Mein großer Trip

March - July 2018
A 115-day adventure by Daniela Read more
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  • Day 2

    Perth, Bridgetown und Rottnest Island

    March 23, 2018 in Australia ⋅ 🌙 24 °C

    Mein erster Stop und der mit Abstand beste Start. Besonders glücklich hat mich das Kennenlernen der Familie von meinem
    Opa ( mütterlicherseits) gemacht.
    Ich durfte etwas mehr als eine Woche sogar bei der Cousine von meiner Mutter wohnen.
    Weil das alles sehr spontan war, hatte ich allerdings auch ein Hostel für 3 Nächste gebucht. Das Shiralee Hostel im Herzen von Perth. Eine tolle kleine Unterkunft für meine aller erste Nacht allein in einem Hostel.

    Wie alles anfing..... 📜

    Am 22.3.2018 um ( Ursprünglich geplant 10.10 Uhr ) sollte es für mich in mein wohl größtes Abenteuer gehen. Leider hatte der erste Flieger gute 40 Minuten Verspätung, sodass ich die beiden weiteren Flieger selbstverständlich nicht erreicht habe 😉

    Egal! Alles kommt wir es kommen soll.. ich also in Amsterdam super aufgeregt zum Counter um eine neue Route gebucht zu bekommen. Damit dann alles geklärt, es ging anstatt nach China-Perth nach Dubai-Perth. Und musste somit auch nur 2 Stunden, anstatt amüsante 16 Stunden in China warten. Gefiel mit sehr 🙌🏼

    In Perth angekommen, holten Susan und ihr Mann Neil mich ab. Sie empfangen mich wirklich herzlich und ich war unendlich dankbar, nach einem solch langen Trip direkt eine Unterkunft zu haben. Dort verbrachte ich eine Nacht und schlief dann, da bereits vorab gebucht, die 3 Nächte im Hostel. 🏢Die weiteren Nächte verbrachte ich dann wieder bei Susan und ihrer Family. Ein großes Highlight für mich war der Oster-Wochenende Ausflug in das Ferienhaus von Susans Mama ( und die Patentante von meiner Mama ) nach Bridgetown, etwa 3 Stunden von Perth entfernt. Die Spaziergänge und die morgendlichen Yogaübungen dort waren überragend! 🧘🏼‍♀️

    Als wir wiederkamen ging es für einen Tagestrip nach Rottnest Island um endlich diese unendlich süßen Quokkas zu sehen. Ein unfassbar toller Tag. Und nicht nur Quokkas wurden gesichtet.. auch eine kleine schwarze Schlange ( Dugites oder auch Pseudonaja affinis ) 🐍 Die etwa 60 cm kleine Schlange überquerte gerade die Straße, als wir mit dem Fahrrad entlang fuhren. Leider war jedoch keine Zeit für ein Foto...

    Ein riesengroßes Dankeschön an Susan, Neil, Taye, Chiara, Shanen, Suzanna, Steve 👨‍👩‍👧‍👦
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  • Day 15

    Christchurch

    April 5, 2018 in New Zealand ⋅ 🌙 13 °C

    Ja! Wer nach Australien fliegt kann ja auch mal einen Abstecher nach Neuseeland machen. Also heißt es für mich Tschüß schönes Australien, Hallo Neuseeland für 2 1/2 Wochen.

    Erster Stop Christchurch. Selbstverständlich aber auch mit gut 45 Minuten Verspätung 😉 Völlig übermüdet mit erneuten Jetlag angekommen, fragte ich mich durch um zum Hostel zu kommen. Gerade noch den allerletzten Shuttlebus zum Jucy Snooze Hostel bekommen ✔️
    Dort erwartete mich eine wirklich coole Schlafkapsel. Sollte ja sowieso nur für eine Nacht sein, also alles super. 👍🏼

    Nächsten Tag fuhr ich dann mit dem Citybus in die Stadt um in das andere Hostel zu kommen, das Urbanz Hostel mitten in der Stadt. Ein sehr großes Hostel was für mich erst mal eine kleine Umgewöhnung war, ich mich aber schnell zurecht fand. Ich schaute mir die Stadt an, fuhr mit der alten Tram um natürlich auch die typischen Tourisachen mitzumachen. 🚃

