• Conny Burri
  • Mr. Hero
nov. 2024 – mar. 2025

Singapur/Neuseeland/Langkawi

Una aventura de 107 días de Conny & Mr. Hero Leer más
  • Inicio del viaje
    25 de noviembre de 2024

    Ab nach Singapur

    26 de noviembre de 2024, Singapur ⋅ 🌧 30 °C

    Pünktlich, nein sogar 10 min. früher als abgemacht stand Geggi, vor der Türe um uns nach Zürich zu fahren. Wie sich später herausstellte, eine weise Entscheidung.
    Denn es ging nicht lange und wir standen im Stau. Pünktlich waren wir dann am Flughafen Kloten. Dank Business Class, schnell eingecheckt und auch die Sicherheitskontrolle ging rasant.
    So konnten wir uns gemütlich in die Business Lounge setzten, nachdem wir sie endlich gefunden hatten.
    Mit Singapur Airlines zu fliegen, empfehlenswert. Das Personal erfüllt sämtliche Wünsche. Sind super freundlich und das Essen ist auch Lecker.
    So landeten wir entspannt 12,5 Stunden später in Singapur. Die Passkontrolle ging dann weniger schnell von statten, und ich durfte nicht einreisen, da irgend etwas beim Pass scannen, falsch gelaufen war.
    Schlussendlich hat auch das geklappt und wir fuhren für 7 Cent pro Person mit der Metro
    zum Hotel. So ein Mittagsschläfchen später, schüttet es in Strömen und wir bleiben im Bett liegen. Aber ein Nachtessen gibt es bestimmt noch.
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  • Sentosa & anderes

    27 de noviembre de 2024, Singapur ⋅ 🌧 29 °C

    Sentosa Island stand heute auf dem Plan.
    Sie nennen es auch State of fun. Es wird beschrieben als der grösste Abenteuerspielplatz. Was Walter die Augen zum leuchten brachte. Er hat nur die Rechnung ohne mich gemacht, denn wie die meisten wissen, Action ist nicht so meins. So haben wir eine menge Geld gespart, denn die Preise sind horrend. Dafür gratis und wunderschön, die Natur. Inklusive einer schönen Raupe. Abenteuer habe ich trotzdem gehabt, denn meine bessere hälfte war zu schnell für mich, und stieg in die Metro, wasch Türe zu und ich stand draussen.
    Das "er" gelassen blieb, und "mein" Adrenalin in die Höhe schoss, muss ich wohl nicht betonen. Auch noch angeschaut am heutigen Tag haben wir Chinatown und little India.
    Wurde angepriesen, als, das muss man gesehen haben. Begeisterung sieht anders aus. Ja wir haben es gesehen. Total erledigt zurückgekommen, und mega lecker gegessen. Unser Hotel ist ja in einer Mall, also reichlich Auswahl was das Essen betrifft.
    Gute Nacht, bis morgen.
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  • Garden of the Bay

    28 de noviembre de 2024, Singapur ⋅ ☁️ 28 °C

    Garden of the Bay. Sehr empfehlenswert, vor allem für Pflanzenliebhaber. Man kann da locker den ganzen Tag verbringen. Nächstes mal würde ich einen Pullover einpacken, denn in den Kuppeln drinnen (Flower Dom und Cloud Forest ist es A.........kalt. Und das nachdem wir draussen geschwitzt haben, wie sonst was. Ich habe mich richtig gefreut, als wir wieder in die Bruthitze rausgingen.
    Eigentlich stand nachher noch das Marina Bay Sands auf unserer Liste um das ganze von oben und bei Nacht anzuschauen, aber es Regnete in Strömen, was bestimmt keine guten Fotos gegeben hätte. Dafür haben wir uns den teuersten Tee und Coca Cola gegönnt für umgerechnet CHF 12.-. Mal schauen vielleicht haben wir morgen mehr Glück.
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  • Geheimtipps von Singapur 👀

    29 de noviembre de 2024, Singapur ⋅ 🌧 27 °C

    Ja, ich habe mich im Internet mal wieder auf die Suche gemacht nach Geheimtipps von Singapur. "Haw Par Villa" ist ein ein Park voll mit Figuren aus der chinesischen Sagenwelt. Der Park wurde 1937 von einem der beiden Erfinder des "Tiger Balsams" als Geschenk für seinen Bruder gebaut. Sehr skurril. Muss man nicht, kann man aber anschauen. Andere Touristen haben wir keine gesehen, was auch mal schön war und ein anderes Singapur, mal nicht wie aus dem Ei gepellt, sondern da lag auch mal Abfall am Boden oder die Gehwege waren kaputt. Das Highlight des Parks sind die "10 Courts of Hell", in denen die verschiedenen Foltermethoden dargestellt werden, mit denen Sünder nach ihrem Tod in der Hölle zu rechnen haben. Wir haben beschlossen uns das Geld zu sparen, muss ich nicht wissen 🥹 (Alptraumgefahr). Nächste Station, die farbenfrohen "Peranakan-Häuser" entlang der Joo Chiat Road und ihren Seitenstraßen. Die traditionellen Gebäude gehören heute zu den begehrtesten und teuersten Wohngebäuden in Singapur. Heute stand alles unter dem Moto Skurril. Denn als wir dort ankamen standen die Leute mit Riesen Kameras, Stative, Monitor und sogar Spiegel dort. Wir haben dann gefragt, ob gleich ein Promi aus einem der Häuser käme. Nein, wir fotografieren die Häuser, kam die Antwort prompt. Warum man dafür so gross auffahren muss, ist uns immer noch ein Rätsel 🙈. Abends hatten wir vor, auf eine der vielen Aussicht Plattformen zu gehen um Singapur von oben und in der Nacht zu fotografieren.
    Da war der Geheimtipp "Level 33" wirklich Gold wert. Die Aussicht phantastisch und umsonst. Wir haben uns natürlich, ein Cocktail ohne Alkohol genehmigt. Sehr gediegen. Die meisten Leute gehen aufs Marina Bay Sands, was 28.- Dollar pro Person kostet, und da ist der Cocktail noch nicht drin. Die Aussicht, sei auch nicht besser, so geschrieben im Internet.
    Wir waren vollends zufrieden und so hatte unser letzter Abend in Singapur einen krönenden Abschluss 🫶 😊 Neuseeland wir kommen🙋‍♀️.
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  • Bye Singapore / Welcome New Zealand

