ŸŒž Ich traf mich dann am Abend mit Patrick um selbstverständlich Bürger essen zu gehen. Danach liefen wir noch uber den Nelson Street Cycleway ๐Ÿšด๐Ÿผ‍โ™€๏ธ. Zum Abschluss tranken wir noch einen Cocktail๐Ÿธ und „feierten“ in meinen 27. Geburtstag rein ๐ŸŽ‚ ๐Ÿพ

    22.4
    Die ersten Anrufe mit Mama und Lukas durften natürlich nicht fehlen. ๐Ÿ‘ฉ‍๐Ÿ‘ง๐Ÿ‘ซ
    Bevor ich mich mittags mit Patrick traf entschied ich noch ein paar Souvenirs zu kaufen. In einem Laden schaute ich nach T-Shirts - vermutlich auch etwas länger. Nachdem ich merkte wie mir der Verkäufer ständig über die Schulter schaute, entschied ich mich nichts zu kaufen. Das war dann doch etwas zu viel Kontrolle. ๐Ÿคฆ๐Ÿผ‍โ™€๏ธ Ich entschied mich einen Kaffee โ˜•๏ธ trinken zu gehen. An der Ampel ๐Ÿšฆwartender weise sprach mich dann ein Mann an.. Moment das war doch der Verkäufer ๐Ÿ‘จ‍๐Ÿ’ผ aus dem Laden.. Er fragte mich allen erstes ob ich denn auch alle T-Shirts wirklich zurück gelegt hätte ๐Ÿ•ต๐Ÿป‍โ™‚๏ธ Ich teilte ihm mit, dass ich es selbstverständlich tat und es doch etwas dreist finde, dass er mir bis zur Ampel gefolgt ist. Daraufhin war er sprachlos ๐Ÿ˜ฎ und ging den Weg zurück in seinen Laden! Happy Birthday Ela.. dachte ich mir. ๐ŸŽ‰ ๐Ÿ˜ค

    Als Patrick in der Stadt ankam nahmen wir den Bus zum Mt. Eden โ›ฐ und gingen diesen auch anschließend hoch. Nachdem die Wolken โ˜๏ธ die perfekte Sicht auf einen schönen Sonnenuntergang ๐ŸŒ… verdeckten entschieden wir früher wieder runter zu gehen und .. na klar! Burger ๐Ÿ” essen zu gehen. ๐Ÿ’๐Ÿผ‍โ™€๏ธ๐Ÿ’๐Ÿป‍โ™‚๏ธ

    Danach holte ich meinen Rucksack aus dem
    Jucy Snooze ab, verabschiedete mich von Patrick und nahm den Zug ๐ŸšŠ und Bus ๐ŸšŒ , um in mein letztes Hostel in Neuseeland zu kommen - das Kiwi Backpackers Motel.

    Dort angekommen waren um 21 Uhr schon alle Zimmer dunkel und ich versuchte mit meinem Handy ๐Ÿ“ฑ alles nützliche zu finden.
    Ich telefonierte also auch noch mit Jessy und Philipp und später noch mit Lukas, bevor ich dann schlafen ๐Ÿ˜ด ging.

    Nächsten Morgen klingelte dann der Wecker โฐ um 4.45 Uhr. Ich machte mich schnell fertig und wurde dann um 5.35 Uhr von dem Airport Shuttlebus abgeholt.

    Dann hieß es.. Good Bye New Zealand ๐Ÿ‡ณ๐Ÿ‡ฟ - Hello again Australia ๐Ÿ‡ฆ๐Ÿ‡บ ๐ŸŒž
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