    Am letzten Tag ging es dann mit dem Bus zu einer Gondel 🚠 die mich 500 Meter hoch auf der Berg ⛰ fuhr. Ich hatte nicht geahnt, dass mich ein solch atemberaubender und wunderschöner Anblick erwarten würde. Oben angekommen wurden erst einmal fleißig Fotos mit meinem neuen Baby ( in Perth gekauft und sehr glücklich damit 🤗 ) der Go Pro 5 Hero Session 📷 gemacht.

    Am 9.4.2018 ging es dann um 14.54 Uhr ( natürlich war auch dieser Bus verspätet 😅 ) nach Picton 🚌 um dort den nächsten Tag für Fähre ⛴ nach Wellington zu nehmen.
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  • Day 19

    Picton

    April 9, 2018 in New Zealand ⋅ 🌧 12 °C

    Wie bereits mitgeteilt, hatte der Bus Verspätung, weshalb ich dann jedoch nicht nur 40 Minuten, sondern ganze 3 Stunden später ankam. Da die Highways an der Ostküste der Südinsel gesperrt waren, fuhr der Bus durch das Landesinnere. Zu meinen Gunsten, denn der Ausblick war überragend!

    Angekommen in Picton stürmte und regnete es, wie ich es noch nicht mal so heftig aus dem Norden von Deutschland kannte.
    Im Atlantis Hostel angekommen kam eine zuckersüße Dame auf uns ( 2 Schweizer und ein Amerikaner, die auch in dem Bus waren, hatten ebenfalls Zimmer in dem Hostel gebucht ) zu und empfing uns so herzlich, dass ich mich sofort wohl fühlte. Angekommen wollte ich einfach nur noch schlafen. 😴

    Am nächsten Tag, also heute wurde der Sturm leider nicht weniger sondern schlimmer. Mit 4 Meterhohen Wellen 🌊🌊 auf der Fähre ⛴ macht keinen Spaß! Das hatten die Mitarbeiter der Fähre sich auch gedacht und haben die Fahrt nach Wellington gecancelt. ✖️

    Somit bleibe ich eine weitere Nacht in diesem zuckersüßem Hostel mit Karmin und nutze die Zeit nun mit dem Reisblog anzufangen. 📲

    Morgen geht es hoffentlich in die Hauptstadt von Neuseeland, wo ich dann dort für 2 Nächte im Trek Globale Hostel nächtigen werde. Also wünscht mir Glück, dass der Sturm abklingen wird. 🍀🍀🍀
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  • Day 21

    Picton - InterIslander nach Wellington

    April 11, 2018 in New Zealand ⋅ ☀️ 8 °C

    Nach dem Sturm kommt die Sonne! ☀️Und so war es Gott seih Dank zumindest für diesen Tag. 🤞🏼

    Aufgewacht, gefrühstückt, aus gecheckt und dann noch in Picton spazieren gewesen!
    Traumhaft schön! Um 14.15 Uhr sollte dann nun endlich die Fähre nach Wellington starten. Aber nein da fehlt doch was.. Genau! Wir legten selbstverständlich erst um 15.30 Uhr ab. 🕞

    Gestern konnte die Fähre wegen des Sturmes und der 4 Meterwellen nicht ablegen. Heute ging es.. allerdings mit vorausgesagten 5 Meterwellen 🤔🤢👍🏼

    Alles klar auf ging es in die Wilde Wasserbahn Fahrt. Am Anfang war das Wetter traumhaft, sodass ich beschloss ganz oben auf das Deck zu gehen, um die Berge und das Wasser zu bestaunen. Und plötzlich waren Sie da.. meine ersten gesichteten Delfine in freier Wildbahn, was gibt es schöneres?! 🐬😍🍀

