• Chris Severini
Sep – Oct 2024

Japan

mein erster Aufenthalt in Japan. Rundreise mit Jens Read more
  • Trip start
    September 13, 2024

    Flughafen Wien

    September 13, 2024 in Germany ⋅ 🌧 9 °C

    Viel Stress mit Eurowings. Mussten einen Koffer nachbezahlen, obwohl er auf der Bestätigung stand. Wird reklamiert. Die fehlenden Bordkarten haben wir in Wien bekommen. Jetzt geht's relaxed ins Flugzeug.Read more

  • Flug

    September 14, 2024 in Japan ⋅ ☀️ 28 °C

    Ich hatte ein wenig Angst vor dem langen 'Flug wegen meines Rückens, aber er war weniger unangenehm als der kürzere Flug nach Ägypten. Die Sitze etwas breiter und dadurch auch bequemer. Außerdem gab es Wein zum Trinken und das hat dann doch beim einschlafen geholfen.. Das Essen 2x japanisch war ausgezeichnet und es gab genug zu trinken und zwischendrin auch mal Knabberzeug. Das Fernsehprogramm ist ausreichend, allerdings wären bessere Kopfhörer zwingend.Read more

  • Tokyo

    September 14, 2024 in Japan ⋅ ☀️ 30 °C

    Bei der Ankunft ist es sehr heiss. Aber es war toll wie alles andere funktioniert hat.
    Jans hat seinen Koffer aufgegeben nach Kumamoto (er ist auch schon angekommen)
    Das Abholen des JR Passes ging unproblematisch, so konnte man auch gleich am ATM Geld abheben und die SUICA Karte füllen. Das Hotel ist mit dem Zug zu erreichen und wir haben es auf Anhieb gefunden. Das Zimmer ist sehr klein. Es passen gerade 2 Tatamifutons hinein. Das Bad ist extrem klein. Sogar ich hatte Probleme mit der Badewanne. Habe auch nur geduscht. Die Toilette entsprach nicht dem japanischen Standard (keine Popodusche). Aber ist nur für 2 Nächte. Und erstaunlicherweise hatten wir beide keinerlei Probleme mit schlafen. keinerlei Jetlag!!Read more

  • Tokyo von oben

    September 14, 2024 in Japan ⋅ 🌬 32 °C

    An unserem ersten Tag wollten wir sehen wo wir sind und Tokio von oben sehen.
    Die billigste Möglichkeit ist die
    - Aussichtsplattform des Tokyo Metropolitan Government Building
    Die beiden Türme des Tokyo Metropolitan Government Building befinden sich im Bezirk Shinjuku (新宿) und besitzen jeweils Aussichtsplattformen im 45. Stockwerk. Auf einer Höhe von 202 Metern bieten sie dank verschiedener Blickwinkel einen atemberaubenden Blick über die Stadt.

    Im Hintergrund Livemusik(Klavier)

    Um da hinzukommen gibt es Gott sei Dank Bänder auf die man sich stellt, damit man nicht laufen muss. :-)
    Die Hitze in Tokio hat uns am ersten Tag fast umgehauen.
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  • Yokohama

    September 15, 2024 in Japan ⋅ 🌬 32 °C

    Eigentlich war das nicht eingeplant. Wir wollten nach Kamakura ans Meer. Während der Zugfahrt haben wir uns entschlossen in Yokohama auszusteigen. Wir sind mit der Gondelbahn über den Fluss gefahren und uns den Hafen und das Brickhaus angesehen. Danach im Vergnügungsteil in das Riesenrad. Hier hat man einen herrlichen Blick über die Stadt.Auf dem Rückweg war das Plakat vom Oktoberfest und wir haben uns vorgenommen zu versuchen im Oktober von Tokio aus hierher zu kommen. Danach waren wir doch noch in Kamakura beim Buddha und Abends noch mit den Füßen im Meer. Stellenweise war es wieder affenheiß, aber manchmal doch ein leichter Wind.Read more

