• Abel-Tasman-Nationalpark

    19 de janeiro, Nova Zelândia ⋅ ☀️ 21 °C

    Wir lassen "Te-mawheratanga-o-nga-kuwha-o-tuterangiwhanoa" (Greymouth). hinter uns. Die Aussicht hier an der Westküste ist phantastisch, deshalb halten wir oft und machen Bilder um Bilder. Auch von den "Pancake Rocks", eine Formation übereinanderliegenden Kalksteinfelsen, die wie gestapelte Pfannkuchen aussehen (daher der Name). Sieht sehr speziell aus. Weiter der Küste entlang mit beeindruckenden Aussichten. Bis zum "Maruia Fall". Wir kommen dem Norden der Südinsel immer näher und so auch dem "Abel Tasman NP". Er ist traumhaft schön, bei der Internet-Recherche wurde mal nicht übertrieben. "Labyrinth Rocks" war spannend und wir haben sogar wieder rausgefunden. Also Walter, ob ich es geschafft hätte? Wer mich kennt, weiss, meine Orientierung ist nicht die beste. Weiter gehts auf einen kleinen Spaziergang zu den "Te Waikoropupū Springs". Wir sind überwältigt von dem klaren Wasser. Wir könnten ewig hier stehen, aber es gibt noch so viel schöne Orte.
    Zum Beispiel der "Hawkes Lookout" oder den "Split Apple Beach" mit dem gleichnamigen Felsen, der aussieht wie ein halbierter Apfel (darüber kann man sich streiten). Die letzte Station, "Janie Seddon Shipwreck". Jetzt heisst es, ab nach "Picton", wo uns die Fähre später zurück auf die Nordinsel bringt. Noch "Picton" von oben besichtigen. Ein wunderschöner Abschluss der Südinsel.
    Cheers "Picton".
    Haere mai "Wellington".
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