    Nach etwas mehr als einer Stunde kündigte sich der Sturm mit seinen 5 Meterwellen-Kumpanen an. Also.. alle wieder rein! Ich beschloss mir einen Platz zu suchen, an dem ich im besten Fall nicht die ganze Zeit an die Wellen erinnert werde. 🌊⛴

    Eingetroffen in einer Bar, spielte eine Band Live-Musik, was gibt es Passenderes! Ich setzte mich also hin und entspannte.
    Trotzdem kam es, wie es kommen musste. Geräusche von umfliegenden Tellern, Gläsern und Stühlen ( Teilweise auch von Menschen ) waren nicht zu überhören. Die meisten haben dies jedoch mit Humor genommen.. jedoch nicht die, die lauthals mitgeteilt hatten, dass ihr Essen nicht mehr in deren Mägen bleiben wollte. 🤢
    Mein Magen blieb jedoch zu meiner vollsten Zufriedenheit standhaft! 💪🏼

    Angekommen in Wellington durften wir aus mysteriösen Gründen nicht von der Fähre. Alle mit Auto jedoch schon 🤔 Diskriminierung!

    Nach 1 guten Stunde tapferen Wartens ging es dann von der Fähre 🎉🎊🎉
    Gepäck abgeholt und dann im Fußmarsch durch den Regen 20 Minuten vor Check-In Stop eingetroffen! 👍🏼
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  • Day 22

    Good Bye Wellington - Next Stop Rotorua

    April 12, 2018 in New Zealand ⋅ ☀️ 7 °C

    Noch nie hatte ich solch ein verwinkeltes Hostel gesehen, aber es gefiel mir sehr. Das Trek Global Hostel. Nächsten Morgen aufgewacht, schnell geduscht und schon bereit für meinen ersten und leider einzigen ganzen Tag in Wellington gemacht.

    Erster Punkt auf der Liste war die Cuba Street... witzig was man erwartet und wie es dann tatsächlich ist. Es war leider nicht wirklich wie ich es mir vorgestellt hatte, aber gut.. immerhin kubanischen Kaffee in Neuseeland getrunken! 😀 Kann man mal machen 🇨🇺 ☕️

    Danach schaute ich mir das National War Memorial an, wirklich schön! Und dann ging es zum wortwörtlich größten Punkt des Tages .. Mt. Viktoria!
    Hechelnd krackzelte ich den 150m Berg hoch und fragte mich warum ich nur eine Jeans und keine bequeme Sportleggins angezogen hatte.. 🤔 Angekommen war es dann aber wirklich ein toller Ausblick. 🏞

    Selbstverständlich wurden wieder viele Fotos gemacht und natürlich durfte mein Sprungfoto auch nicht fehlen. 😉
    Mit Hilfe eines wirklich lustigen Chinesen entstand somit auch das nächste Sprungfoto. Ziemlich amüsant fand das auch eine englische Gruppe, mit meinem auf und ab springen. Mit Applaus wurde ich dann verabschiedet... 🤦🏼‍♀️ Peinlich! 🤷🏼‍♀️

    Mit Wei ( dem lustigen Chinesen ) wanderte ich den Berg dann wieder herunter und zusammen sahen wir uns auch anschließend das Te Papa Museum an. Freier Eintritt und viel zu sehen! Wirklich super! 👍🏼

    Am Ende des Tages spazierte ich noch etwas am Hafen entlang und genoss einfach mal das Sein! 🧘🏼‍♀️ Ich stellte fest, endlich ruhiger und gelassener geworden zu sein, ein grandioses Gefühl sage ich euch! 🤩

    Angekommen im Hostel unterhielt ich mich noch sehr lange mit einer Rentnerin ( Anne ) die das Reisen nun zu Ihrem Hobby machte! Eine sehr beeindruckende Frau! 🌷

    Am nächsten Tag.. und man wird es fast kaum glauben.. ging es tatsächlich PÜNKTLICH um 11 Uhr mit dem InterCity Bus los nach Rotorua!