  • Hotelzimmer
    DuscheAbendessenNacht in FukuokaRotlichtviertel

    Ankunft Fukuoka

    September 16, 2024 in Japan ⋅ ☀️ 27 °C

    Nach eine fast 6 stündigen Fahrt mit fast 1000 km mit dem Shinkansen sind wir an unserer 2. Station angekommen. Das Hotel ist nicht weit vom Bahnhof weg und doch einiges komfortabler als das in Tokio. Allerdings musst ich nach 1 Nacht feststellen, dass ich auf den Tatamimatten besser mit meinem Rücken klar gekommen bin, als im Bett. Am ersten Abend sind wir ein wenig durch die Stadt gelaufen und waren in einem Schnellimbiss essen. Das Essen ist gut , günstig und reichlich.Read more

  • Fahrt nach Kyushu/Fukuoka

    September 16, 2024 in Japan ⋅ ☀️ 28 °C

    Die Fahrt verlief problemlos. Die Züge sind wirklich extrem pünktlich und gut gekühlt. Jens hatte für den Shinkansen bis Osaka Sitzplätze gebucht. Für den Anschlusszug ging das nicht, da zu viel auf der Stecke los war. Hatten aber trotzdem einen Sitzplatz. Die Züge haben viel Beinfreiheit, einen Tisch zum Essen. Wir hatten jeder ein Ekiben ( Das sind Boxen mit Sushi) die man im Shinkansen Essen kann. Es gibt billige und teure, Fleisch, Fisch, Süße. Man weiß gar nicht was man als erstes Essen soll.
    Bei unserer Ankunft ging gerade ein Gewitter herunter und ich musst mir als erstes einen Schirm für den Weg ins Hotel kaufen.
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  • 2. Tag Fukuoka

    September 17, 2024 in Japan ⋅ ☀️ 30 °C

    Zum Frühstück einen Reisburger. Ist sicher gesünder als einer mit Weizenmehl. Im Laden erst mal Kühltücher gekauft. Sind nichts anderes als feuchte Tücher mit Menthol mit denen man sich abreibt und danach für einige Zeit das Gefühl hat nicht so zu schwitzen. Im Nanzo-in Tempel - Buddhistische Tempel in Sasaguri angekommen mussten wir leider sehen, dass er gerade gesäubert oder restauriert wird. Die ganzen kleinen Statuen vorne dran sieht man wegen einem Bauzaun nicht. Ich hatte leider ein zu luftiges Kleid an, aber am Eingang bekommt man Tücher ausgeliehen um sich zu bedecken. Einen großen Teil der Anlage darf man nicht fotografieren. Wären zum Teil sehr fotogene Ecken. Wir wollten danach in den Seaside Park, aber der ist Dienstag zu und so sind wir ins Aquarium, da es draußen sowieso extrem heiß war. Hier ist es angenehm und die Aquarien sind schon eindrucksvoll. Wenn dann noch 2 Taucher ins Becken steigen und den Heringsschwarm durcheinander bringt, sind die Kinder unten begeistert. Auf dem Heimweg gab es noch eine "Nudelsuppe mit Stäbchen" und einen umfangreichen Einkauf im Don Quichotte. Wir haben Nackenlüfter gefunden die mit USB geladen werden und dann relativ lange das Gesicht tagsüber kühlen. Diese konnten wir auch steuerfrei einkaufen.Read more

  • Ventilator zum um den Hals hängen

    Auf nach Nagasaki!

    September 18, 2024 in Japan ⋅ ☁️ 30 °C

    Früher aufgestanden um rechtzeitig da zu sein. Wetter ist wie immer sehr warm aber leicht wolkig. Haben aber technisch aufgerüstet. Mal sehen ob es was bringt. Der Ventilator ist sehr gut. Man hat immer leichten Wind im Gesicht. Mit dem Shinkansen und dem Bummelzug ging es doch recht zügig nach unserem Ziel. Auf Grund der Hitze mussten wir uns auch mit dem Thema Bus und Straßenbahn befassen, da es unmöglich war bei 35 Grad diese Strecken zu laufen. Mit dem Roperailway ging es hinauf zum Observatorium von dem man eine phantastische Sicht auf Nagasaki hat. Es war relativ leer, da die meisten den Abend hier verbringen um die beleuchtete Stadt zu sehen. Danach ein kurzer Ausflug nach Chinatown und dann kam Bildung. Das Atombombenmuseum zeigt sehr eindrucksvoll warum solche Waffen verboten werden sollten. Danach zu Friedensstatue und zurück in den Zug mit Klimaanlage.
    Hier sind westliche Ausländer sehr selten, dass Kinder einen ansprechen woher man kommt.
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  • Herrlich, aber noch weit zu laufen 36 Grad im Schatten und den gibts hier nicht.Unser RettungsortIch bin so fertig wie ich aussehe !!!Das würden wir jetzt auch gerneein Schelm der Böses dabei denkt :-)