    30 de noviembre de 2024, Singapur ⋅ ☁️ 28 °C

    Heute heisst es ausschlafen, denn viel gibt es nicht mehr anzuschauen in Singapur. Koffer packen, Schmutzwäsche waschen, und ab nach "Bugis" . Wieder ein anderer Stadtteil von Singapur. So viele Leute, ein Gewusel. Heute war Markt und da war richtig was los. Es war auch der sonnigste Tag von unseren 4 Tagen, die wir in Singapur verbrachten. So konnten wir noch richtig schwitzen. Jetzt fanden wir es doch nicht mehr so schlimm, dass es die anderen Tage geregnet hat. Zurück ins Hotel, die Koffer holen und ab an den Flughafen. Dort mussten wir natürlich den Wasserfall im Shopping Center "Jewel Changi Airport" anschauen, bevor wir uns gemütlich in die Business Lounge setzten und auf unseren Flug warten. Wir sind dann pünktlich abgeflogen, haben gediegen gegessen und sind gut angekommen in Neuseeland. So die nächsten 4 Tage werden wir Auckland erkunden.Leer más

  • Auckland

    2 de diciembre de 2024, Nueva Zelanda ⋅ ☁️ 23 °C

    10:00 Uhr, los gehts - 2. Tag - Besichtigung von Auckland. Da wir nicht wissen wo ein Bus, Metro oder sonst was fährt, geht es los zu Fuss. Wir werden später sicher noch ein Öffentliches Verkehrsmittel finden. Als 1. Station gehts durch den Myers Park zum Sky Tower. Wunderschön die Aussicht von oben.
    Weiter zum Hafen und wieder zurück, diesmal durch den Albert Park zur Art Gallery. Langsam schwinden meine Kräfte und ausnahmsweise hat auch meine bessere hälfte Rückenschmerzen. Natürlich nur, weil er wegen mir, so langsam laufen muss. Da sehen wir den "Auckland Bowling Club". Vielleicht bekommen wir ja da etwas zu trinken. Yes 👍und so setzen wir uns und schauen den andern beim spielen zu. Spielt man ähnlich wie Boccia. Das wollten wir natürlich jetzt auch ausprobieren. Ging gar nicht so schlecht, nach ein paar würfen. Und die Müdigkeit war bald vergessen. Aber nicht lange, denn wir wollten ja noch essen gehen, und um dort hinzukommen, spazierten wir (ich bald auf allen vieren) durch den Auckland Domain Park. Endlich etwas Essen🙏. Als mir Walter sagte, dass es NUR noch 2,5 km sind, bis ins Hotel zurück, habe ich gestreikt und wir nahmen ein Taxi. 🤗 Wo der Bus fährt, wissen wir immer noch nicht 🙈😇
    Schluss, aus, gute Nacht.
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  • Ponsonby Road / Mt. Eden

    3 de diciembre de 2024, Nueva Zelanda ⋅ ☀️ 23 °C

    Jupijeje. Bus gefunden. Zuerst aber wieder zu Fuss bis zur Ponsonby Road, da sie nicht weit entfernt ist. Die Strasse hat uns sehr gefallen, da es mal wieder etwas anderes war. Keine Hochhäuser, sondern Häuser im Kolonialstil.
    Anschliessen wollten wir unbedingt noch auf den 196 meter hohen Hausberg Mt. Eden (ein erloschener Vulkan). Diesmal mit dem Bus🙏. Auf den Berg, mussten wir ja sowieso laufen. Wirklich sehr schön die Aussicht auf Auckland. Das hat sich gelohnt. Anschliessend ging es zurück in die Unterkunft, wo wir uns ausruhten. Der Tag muss ja nicht immer so vollgepackt sein mit Aktivitäten.
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  • Cornwall Park / One Hill Tree

    4 de diciembre de 2024, Nueva Zelanda ⋅ ☀️ 24 °C

    Unser letzter Tag in Auckland. Wir wollten heute noch den "Cornwall Park" anschauen mit dem "One Hill Tree" Memorial. Ein toller Park, wieder ganz anders als die andern. Nach einem gemütlichen Picknick machten wir uns dann auf die Socken um zum Monument zu wandern. Für mich ein wenig anstrengend, aber ich habe es geschafft. Und die Aussicht war toll. Nur wenn man hinauf wandert, muss man bekanntlich auch wieder runter. Als Bonus für die Strapazen sind wir dann nochmals Bowling spielen gegangen. Also das Neuseeländische Bowling (wie Boccia).
    Morgen fängt unsere Rundreise an, bin gespannt, was da noch alles auf uns zu kommt.
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  • Whangarei & Umgebung