    7 1/2 Stunden Busfahrt liegen nun vor mir! 🚌🏞🍀
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  • Day 24

    Rotorua

    April 14, 2018 in New Zealand ⋅ 🌧 12 °C

    Was für eine Busfahrt... 🤪

    Nach knapp 1 1/2 std Busfahrt kam es hinten im Bus zu einer Auseinandersetzung zwischen einer Frau, welche mit ihrer kleinen Tochter etwa 2 Jahre alt reiste und einer jüngeren Dame ( etwa mein Alter). Den Grund dafür habe ich nicht mitbekommen, nur dass die Frau zusammen mit Ihrer 2 jährigen Tochter auf dem Arm, anfing die jüngere Dame anzuschreien und zu schubsen. 🤦🏼‍♀️ Gott seih dank bemerkte das der Busfahrer recht schnell und hielt an. Er forderte die Dame auf den Bus mit ihrer Tochter zu verlassen. Gewalt ging halt nicht, nur die kleine 2 jährige Maus tat mir leid! 🤷🏼‍♀️

    Nachdem die Frau brüllenderweise den Bus verließ ging dir Busfahrt oder weitere Vorkommnisse weiter. 😳 Verrückte Welt 🌎

    Um 19 Uhr in Rotorua angekommen, zum Hostel gegangen und eingecheckt. Dort nahm ich mir ein paar Broschüren und studierte was ich am nächsten Tag am besten alles zusammen verpacken könnte.

    Der Plan stand.. Morgens in der Te Puia Park mit den heissen Wasserquellen und Abend eine Tour gebucht um das Leben der Ureinwohner ( die Maiori ) kennen zu lernen und meine ersten Glühwürmchen zu sichten!

    Zu Fuß machte ich mich in den 3,3 km entfernten Park. Bus fahren? Nein 👎🏼 Laufen schien mir die beste Option um auch wirklich alles sehen zu können.
    Angekommen nahm ich gleich an einer freien Tour von einer Maiori Teil, die uns alles über den Park und ihrer Kultur erzählte.
    Als die Tour vorbei war, beschloss ich alleine noch einmal herum zu schlendern 🚶🏼‍♀️
    Dort traf ich dann Marina und ihren Vater aus Augsburg, mit denen ich weitere Stunden durch den Park ging. 🏞

    Gegen 15Uhr Uhr ging ich dann wieder zurück zum Hostel. Machte mich etwas frisch und wurde dann um 17 Uhr von dem Shuttlebus zum Maiori Dorf abgeholt.
    Es war ein toller Abend mit spannenden Eindrücken in das Leben der Ureinwohner von Neuseeland. Und auch die Glühwürmchen haben sich gezeigt! Ein wirklich tolles Erlebnis! 😀

    So ging der einzige volle Tag in Rotorua auch schon zu Ende. Am nächsten Tag ging sollte es dann um 16 Uhr mit dem Bus weiter nach Matamata gehen. 🙏🏻
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  • Day 26

    Matamata

    April 16, 2018 in New Zealand ⋅ ☀️ 18 °C

    Die Busfahrt nach Matamata war nur knapp 1 Std. Und auch hier war der Bus tatsächlich pünktlich! 😏

    Angekommen ging ich nur 5 Minuten zum und vermutlich dem einzigen Hostel in ganz Matamata 😅 Nach einer kurzen Recherche stellte ich fest, dass es tatsächlich nur ein 8000 Seelen Ort ist. Der eigentliche Plan für den kommenden Tag war eigentlich, das Besichtigen des Filmset von Der Herr der Ringe und der Hobbit... 🧙🏻‍♂️🧝🏼‍♀️🧝🏻‍♂️💍 🎬

    Das wollte Petrus jedoch nicht erfüllen und beschloss scheinbar für den nächsten Tag es fast durchgängig regnen zu lassen! Danke! 💁🏼‍♀️ 🌧⛈🌧
    Um ehrlich zu sein hatte ich mir den Spaß aber auch relativ schnell wieder aus dem
    Kopf geschlagen .. 84 Dollar 💵 für ein Filmset zu zahlen, wo man noch keinen einzelnen Film der Reihe gesehen hat, schien mir unnötig.