    Sea Side Park Fukuoka

    September 19, 2024 in Japan ⋅ ☁️ 35 °C

    Heute wollten wir nur zum Seaside Park. bei Fukuoka Da gibt es ganz tolle Blumenbeete. Leider nicht im September. Jens kam auf die Idee, erst mal auf die angrenzende Insel zu fahren, da es dort einen schönen Strand geben soll. Und nachdem er heute Geburtszag hat darf er bestimmen. Also wir rein in den Zug und dann Bus. An der Station Gold Stamp Park ausgestiegen und .... wir standen in der prallen Sonne bei 36 Grad im Schatten im Nirvana. Nach eingehender Diskussion mit einem einheimischen Arbeiter sind wir an der Bushaltestelle stehen geblieben. Der Bus kam auf der anderen Seite, wir haben ihn abfahren lassen und dann bemerkt ----- das war der einzige Bus in 1,5 Stunden. Also blieben uns zwei Möglichkeiten; warten oder zur nächsten Ortschaft laufen. 1,3 km in praller Sonne am Strassenrand. Als dann endlich ein Laden auftauchte ( Tante Emma) holten wir uns was zu trinken und kamen mit dem Inhaber " ins Gespräch". Der hatte Mitleid mit uns, schenkte uns 2 Beutel mit Eis, holte sein Auto und hat uns an den Strand gefahren. DANKE.
    Endlich konnten wir uns im Wasser vergnügen. Danach sind wir zurück in den Park, aber der schloss schon halb 6. Deshalb haben wir ein Fahrrad genommen um einmal durch den Park zu fahren. Ein Tandem!! das auf die japanische Körpergrösse eingestellt ist. ;-( . Blumen blühen um die Jahreszeit keine mehr, sogar die Rosen waren verblüht. Schade.
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  • von Fukuoka nach Hiroshima

    September 20, 2024 in Japan ⋅ ☁️ 33 °C

    Das nächste Zel ist Hiroshima. Wir fahren mit dem Shinkansen ohne Reservierung. Ist etwas umständlich, da die Koffer nicht ins obere Fach passen, aber die Sitzabstände sind so groß, dass man ihn vor die Beine stellen kann.Und es sind wenig Passagiere im Zug.In Hiroshima ist es etwas weiter zum Hotel zu laufen, aber Gott sei Dank geht es mit den Koffern recht gut. Diesmal ist es ein 2* Hotel und ohne Zimmerservice. Aber das ist für die 3 Tage ok.Read more

  • Hiroshima Myajima mit Itsukushima

    September 21, 2024 in Japan ⋅ ☁️ 28 °C

    Morgens früh aufgestanden mit rasenden Kopfschmerzen. Aber wir mussten früh los auf die Insel. Mit der Fähre ging es dann rüber. Wir sind sofort in Richtung Seilbahn auf den Mt. Misen. Oben hat man eine herrliche Aussicht auf Hiroshima. Den Marsch zum Observatorium habe ich abgelehnt, war mir zu anstrengend.
    Unten angekommen waren wir essen. Das berühmte Okonomiyaki Hiroshima Style. Macht pappsatt. Ist für uns mit Stäbchen allerdings eine Herausforderung. Ein paar Fotos vom Torii und dann zum Aquarium
    Die Hirsche sind so frech, die stehlen einem die Souvenirs aus der Tasche und fressen sie. So ein Aquarium braucht man ab und zu zum Abkühlen. Auf dem Weg zum Schnellboot sahen wir, dass das Tor wie erwartet bei Ebbe frei liegt und wir da mussten wir natürlich hin wie viele andere Touristen auch. Zurück nach Hiroshima sind wir mit dem Schnellboot. Es war leider schon dunkel und so konnten wir die Aussicht nicht genießen.
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  • der einzige Eukalyptusbaum, der den Atombombenabwurf auf Hiroshima überlebt hat.