    7 de diciembre de 2024, Nueva Zelanda ⋅ ☁️ 24 °C

    So, Auto holen und los geht unsere Rundreise. Aber zuerst heisst es, Koffer und alles andere verstauen, gar nicht so einfach. Geschafft, da Walter ja früher viel Tetris gespielt hat 😊. Erstes Ziel, "North Head Historic Reserve". Unterwegs den ersten schönen Strand gesehen. North Head, in der Sprache der Māori Maungauika (Berg des Uika) genannt, ist ein übrig gebliebener Kern eines ehemaligen Vulkans, nordöstlich des Stadtzentrums von Auckland auf der Nordinsel von Neuseeland. Er wurde eine Zeit lang als Verteidigungsanlage benutzt. Weiter gehts an den "Takapuna Beach". Ja Strände hat es hier wie Sand am Meer. Wie das passt😂. Nächster Strand "Orewa Beach", wo wir dann auch 2 Tage bleiben, um mal ins Meer zu springen. Wir gehen dann zwar hinein, aber eher gemächlich, da es doch ganz schön kalt ist. Weiter gehts nach "Mahurangi West", eine ländliche Siedlung. Wir begeben uns an den Strand, der nicht der schönste ist, dafür ist die Aussicht um so schöner. Ich habe das Gefühl ich bin im Paradies. Weiter zu den "Whangarei Falls". Unterwegs noch das Städtchen "Puhoi"
    angeschaut, und an dem ein oder anderem Aussichtspunkt gehalten. Und schon sind wir dort. Im Sommer sind die Wasserfälle nicht ganz so gewaltig, aber trotzdem schön. Was wir natürlich unbedingt sehen müssen, eine "Glowworm Cave". Uns wurde die "Abbey Cave" empfohlen. Also letzte Kräfte mobilisieren (also Ich) und los gehts. Zuerst mal den süssen Alpakas zuschauen. Gefühlte Stunden über Stock und Stein (in Wirklichkeit ca. 30min.) und wir stehen vor einem Schild, das anzeigt das die Höhle geschlossen ist. Toll 🙈 hätten die das nicht oben beim Start anschreiben können? Haben Sie ja, man muss nur lesen. Nur noch zur Unterkunft und ab in die Haja.
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  • Der Weg zum Norden

    9 de diciembre de 2024, Nueva Zelanda ⋅ ☁️ 21 °C

    Ausgeschlafen geht es weiter nach "Matapouri". Matapouri ist eine Küstensiedlung.
    Das Städtchen ist nichts besonderes, aber es hat der Küste entlang wunderschöne Strände.
    Am ersten, dem "Sandy Beach" wurde gesurft was das Zeug hält. Das haben wir uns nicht entgehen lassen und zugeschaut. Dann kam die "Matapouri Bay" und die wunderschöne "Whale Bay". Auch wunderschön sei die "Bay of Islands", also los. Das es viele Serpentinen gibt, habe ich ja gewusst, aber dann kam auch noch eine nicht endende Schotterstrasse. Plötzlich hiess es "Sie sind am Ziel" super! denn es sah nicht anders aus als der Rest des Weges den wir gefahren sind. Bäume, Pflanzen, Blumen. Natürlich auch schön aber nicht was wir erwartet haben. Also alles wieder zurück holpern. Mein Magen rebelliert
    langsam. Nur noch zurück nach "Kawakawa" und schlafen.
    Der nächste Morgen vielversprechend. "Paihia", muss eine schöne Küstenstadt sein. Da wir uns nicht so begeistern konnten, haben wir uns kurzfristig entschlossen die vielen Wasserfälle in der Gegend zu erkunden.
    Zuerst den "Haruru Fall". Die vielen grossen und kleinen Hühner die uns willkommen hießen, eine willkommene Abwechslung. Beim nächsten Wasserfall mussten wir dann mal wieder Wandern. Aber das hat sich mehr als gelohnt. Der "Te Wairere Waterfall" ist wunderschön, ich weiss nicht wie ich ihn beschreiben soll, schaut die Bilder an.
    Als nächstes der "Rainbow Fall". Und zu aller
    letzt noch den "Charley's Rock Fall". Den durfte mein Mann alleine besichtigen. Ich war restlos erledigt. Jetzt nur noch in unsere Unterkunft. Diese Nacht war das ein Gartenhäuschen in einem Zitrusfrüchte Garten. Gute Nacht 🥱
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  • Cape Reinga Lighthouse