    Also war dann der Plan B zu einen der Wasserfälle zu fahren. Aber Dank Petrus wurde auch aus diesem Plan nichts 😅

    Und was macht man, wenn keiner der Pläne funktioniert? Genau Plan C, das Beste draus machen und sich wenigstens die Hauptstrasse des 8000 Seelenortes „besichtigen“. 😁

    Ich musste noch einen guten Ort für mein Springbild finden.. und da war er! Immerhin ein „Welcome to Hobbiton“ Schild 🤷🏼‍♀️

    Den Rest des Tages verbrachte ich mit ein paar E-Mails die versendet werden mussten, Netflix und natürlich essen 😏

    Nun neigt sich der Tag dem Ende entgegen und ich bereite mich für die Fahrt morgen nach Auckland vor. Um 8.40 Uhr heißt es.. Good Bye Matamata - Auckland I’m Coming! Und ich freue mich schon riesig Patrick ( mit ihm habe ich in Mannheim meine Tanzausbildung gemacht ) wieder zu sehen. 👯‍♀️👯‍♂️
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  • Day 28

    Auckland

    April 18, 2018 in New Zealand ⋅ ⛅ 17 °C

    Die Busfahrt von Matamata nach Auckland war soweit entspannt - ein kurzer Umstieg in Hamilton und dann war ich auch schon da.. 💁🏼‍♀️

    Eine große Stadt mit vielen Hochhäusern 🏙und Hügeln 🏞 empfang mich. Angekommen am Busbahnhof holte Patrick mich ab.. krass wir stellen fest, dass wir uns tatsächlich 1 Ganzes Jahr nicht gesehen hatten. Patrick führte mich etwas durch die Stadt und wir unterhielten uns, während wir unfassbar gute Pommes 🍟 am Hafen ⚓️ von Auckland aßen. Später wurde ich dann von Donna abgeholt. Donna ist die Tochter von John und Yvonne, welche Wiederum enge Freunde von meinen Großeltern sind. Meine Großeltern stellten den Kontakt für mich auf, sodass ich bis zum 20.4 bei Ihnen nächtigen durfte. 🙏🏻 🤗

    Das erste Kennenlernen mit den beiden und auch der Donna war wirklich sehr herzlich, sodass ich mich direkt wohl fühlte. Als mir das Zimmer gezeigt wurde, in dem ich Schlafen durfte versprach es mir die Sprache.. ein riesen Bett nur für mich alleine!! 😍 Logischerweise habe ich geschlafen wie im Paradies 🏝🛏🖼

    Am nächsten Tag (18.4) fuhr mich Donna in die Stadt, dort traf ich mich wieder mit Patrick, um mir von ihm die Stadt etwas zeigen zu lassen. Patrick und ich hatten immer was zu erzählen, also verging die Zeit wie im Flug. 👯‍♀️👯‍♂️

    19.4 - Selbstverständlich wollte ich es mir nicht entgehen lassen, Patricks Wohnung/Zimmer/Bleibe zu sehen. Ich fuhr also mit dem Bus von der Stadt aus nach Remorua, ein Teil von Auckland indem Patrick lebte.
    Angekommen, Zimmer begutachtet.. und dann ging es auf den One Tree Hill. Eine wunderschöne Aussicht - aber unfassbar windig! 1️⃣🌳⛰

    20.4
    John fuhr mich ein letztes Mal in die Stadt, wo ich dann in dem Surf n‘ Snow Hostel schlafen „wollte“.. Das mich der Schlag erst ein paar Minuten später schon treffen würde, konnte ich da noch nicht wissen 🤦🏼‍♀️
    Ich wartete also geduldig 30 min an der SCHLANGE von Menschen die ebenfalls einchecken wollten.. 🚶🏼‍♀️🚶🏼‍♂️🚶🏼‍♂️ 🚶🏼‍♀️🚶🏼‍♂️🚶🏼‍♂️🚶🏼‍♂️Angekommen im Zimmer empfand ich nur Ekel! Meine Bettwäsche und auch die Gardinen waren völlig verdreckt.. Gott seih Dank gab meine Schwester mir einen Mikrofaser-Schlafsack für solche Eventualitäten mit, den ich dann sofort ausbreitete. 🤢

