• Kyoto

    24 сентября 2024 г., Япония ⋅ ☁️ 29 °C

    Morgens früh rechtzeitig am goldener Pavillon zu sein war heute unser Ziel. Und trotzdem war die Schlange schon ziemlich lang. Und da man nicht essen und trinken darf, kann man auch hier nicht gemütlich seinen Kaffee in der Wartezeit trinken.
    Der Pavillon ist sehr schön anzusehen, der Garten wie immer toll, aber man läuft halt immer in der Tourischlange.
    Danach kamen wir an einem botanischen Garten vorbei und nochdem die Auswahl an Blumen im Freien doch immer recht mager war, schauten wir rein.
    Das nächste auf der Liste war die Burg Nijo, für mich der absolute Reinfall.
    Die ehemalige Kaiservilla Burg Nijō (japanisch 元離宮二条城, Nijō-jō) ist eine japanische Burganlage und ehemaliger Sitz des Shōguns in Kyōto, Ziemlich teurer Eintritt um dann in der Schlange an einem Zimmer zum anderen vorbeizulaufen. Alle schön golden mit Blumen und Tieren, aber insgesamt immer das Gleiche. Die Aussenanlage schön, aber gibt es auch billiger und nicht so überlaufen.

    Der nächste Stopp: Kiyomizu-dera
    Auf einem kleinen Berg im Osten von Kyoto gelegen, bietet der Kiyomizudera-Tempel einen atemberaubenden Blick auf die Stadt. Die Tempelbühne, die von massiven Säulen getragen wird, ist eines der berühmtesten Bilder Japans.
    Zwei Straßen, genannt Ninenzaka und Sannenzaka, führen von Gion nach Kiyomizudera. Diese Straßen sind eng und fast ausschließlich für Fußgänger bestimmt.
    Die Straßen sind gesäumt von auf Souvenirs oder Snacks spezialisierten Geschäften. Einige Geschäfte verkaufen Kiyomizu-yaki-Keramik und Yuba, ein tofuähnliches Lebensmittel auf Sojabasis. Andere bieten Spezialartikel, wie z. B. Holzkämme, die als Accessoires zum Kimono im Haar getragen werden, und sogar traditionelle japanische Feuerwerke.

    Das Abendessen haben wir dann im 7Eleven auf dem Heimweg ins Hotel gekauft.
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