    10 de diciembre de 2024, Nueva Zelanda ⋅ ☁️ 20 °C

    In der Nacht hat es geschüttet. Jetzt fisselt es nur noch, also machen wir uns auf den Weg zum Nördlichsten Punkt der Nordinsel "Cape Reinga Lighthouse". Unterwegs. hat es wie immer schöne Aussichtspunkte. Zum Beispiel
    Matauri Bay. Heute ist der 1. Tag an dem es immer wieder regnet, aber es ist warm und so stört uns das bisschen Regen nicht. Auch beim Leuchtturm ist die Aussicht, phantastisch. Die Sanddünen, die sich in der Nähe befinden, müssen wir leider aus der Ferne betrachten da es ca. 1h zum laufen ist, und ich dies nicht schaffe. Schade, hätte nur zu gerne gesehen, wie sie dort auf dem Sand surfen. Inzwischen haben wir schon 16:00 Uhr,, die Zeit ist wie Flug vergangen. Also heisst es mal wieder Unterkunft suchen. Da wir sowieso noch zum "Ninety Mile Beach" wollten, habe ich einfach eine Unterkunft in einem sehr gemütlichen Guest House direkt an diesem Strand gebucht.
    Urgemütlich, unkompliziert und ruhig, ausser dem Meeresrauschen, so schön😊. Ein langer Tag mit viel Autofahren geht zu Ende.🙋‍♀️
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  • Kauri Forest / Muriwai Beach

    12 de diciembre de 2024, Nueva Zelanda ⋅ 🌬 20 °C

    Erwachen und das Meer vor der Türe, was kann man sich schöneres vorstellen.
    Nach dem Frühstück erst mal an den Strand.(der "Ninety Mile Beach"). Dort haben wir doch auch gleich unser 1. Foto für unsere Challenge gemacht. Unsere Auto-Vermietung möchte verschiedene Fotos mit ihrem T-Shirt und dafür bekommen wir 5% des bezahlten Betrags zurück. Dann fahren wir los, zum "Kauri Forest", in den wir es ja gestern nicht mehr geschafft haben. Eine lange Autofahrt steht bevor. Da plötzlich heisst es, wir müssen auf die Fähre. Wir sind froh, so sparen wir viele Kilometer Fahrt. Als wir endlich dort sind, ist der Wald geschlossen. Und zwar für einen ganzen Monat. Ich hätte so gerne den ältesten und höchsten Kauri Baum gesehen. Wir haben dann weiter vorne doch noch einen Wanderweg gefunden, der uns dann zum zweitältesten Baum führte. Der Wald mit den Kauri Bäumen, einfach magisch. Anschliessend gings wieder einmal an einen Strand. Den "Muriwai Beach". Unterwegs haben wir dann noch den "Maungaraho Rock" gesehen. Alles in allem ein gelungener Tag.Leer más

  • Ab in den Süden

    15 de diciembre de 2024, Nueva Zelanda ⋅ ☁️ 20 °C

    Ja, wir kommen dem Süden der Nordinsel immer näher. Nächste Station, "Kitekite Falls",
    aber zuerst wieder einmal ein Strand. Der "Piha Black Sand Beach" von oben betrachtet. Angekommen, nach gefühlt stundenlangem spazieren, ein wunderschöner Wasserfall.
    Mein Mann musste natürlich für ein besonders gutes Bild, an den Abgrund stehen. (siehe Foto, hinter ihm stürzt der Wasserfall in die Tiefe). Ich habe das Foto nicht gemacht, habe es einem anderen Touristen überlassen, der die gleiche tolle Idee hatte wie Walter. Ich wollte eigentlich schwimmen gehen, wie viele andere Menschen, aber der Aal hat mich dann davor abgehalten. Übernachtet haben wir in Auckland, denn da waren wir inzwischen wieder. Nächster Tag - nächster Wasserfall, "Bridal Veil Falls" sein Name. Wir waren überwältigt beim Anblick. Das konnte nur noch der "Marokopa Falls" übertreffen - magisch. Aber eins nach den anderen. Zuerst machten wir früh morgens, also für uns früh (9:00 Uhr), einen Spaziergang zu der "Mangapohue Natural Bridge". War ein besonderes Erlebnis, so ganz ohne andere Touris. Die Stille, nur Vogelgezwitscher und das plätschern des Baches. Dann kam, der schon vorher erwähnte, "Marokopa Falls" 🥹. Ein schöner Abschluss für diesen Tag. So jetzt nur noch nach Plymouth, in unsere Unterkunft, wo wir mal 3 Tage bleiben wollen. Und schon sehn wir aus weiter Ferne, den "Mt. Teranaki", unser nächstes Ziel.
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  • New Plymouth (1)

    16 de diciembre de 2024, Nueva Zelanda ⋅ ☀️ 20 °C

    Angekommen in "New Plymouth". Zuallererst gleich rein in den Whirlpool, eine wohltat nach langer Autofahrt. Ich bin froh, dass wir mal 3 Nächte am selben Ort bleiben, denn mein Magen hat langsam genug vom "ringelirängeli" fahren. Obwohl es das alleine wahrscheinlich nicht ist. Das Essen in Neuseeland, hat uns bis jetzt wenig überzeugt. Fast food, Kebab, Indisch oder Asiatisch.
    Also zurück zu der schönen Stadt. Zuerst den "Coastal Walkway" ablaufen, so entspannend, der Küste entlang mit Stränden und Skulpturen, bis zur "Te Rewa Rewa Bridge", mit dem "Mt. Teranaki" im Hintergrund. Zur Brücke sind wir dann allerdings gefahren, meine Kraft war nach 5 km aufgebraucht. Anschliessend eine Pause am "Lake Rotomanu", bevor es zum "Paritutu Rock" geht und den "Back Beach".
    Zurück in die Innenstadt zur "St. Marys Anglican Church", die älteste Kirche aus Stein, in ganz Neuseeland. Und die "St. Andrews Gospel Church". Leider sind die Kirchen alle geschlossen. Deshalb nur von aussen.
    Fortsetzung folgt.
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  • New Plymouth (2)