    Ich machte mich also so gut es ging, in dem Haus was sich Hostel nannte, für die abendliche Veranstaltung fertig. Es ging zu den New Zealand Hip Hop National Finals.
    Dort hatte Patrick ebenfalls einen Showact mit der Crew von der Royal Family.
    Es war ein wirklich toll Abend, sodass ich das Horrorhostel für eine kurze Zeit vergessen konnte. 👯‍♀️👯‍♂️🕺🏻💃🏼🤳🏼

    21.4
    Am Morgen aufgewacht stellte ich fest, dass ich keine weitere Nacht dort schlafen konnte. 👀 Ich buchte mit also ( um mir selber ein Geburtstagsgeschenk 🎁 zu machen ) ein Einzelzimmer im Jucy Snooze. Bevor ich aus dem Horror Hostel 💀 aus gecheckt hatte, wollte ich mir die Aussicht von dem Skytower 🗼, der direkt gegenüber vom Hostel war, nicht entgehen lassen. Eine unfassbar überragende Aussicht! 🌁🏙🗾
    Als ich dann wieder zurück im Hostel war, packte ich alle Sachen zusammen, ging zur Rezeption, legte deny Schlüssel auf den Tisch und teile der Lady mit, dass ich schon heute aus checken will, weil ich mir überhaupt nicht wohl fühlte.. daraufhin schaute Sie mich nur an wie Bambi 🦌vor Auto 🚘 und gab mir schweigend meinen Pfand 💵 für den Schlüssel 🔑 zurück.. was soll man dazu noch sagen.. 🤦🏼‍♀️

    Angekommen im neuen Hostel war ich wie ausgewechselt.. endlich wieder glücklich und zufrieden! 🌞 Ich traf mich dann am Abend mit Patrick um selbstverständlich Bürger essen zu gehen. Danach liefen wir noch uber den Nelson Street Cycleway 🚴🏼‍♀️. Zum Abschluss tranken wir noch einen Cocktail🍸 und „feierten“ in meinen 27. Geburtstag rein 🎂 🍾

    22.4
    Die ersten Anrufe mit Mama und Lukas durften natürlich nicht fehlen. 👩‍👧👫
    Bevor ich mich mittags mit Patrick traf entschied ich noch ein paar Souvenirs zu kaufen. In einem Laden schaute ich nach T-Shirts - vermutlich auch etwas länger. Nachdem ich merkte wie mir der Verkäufer ständig über die Schulter schaute, entschied ich mich nichts zu kaufen. Das war dann doch etwas zu viel Kontrolle. 🤦🏼‍♀️ Ich entschied mich einen Kaffee ☕️ trinken zu gehen. An der Ampel 🚦wartender weise sprach mich dann ein Mann an.. Moment das war doch der Verkäufer 👨‍💼 aus dem Laden.. Er fragte mich allen erstes ob ich denn auch alle T-Shirts wirklich zurück gelegt hätte 🕵🏻‍♂️ Ich teilte ihm mit, dass ich es selbstverständlich tat und es doch etwas dreist finde, dass er mir bis zur Ampel gefolgt ist. Daraufhin war er sprachlos 😮 und ging den Weg zurück in seinen Laden! Happy Birthday Ela.. dachte ich mir. 🎉 😤

    Als Patrick in der Stadt ankam nahmen wir den Bus zum Mt. Eden ⛰ und gingen diesen auch anschließend hoch. Nachdem die Wolken ☁️ die perfekte Sicht auf einen schönen Sonnenuntergang 🌅 verdeckten entschieden wir früher wieder runter zu gehen und .. na klar! Burger 🍔 essen zu gehen. 💁🏼‍♀️💁🏻‍♂️

    Danach holte ich meinen Rucksack aus dem
    Jucy Snooze ab, verabschiedete mich von Patrick und nahm den Zug 🚊 und Bus 🚌 , um in mein letztes Hostel in Neuseeland zu kommen - das Kiwi Backpackers Motel.

