Nachdem sich bestimmt 1000 Franzosen lautstark über mein sperriges und schlecht verpacktes Fahrrad im TGV beschwert haben (und ich natürlich auch, sonst hätte plötzlich jemand bemerkt, dass es ja meins ist), bin ich um etwa 16 Uhr in Marseille angekommen.
Marseille, was soll ich sagen… mit ein paar Bier intus und mit zusammengekniffenen Augen könnte es auch die Innenstadt von Zürich sein. Die sind zivilisiert- also nichts für mich.
Nach einem spontanen Training in der Crossfit-box „Epsilon“ und 2-3 Bier (lieber eins zu viel als zu wenig, ich reise ja in muslimische Länder) in der Hostelbar mit einigen anderen Reisenden (deren Namen ich nach 0.0012 Sekunden vergessen habe) ist für mich heute Feierabend. Morgen auf die Fähre & 44 Stunden lang aufs Wasser starren. Adieu!Read more