    17 de diciembre de 2024, Nueva Zelanda ⋅ 🌬 15 °C

    Ich habs ja versprochen, dass es weitergeht.
    Heute waren einige der vielen Parks dran, die es in "New Plymouth" gibt. Denn die Stadt ist wunderschön grün. Als erstes der "Pukekura Park", dichter Wald, einen See und Brücken, einfach schön. Da wir ja über genügend Zeit verfügen, entschliessen wir uns den "Brookland Zoo" zu besuchen, was sich sehr gelohnt hat. Mit viel Liebe wird der kleine Zoo gepflegt und gehegt. In das Wasserschwein habe ich mich spontan verliebt, ist aber auch zu süss. Ein weiterer Park, der "Tupare Park", hat uns min. 100 Blumenfotos beschert. Noch einmal zurück zur "Te Rewa Rewa Bridge", weil man den "Mt. Teranaki" durch die Brücke sehen kann, wenn der Berg wolkenlos ist. Abends endlich mal ein richtig leckeres italienisches Restaurant gefunden und phantastisch gegessen. So gestärkt nochmals zum "Pukekura Park", denn dort findet im Moment das 'Light Festival' statt, das wir uns nicht entgehen lassen wollten. Und schon sind wieder 3 spannende Tage vorbei.Leer más

  • Mt. Taranaki - sonst (fast) nix 👀

    18 de diciembre de 2024, Nueva Zelanda ⋅ 🌬 13 °C

    Nachdem wir uns in "New Plymouth" erholt hatten, wollten wir den "Mt. Taranaki" natürlich auch noch von nahem sehen. Ok, on the road again. Zuerst aber noch einen kleinen Abstecher zum "Lake Mangamahoe", ein weiterer wunderschöner See und im Hintergrund einmal mehr den "Mt. Taranaki".
    Aber nun endlich von Nahe - sehr imposant.
    Es ist der meist bestiegene Berg in Neuseeland, aber leider auch der, mit den meisten Todesopfern. Und schon wieder ist ein Tag vorbei. Die Tage sind hier irgendwie kürzer 🙈.
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  • Wellington (1)

    19 de diciembre de 2024, Nueva Zelanda ⋅ 🌧 15 °C

    Wellington erreicht, aber was für Wetter? Gleich bei unserer Gastgeberin angemerkt, das wir eigentlich gutes Wetter bestellt hätten. Sie entschuldigt sich postwendend
    dafür. Eine Nette kleine Unterkunft mit herzlichen Gastgebern Ü80. Als erstes soll eine Kirche unser Ziel sein. Die "Old St. Paul's".
    Von aussen eher unscheinbar, bin ich drinnen überwältigt. Ich kann mich gar nicht mehr lösen von dem wunderschönen Anblick.
    Gottesdienste finden hier nicht mehr statt, die Kirche ist nur noch für die Öffentlichkeit
    bestimmt. Trotz des schönen Anblicks wollen wir weiter, da es ja noch viel zu sehen gibt. Das "Parlament House", "Beehive", oder die
    "Parliamentary Library". Aber wenn wir schon hier sind, müssen wir natürlich auch mit dem "Cable Car" fahren.
    Hoffen wir dass das Wetter morgen besser ist. Fehlanzeige! Immerhin kein Dauerregen, deshalb gehts auf den "Mt. Victoria". Trotz grau in grau eine schöne Aussicht. Zurück in der Unterkunft, der krönende Abschluss. Da es gerade aufgehört hat zu regnen, wollen wir dem Tip unserer Gastgeberin Janis folgen und im dunkeln in den kleinen Wald hinter dem Haus gehen. Dort soll es "Glowworms" geben. Zuerst sahen wir nicht viel, aber als unsere Augen sich an die Dunkelheit gewöhnt hatten. Magisch. Je länger wir standen, um so mehr "Glowworms" wurden es. Ein wunderschöner Tagesabschluss.

    https://de.m.wikipedia.org/wiki/Arachnocampa_lu…
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  • Cape Palliser

    21 de diciembre de 2024, Nueva Zelanda ⋅ ☁️ 20 °C

    Nach Mehreren Regentagen, hat heute die Sonne den Kopf hinaus gestreckt. Also guter Tag um "Cape Palliser" zu erkunden. Auf dem hinweg ein paar Aussichtspunkte, bevor es auf eine Kurvenreiche, abenteuerliche Strasse zum Leuchtturm ging. Eine Schotterstrasse die immer enger wurde und über überflutete Wege ging. Wir waren froh (vor allem ich), dass uns nicht so viele Autos entgegen kamen.
    Dann plötzlich ein Schild: "Caution Seal."
    Und schon hat Walter sie entdeckt. So viele Fellrobben mit Jungen. Die unbeeindruckt von uns waren und sich ohne Probleme fotografieren liessen. Ein Highlight. Inzwischen hatten wir auch den Leuchtturm erreicht. Nur noch 250 Stufen bis ganz nach oben. Aber es hat sich gelohnt. Runter ging es dann recht flott und Walter ging seinem neuen Hobby nach. Fellrobben fotografieren. Die letzte Robbe der Bilderserie, hat dann extra für ihn, auf einem Stein am Strassenrand, performt. Auf dem Rückweg zur Unterkunft hat sich dann das schöne Wetter auch wieder verabschiedet und wir waren froh in der gemütlichen Stube zu hocken. Ein gelungener Tag.
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  • Wellington (2)