    Shukkei-en, Atombomben und Oktoberfest

    September 22, 2024 in Japan ⋅ ☀️ 27 °C

    Morgens durch den Regen, der immer aufhört sobald man einen Schirm zur Hand hat.
    Als erstes einen Gartenbesuch:
    Der Shukkeien Garden (縮景園), dessen Name sich als „verkleinerte Landschaft“ übersetzen lässt, zeigt vielfältige japanische Landschaften. Angelegt im Jahr 1620, kurz nach dem Bau der Hiroshima Burg, präsentiert dieser Garten die Schönheit traditioneller japanischer Gartenkunst. --wunderschön!! Auch hier gibt es einen Bambuswald, viel kleiner aber zum Anfassen. Die Parks in Japan sind traumhaft schön.

    Mein erstes Sesam Eis bei Hiroshima Gokoku Jinja (広島護国神社) einem japanischen Shinto-Schrein. Der Schrein ist einer der beliebtesten Orte, um Hatsumōde und Shichi-Go-San in Hiroshima zu feiern.

    Danach die Besichtigung von Hiroshima Castle. Das Original wurde auch von der Atombombe zerstört. Aber ein Baum hat überlebt!

    Dann ging es vorbei an dem Friedensdenkmal in Hiroshima. Jens ist in das Museum, aber nachdem wir schon in Nagasaki drin waren, bin ich hier im Park sitzen geblieben. Es ist seltsam -- vorne das Museum mit Gedenkstätten und hinten in der Ferne hört man --- "eins zwei gsuffa" vom "Oktoberfest".
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  • Da sah es noch harmlos aus
    Unser Frühstück das ein Mittagessen wurdeReisfelderunser Zimmervom Tower auf den BahnhofKyotoKyotozum Abendessen CurryJapanische SpeisekarteHotel

    von Hiroshima nach Kyoto

    September 23, 2024 in Japan ⋅ ☀️ 25 °C

    Alles gut vorbereitet!
    Rechtzeitig am Bahnhof!
    Und dann ist ein Shinkansen-Unfall in Hakata. Also mussten wir alles wieder umbuchen. Aber das geht hier trotz Menschenmasse relativ zügig und so sind wir nur mit 2 stüdiger Verspätung in Kyoto angekommen.
    Nch dem einchecken haben wir noch einen Spaziergang gemacht auf den Kyoto-Tower und die Rundumsicht genossen.
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  • Kyoto

    September 24, 2024 in Japan ⋅ ☁️ 29 °C

    Morgens früh rechtzeitig am goldener Pavillon zu sein war heute unser Ziel. Und trotzdem war die Schlange schon ziemlich lang. Und da man nicht essen und trinken darf, kann man auch hier nicht gemütlich seinen Kaffee in der Wartezeit trinken.
    Der Pavillon ist sehr schön anzusehen, der Garten wie immer toll, aber man läuft halt immer in der Tourischlange.
    Danach kamen wir an einem botanischen Garten vorbei und nochdem die Auswahl an Blumen im Freien doch immer recht mager war, schauten wir rein.
    Das nächste auf der Liste war die Burg Nijo, für mich der absolute Reinfall.
    Die ehemalige Kaiservilla Burg Nijō (japanisch 元離宮二条城, Nijō-jō) ist eine japanische Burganlage und ehemaliger Sitz des Shōguns in Kyōto, Ziemlich teurer Eintritt um dann in der Schlange an einem Zimmer zum anderen vorbeizulaufen. Alle schön golden mit Blumen und Tieren, aber insgesamt immer das Gleiche. Die Aussenanlage schön, aber gibt es auch billiger und nicht so überlaufen.

