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- Jour 85–86
- 28 novembre 2024 à 14:50 - 29 novembre 2024
- 1 nuit
- 🌧 15 °C
- Altitude: 315 m
Nouvelle-ZélandeShepherds Hut Creek44°54’15” S 168°24’45” E
Queenstown
28–29 nov. 2024, Nouvelle-Zélande ⋅ 🌧 15 °C
Zum Frühstück zaubern wir uns heute Rührei mit Tomaten, Pesto und Käse 😋.
Um 12 Uhr schmeißt Margit Andi aus dem Van und fährt eine Dreiviertelstunde weiter nach Glenorchy. Die Strecke führt immer lang am Lake Wakatipu und bietet wunderschöne Ausblicke. Leider ist es so windig, dass man sich sehr aufs Fahren konzentrieren muss und nicht viel rumschauen kann 😕. Gegen Ende der Fahrt sieht man eine große Staubwolke über dem See schweben und es fängt leicht an zu nieseln.
Margit und 10 andere Teilnehmer werden vom Touranbieter abgeholt. Am "Base Camp" werden alle in Gurte gepackt und mit Helm und Handschuhen versehen. Nach einem kleinen Training wandern wir noch ca. 20 Minten den Berg hoch. Dann sehen wir auch schon die erste Zipline (Seilrutsche). Sie ist über ein Tal in Höhe von 120 Metern gespannt. Da wird einem schonmal mulmig.... Margit darf als Erste. Der Guide hakt sie an ihrem Geschirr am Stahlseil ein, dann geht's los. Ein kurzer Schrei....und dann wirds auch gleich super! Mit hoher Geschwindigkeit (weil Rückenwind) rast sie innerhalb von ein paar Sekunden auf die andere Talseite, wo der andere Guide wartet und sie wieder abschnallt.
So fliegt die ganze Gruppe im Zick Zack durch das Tal, manchmal sogar direkt den Fluß entlang. Ein wirklich tolles Erlebnis, das im Sonnenschein natürlich noch schöner wäre. Aber man kann nicht alles haben 🤷🏼♀️.
Ein wenig durchgefroren kommt Margit um 17 Uhr wieder bei Sonja an und macht sich erstmal Tee.
Andi treibt sich bis um 14h in Queenstown herum. Dann geht es ca. 40 min. mit einem kleinen Bus zum Startpunkt der Riverboardingtour. 9 weitere Mitstreiter und 4 Guides warten schon. Die Einweisung, das Umziehen, nochmal ca. 8 km Flussaufwärts fahren und die Übungen im ruhigeren Wasser dauern eine gefühlte Ewigkeit. Doch dann geht es endlich richtig los. Sofort werden wir von der starken Strömung mitgerissen. Es dauert nicht lange bis zu den ersten Stromschnellen. Da wird einem mal wieder bewusst, dass man in solchen Situationen doch nur Spielball der Naturgewalten ist. Es geht links und rechts, Wellen nach oben und unten, meißt über, teilweise auch unter Wasser. Aber Spaß macht es schon! Nach 2 weiteren Stromschnellen kommt der ruhigere Teil und wir lassen uns zum Endpunkt treiben. Nach einer kurzen warmen Dusche geht es zurück nach Queenstown.
Dort treffen wir uns dann und gehen Abendessen.En savoir plus