    24 de diciembre de 2024, Nueva Zelanda ⋅ 🌬 21 °C

    Und wir sind immer noch in Wellington.
    Nicht ganz freiwillig. Die Fähren sind alle ausgebucht. Also werden aus 3 Tage Wellington, 6 Tage. Da heute wieder besseres Wetter ist, besuchen wir den Botanischen Garten. Keine Ahnung, aber ich glaube wir haben etwa 100 Blumen fotografiert. Sie waren halt alle so schön. Am nächsten Tag, waren dann die Tiere dran, denn wir haben den Wellington Zoo besucht. Wirklich ein toller, mit viel Liebe gestalteter Zoo. Die Giraffen haben es mir besonders angetan.
    Unser letzter Tag stand unter dem Moto "Downtown". Die hat uns gut gefallen.
    Gut erholt heisst es am nächsten Morgen,
    tschüss Nordinsel, denn wir machen uns bereit, um auf der Fähre nach Picton einzuchecken. Alles läuft nach Plan und wir legen pünktlich um 13:00 Uhr ab. 3,5h Fahrt liegen vor uns. Was schneller vorbei ging als gedacht. Hallo Südinsel 🙋‍♀️
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  • ChristChurch

    28 de diciembre de 2024, Nueva Zelanda ⋅ 🌬 20 °C

    Angekommen in "Picton" geht es gleich weiter nach "Blenheim". Erstens, weil wir sowieso nach "Picton" zurück kommen und zweitens, weil ich eine super günstige Unterkunft mit Pool und besten Bewertungen gefunden hatte. Ich Liebe Pools 💦. Also los gehts, unterwegs mal wieder Fellrobben 🦭, diesmal hatte es aber richtig viele Baby-Robben. In der Unterkunft angekommen, wusste ich, warum das Zimmer so günstig war. 2 Kajütenbetten und ein Stuhl, das wars.
    Toiletten, Dusche und Lavabo im Nebengebäude. Man sollte richtig lesen, und sich nicht nur auf den Pool konzentrieren. Aber der Pool war toll 😊😎. Für eine Nacht ging's. Am Morgen ging es weiter nach "Christchurch", die auch Garden-City genannt wird. Eine tolle Stadt. Modern und alles neu. Bei unserer "Hop on - Hop off - Tour" mit der "Tramway", sollten wir erfahren, warum das so ist. 2010/2011 war ein richtig starkes Erdbeben, bei dem die meisten Gebäude stark beschädigt wurden. Das Wahrzeichen von Christchurch, die Kathedrale, ist bis heute noch nicht wieder aufgebaut, deshalb konnten wir sie auch nicht besichtigen. War eine tolle Tour. Am nächsten Morgen, schien die Sonne. Das hiess ausnützen und zum "Lyttelton Scenic Reserve". Hier hatten wir einen super Rundumblick auf "Christchurch". Wieder hinunter, an den "Scarborough Beach", mit dem "Clock Tower" und dem "Cave Rock". Der letzte Abstecher ging wieder einmal in einen Park, den "Mona Vale" Park. Christchurch hat ca. 1'300 Gärten und Parks, deshalb: Garden City.
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  • Christchurch... ➡️ ...Dunedin...

    30 de diciembre de 2024, Nueva Zelanda ⋅ ☁️ 11 °C

    Von Christchurch ging's zuerst auf die Halbinsel "Akaroa". Mit dem schönen Städtchen des selbigen Namens. Es war ein wunderschöner sonniger Tag und deshalb waren alle mit Kind und Kegel unterwegs. Da wurde durch das Städtchen geschlendert (wir auch), am Strand gebadet (haben wir ausgelassen), dafür haben wir eine runde Minigolf gespielt, mit skurrilen Figuren des Steampunks. War mehr Glückssache, als können, da die Bahnen einer Renovierung bedurften. Deshalb hat Walter dann auch gewonnen 😂. Heute waren wir sehr gemütlich unterwegs und deshalb hat es nur noch bis ins nächste Motel gereicht. Aber wir haben den sonnigen Tag sehr genossen.
    Am nächsten Morgen, Fenster auf, und? Regen. Heute soll der Tag der Überraschungen sein. Also legen wir los, wir haben eine lange Strecke vor uns.
    Der erste Halt - "Waitaki Dam", habe Fotos gesehen, sollte atemberaubend sein. Mussten feststellen, sieht nicht anders aus, als die Schleuse in Birsfelden🥹. Also weiter zu den Höhlenzeichnungen der Maori, auf die ich mich sehr gefreut habe. Leider mussten sie einen Zaun darum machen, da "intelligente" Touristen meinten, es wäre cool sich an den Felsen ebenfalls zu verewigen. Leider sah man die Zeichnungen nicht mehr gut und wäre nicht alles angeschrieben, hätten wir Mühe gehabt, ein Bild zu erkennen.
    Es kann ja nur noch besser werden. Die "Elephant Rocks", ein weiteres Highlight von mir. Ich war beeindruckt von den riesen Felsen. Walter fand es OK 👍.
    "Wir müssen auf den "Dansey Pass", da soll man eine super Aussicht haben", sage ich.
    Wir sind über enge Strassen, auch Schotterstrassen, gefahren, wo der Pass und die tolle Aussicht sein sollte, bis jetzt, kein Plan. Die "Waitaki Bridge" soll alles wett machen. Eine alte Eisenbahnbrücke aus Holz. Wir haben eine Brücke gefunden, aber auf dem Foto sah die irgendwie "holziger" aus. Also das war auch nichts.
    Aber Pinguine anschauen, bei der "Oamaru Pinguin Kolonie" , das muss richtig toll sein. Jeden Abend sieht man, wie Massen von Pinguinen vom Meer aufs Festland watscheln und in ihre Nester gehen. Wir haben uns dann doch entschieden, dieses Schauspiel mit anderen 300 Touris zusammen, nicht anzuschauen. Hoffen, sie intimer anzutreffen. Jetzt wieder ein weiteres absolutes Highlight von mir, die "Moeraki Boulders".
    "Die Moeraki Boulders (Maori: Kaihinaki) sind eine Anzahl ungewöhnlich großer kugelförmiger Konkretionen.
    Die grau gefärbten Septarien liegen einzeln oder in Gruppen an der Küste. Die Erosion des hier an der Küste anstehenden Schluffsteins durch die Wellen legt regelmäßig weitere Kugeln frei"
    Ich bin entzückt von den Steinen. Walter meint, man könne aus allem eine Sehenswürdigkeit machen.
    Aber "Katiki Point Lighthouse" ganz am Zipfel draussen, das ist sicher schön. Wäre es warscheinlich auch gewesen, oder immerhin die Aussicht. Aber als wir ankommen, ist es schon geschlossen und wir erhaschen nur einen Blick von weitem. Trotzdem konnten wir noch schöne Fotos von der Gegend machen, da inzwischen die Sonne wieder hinaus schaute. Die nächsten 3 Tage werden wir in "Dunedin" sein.
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  • Dunedin (1)