    Dort angekommen waren um 21 Uhr schon alle Zimmer dunkel und ich versuchte mit meinem Handy 📱 alles nützliche zu finden.
    Ich telefonierte also auch noch mit Jessy und Philipp und später noch mit Lukas, bevor ich dann schlafen 😴 ging.

    Nächsten Morgen klingelte dann der Wecker ⏰ um 4.45 Uhr. Ich machte mich schnell fertig und wurde dann um 5.35 Uhr von dem Airport Shuttlebus abgeholt.

    Dann hieß es.. Good Bye New Zealand 🇳🇿 - Hello again Australia 🇦🇺 🌞
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  • Day 33

    Melbourne 23.4 / 24.4 / 25.4

    April 23, 2018 in Australia ⋅ ☀️ 21 °C

    Um 10.50 Uhr landete ich mit dem Air New Zealand Flieger ✈️ in Melbourne. Nach 2 1/2 Wochen Neuseeland freute ich mich doch etwas auf das ja schon etwas bekannte Australien 🇦🇺und die wärmere Sonne ☀️😉.

    Am Flughafen kaufte ich mir dann Ticket für den Skybus 🚌 , der mich dann nach St. Kilda fuhr, wo sich auch mein Hostel das Pint n‘ Punt befand. Angekommen half mir selbstverständlich mein bester Freund ( Google Maps 🗺 ) wie ich am schnellsten zu meinem Hostel gelangen konnte.

    Eingetroffen im Hostel um 13 Uhr konnte ich zwar schon zahlen und meinen Schlüssel bekommen, durfte aber erst 14 Uhr ins Zimmer! Egal.. ich tat einfach was ich am besten kann, Essen 🥘! Um 14 Uhr brachte ich dann meine Sachen ins Zimmer.. und hey.. Überraschung.. natürlich nur ein Bett 🛏 oben frei. Ich zog mich kurz um und trat den Gang zum Strand 🏝 an, auf den ich mich schon die ganze Zeit gefreut hatte! 😎
    Abend lernte ich dann Lisa und Sophie kennen. Die beiden blieben nur noch diese Nacht und wollten dann via Hitchhyke 👍🏼nach Sydney düsen.. wer hätte gedacht das der nächste Tag 2 Abschiede mit sich trug.. 🤣🤦🏼‍♀️

    Am nächsten Morgen (24.04.2018) verabschiedete ich mich von den beiden Mädels 👯‍♀️🙋🏼‍♀️ und machte mich fertig um Melbourns CBD zu erkunden. Auf dem Plan stand unter anderem die Library of Victoria 📚 Gesagt getan. Nachdem ich alles abgegrast hatte bekam ich eine Nachricht von Sophie.. Hitchhyke fehlgeschlagen.. 👎🏼( die beiden sind versehentlich zur falschen Autobahn gefahren, auf der niemand nach Sydney gefahren wäre 😂😂🤦🏼‍♀️❤️ ) Ich traf mich also mit den beiden beim wahrscheinlich unfreundlichsten Italiener in ganz Australien, wo es allerdings einen grandiosen Cappuccino ☕️, einen Hammer Käse 🧀 Kuchen 🍰 und eine überragende Lasagne gab! Wir erzählten uns gegenseitig unsere bisherigen Erlebnisse und freuten uns doch irgendwie, dass wir uns doch noch mal wieder sehen konnten. 🤗

    Am Mittwoch ( 25.04.2018 ) beschloss ich in den gegenüberliegenden Albert Park zu gehen 🚶🏼‍♀️, um auch meinem Papa 👴 eine Freude zu bereiten und die Formel 1 🏎 Strecke von Melbourne zu begutachten und logischerweise Fotos und Videos davon zu machen. Allgemein ist es ein wirklich schöner Park gewesen mit vielen Sportfeldern 🏋🏼‍♂️⛹🏽‍♂️🤸🏼‍♀️🤾🏾‍♂️🏌🏿‍♂️🚴🏻‍♂️ und Palmen 🌴 😍
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