    31 de diciembre de 2024, Nueva Zelanda ⋅ ☁️ 13 °C

    Text gilt für "Dunedin 1 & 2"

    31.12.2024: Dunedin, sind gespannt, wie der Silvester hier in Neuseeland vonstattengeht. Aber zuerst Sightseeing. Wollen ja auch die Stadt noch sehen. Eine wirklich schöne Stadt, nach unserem Geschmack. Da ist die "University of Ortago", eine riesige Universität, die wir nur teilweise angeschaut haben. Viele schöne Kirchen. Wir haben uns 3 davon ausgesucht.
    Dann das Rathaus, das sie am renovieren sind. Irgendein Gebäude ist immer eingerüstet 🥹. Weiter zum Bahnhof. Ein wunderschönes Gebäude. Durch die "Stuart Street" zum "Octagon", wo am Abend die Silvesterparty stattfinden soll. Im Moment noch ruhig. Deshalb zuerst noch den "Chinese Garden" erkunden. Leider schon geschlossen. Hier gehen die Tage immer so schnell vorbei. Also doch an die Party? Aber zuerst lecker mexikanisch Essen. Inzwischen ist es 20:30 und die Party läuft. Immer mehr Menschen machen sich auf, um zum "Octagon" zu kommen. Livebands spielen, die Leute tanzen, trinken, essen. Also nicht anders als bei uns. Um Punkt 24:00 Uhr, soll es eine Lightshow geben. Zu meiner Zufriedenheit, gibt es hier überhaupt kein Feuerwerk 😊. Walter vermisst die Knallerei. Mühsam, denn ich bin jetzt schon todmüde, laufen wir die Stunden ab, bis die Lightshow beginnt. Endlich 23:55, Das muss gut werden, meint Walter, denn inzwischen ist der Platz voll mit Menschen. Es beginnt, Walter schreibt noch zwei Whatsapps und schon ist das ganze Spektakel vorbei. Hat keine 5 min. gedauert. Meine bessere Hälfte, hat nur den Anfang gesehen. Aber er hat auch nicht wirklich was verpasst.

    https://www.odt.co.nz/news/dunedin/dunedin-turn…

    Froh, das ich endlich schlafen gehen kann, geht es zurück in unsere kuschelige Unterkunft. Nächster Morgen. Unser traditionelles Frühstück am 01.01.2025. Toast mit Räucherlachs und alkoholfreier Sekt. Leeecker. Danach ab zum Sightseeing. Der Küstenstrasse entlang an die Mcandrew Bay. Die Küstenstrasse ist wunderschön und lädt zum bummeln ein. Wir fahren aber weiter zum "Larnach Castle". Das einzige Schloss in ganz Neuseeland. Nicht riesig, aber trotzdem schön, innen, wie auch aussen der Schlossgarten. Ein gemütlicher Rundgang. Da erst 15:00 Uhr ist, möchten wir unbedingt noch zur Pinguin und Albatross Station. Hier gefällt es uns viel besser, als bei der letzten Pinguin Kolonie, da es intimer ist und man näher an den Pinguinen ist. Auch darf man hier fotografieren (natürlich ohne Blitz). Also schnell noch Tickets besorgen für heute Abend 21:00 Uhr. (ja dann kommen die Pinguine an Land und begeben sich in ihre Nester). Die Ernüchterung folgt sofort. Bis am 08.01.2025 ausgebucht. Schade 😒. Und auch den Leuchtturm, kann man nur von weitem sehen, wenn man kein Ticket hat. Ok, dann reicht es noch zum "Tunnel Beach".
    *Über Jahrhunderte hinweg haben der Wind und der rauhe Ozean die Sandsteinklippen südlich von Dunedin bearbeitet. Dadurch sind schroffe Abhänge, Felsbögen und Landspitzen entstanden, die eine atemberaubende Kulisse bereitstellen.*
    So, Wikipedia.
    Wir sind also sehr gespannt. Nur haben wir uns zu früh gefreut, denn die Strasse war gesperrt. Wie wir später recherchiert haben, waren im Oktober 2024 schwere Unwetter mit Erdrutschen. Zur Sicherheit der Touristen, ist es deshalb bis auf weiteres geschlossen. Enttäuscht und müde, gehts zurück in unser "Nest".
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  • Die Reise nach "Invercargill"

    3 de enero, Nueva Zelanda ⋅ ☁️ 13 °C

    So, Dunedin ist Geschichte. Es geht weiter auf dem "Southland Senic Drive" zu den "Catlins". Eine Küstenstrasse ganz im Süden der Südinsel. Was wir zuerst sehen ist die "Catlins River Bridge". Als nächstes geht es mal wieder an einen Strand.
    Die "Surat Bay". Er ist wunderschön und die Ruhe, himmlisch. Ich geniesse es. Da wir noch viel Zeit haben, entscheiden wir uns, noch einen Wasserfall anzuschauen. Den "Purakaunui Fall". Es hat sich gelohnt. Denn wieder einmal ein sehr schöner Wasserfall. Wir möchte ja spätestens zum Abendessen an der "Curio Bay" sein, deshalb reicht es noch gut für einen Aussichtspunkt, dem "Florence Hill Lookout".
    Wieder einmal wollen wir versuchen die Pinguine zu sehen. An der "Curio Bay" könnte es klappen, versprechen andere Reisende im Internet. Da die Pinguine erst aus dem Meer kommen wenn es dunkel wird, gehen wir zuerst essen. Grosse Auswahl an Restaurants gibt es nicht. Nämlich genau eines. Die Angestellten sind nicht wirklich motiviert und freundlich. Müssen sie auch nicht, da die Leute ja sowieso hier essen müssen. Nachdem wir bestellt haben, warteten wir eine geschlagene Stunde auf das Essen.
    Man muss ja immer das Positive sehen. In der Zwischenzeit hat es angefangen zu regnen und da es nun schon 20:30 Uhr war, mussten wir nicht so lange im Regen auf die Pinguine warten. Plötzlich schreit die Rangerin, dort, seht ihr ihn, den Pinguin. Wo soll da ein Pinguin sein? Wir sehen nichts. Als wir dann unsere Handys zücken und zoomen, ja, da sehen wir ihn, wie er über die Steine watschelt und hüpft. Ich bin einfach nur noch glücklich.
    Walter hat ""Millionen"" erwartet. Mir reicht der eine, denn schliesslich gibt es nur noch ganz wenig "Gelbaugen Pinguine".
    Durchnässt gehts in die warme Unterkunft.
    Am nächsten Morgen wollen wir früh los, denn die "Cathedral Caves" haben nur offen, wenn Ebbe herrscht. Ein einfacher, aber langer Spaziergang führt uns zu der Höhle am Strand. Beeindruckend die Höhle. Wenn wir schon in der Nähe sind, wollen wir auch noch zum südlichsten Punkt der Südinsel. Walter spazierte alleine zum Aussichtspunkt. Ich bin noch K.O. von der Morgen-Wanderung. Im nächsten Ort, "Invercargill", bleiben wir 4 Tage, wohl oder übel. Walter möchte ja unbedingt "Käfig tauchen mit Haien", da alles ausgebucht ist bis am 08. Jan., warten wir.
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  • Invercargill

    6 de enero, Nueva Zelanda ⋅ ☁️ 22 °C

    Unsere Unterkunft in "Invercargill", richtig toll. Und die Gastgeberin Rachel, so eine aufgestellte, lustige Person. Die wir richtig ins Herz geschlossen haben. Da kann man es 4 Tage aushalten. Zuerst mal schauen, was man in dieser Stadt so alles anschauen oder unternehmen kann.
    So starten wir mit dem ersten Automuseum "Bill Richardson Transport World", da es eh kein super Wetter ist. Es ist sehr interessant und wir machen Foto um Foto. Zwar ist das Wetter besser am nächsten Tag, aber wir haben schon Tickets für das Motorrad und Rennwagen Museum "Classic Motorcycle Mecca", das auch sehr spannend ist. Irgendwann haben wir festgestellt, das sich in "Invercargill" alles um Autos und Motorräder dreht. Denn wo kann man sonst am Strand Motocross fahren? Auch gibt es eine Rennstrecke für Stockcar, Auto- und Motorradrennen. Die Stadt hat uns sehr gefallen, da es viele schöne Gebäude hatte, wie die "Bank of New South Wales" oder die "XO Church", den Wasserturm und die "St. Mary's Basilica"
    Einen kurzen Spaziergang durch den "Queens Park", mit dem Japanischen und Chinesischem Garten, durfte auch nicht fehlen.
    Am nächsten Morgen, oh Wunder, die Sonne scheint, also ausnützen und einen Ausflug in die nächste Stadt. "Riverton" der Name & ist eine Hafenstadt. Nicht gross, dafür um so schöner. Bevor wir essen gehen, möchten wir uns mal sportlich betätigen. Also gehts zum Bowling. Resultat: 2x hat Walter gewonnen, 2x ich. Perfekt! Adieu "Invercargill". Hallo "Shark Expirience" in "Bluff".
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