    Der nächste Stopp: Kiyomizu-dera
    Auf einem kleinen Berg im Osten von Kyoto gelegen, bietet der Kiyomizudera-Tempel einen atemberaubenden Blick auf die Stadt. Die Tempelbühne, die von massiven Säulen getragen wird, ist eines der berühmtesten Bilder Japans.
    Zwei Straßen, genannt Ninenzaka und Sannenzaka, führen von Gion nach Kiyomizudera. Diese Straßen sind eng und fast ausschließlich für Fußgänger bestimmt.
    Die Straßen sind gesäumt von auf Souvenirs oder Snacks spezialisierten Geschäften. Einige Geschäfte verkaufen Kiyomizu-yaki-Keramik und Yuba, ein tofuähnliches Lebensmittel auf Sojabasis. Andere bieten Spezialartikel, wie z. B. Holzkämme, die als Accessoires zum Kimono im Haar getragen werden, und sogar traditionelle japanische Feuerwerke.

    Das Abendessen haben wir dann im 7Eleven auf dem Heimweg ins Hotel gekauft.
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  • Bambuswald, Geisha Viertel, tausend Tore

    September 25, 2024 in Japan ⋅ ☁️ 29 °C

    Morgens waren frühzeitig im Bambuswald. Aber mit den vielen Touristen macht es keinen Spaß. Außerdem kann man den Bambuswald nur auf dem gut gesicherten Waldweg betreten. Den Rückweg gingen wir am Fluss entlang.
    Das zweite Ziel war der Adashino nenbutsuji Tempel. -Gespenstisch schön: 8000 Statuen zu Ehren einsamer Seelen-
    Auf dem Rückweg fanden wir einen Laden mit Figürchen aus Seidenraupen.
    Die Besitzer waren ausgesprochen nett und boten sogar einen Tee an.
    -Adashino Mayumura-
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  • Osaka und Kobe

    September 26, 2024 in Japan ⋅ ☁️ 28 °C

    Nachdem es uns in Osaka zu langweilig war und unsere Flussfahrt im Dotonburi Viertel ein absoluter Reinfall machten wir uns nach Kobe auf. Geht alles auf Japan Railpass. Der Weg von Kobe nach Kyoto dauert einen heißen Kaffee lang.

    In Kobe haben wir den Hafen angeschaut und dann sind wir auf den Kobe Port Tower. Eine herrliche Aussicht und auf dem Herunterweg bekommen wir einen Vorgeschmack auf das TeamLab Museum. (s. Video)

    Mit dem Sightseeingbus ging es dann zum Bahnhof.
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  • Anreise zur Familie

    September 27, 2024 in Japan ⋅ ☁️ 30 °C

    Morgens sind wir früh aufgestanden (6 Uhr), haben ausgecheckt aber die Koffer noch im Hotel gelassen. Unser heutiges Ziel war der zweite Besuch des Fushimi Inari Tempels. Und heute hoffentlich mit weniger Touristen als das letzte Mal. Außerdem ist es morgens etwas kälter und wir kommen weiter den Berg hinauf. Trotzdem waren schon einige unterwegs und es geht weit den Berg hinauf.

    Nach dem Besuch hatten wir tatsächlich noch viel Zeit. Der Zug nach Matsumoto ging erst um ....
    Erst mussten wir noch in den Laden mit Süßigkeiten um unser Mitbringsel einzukaufen. Das ist eine komplette Etage alles nur mit nett verpacktem Essen.
    Auf dem Bahnhof entdeckte ich einen Kaffeeautomaten mit unterschiedlichen Geschmacksrichtungen, die nach Schinkansen-Zügen benannt sind.

    Gut ausgerüstet geht es mit einer Bentobox nach Matsumoto. Dort angekommen hat meine Erkältung dann gewonnen und ich bin nach dem Essen sofort ins Bett.
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  • Autosegnung

    Bei der Familie 28.09.

    September 28, 2024 in Germany ⋅ ☁️ 12 °C

    Am nächsten Morgen ging es dann mit ... und ... zu den Wasabifeldern. Die hatten mich schon lange interessiert. Er wird in fließendem Gewässer unter Sonnenschutz angebaut. Auch der Park bei der Plantage ist sehr schön. Wasabi-Eis ist lecker, aber das Topping gewöhnungsbedürftig. :-)
    Danach zum Hotaka Schrein mit einem grossen Baum bei dem man sich was wüschen kann. Hier hat es fast keine Touristen und man hat das Gefühl dass das hier authentisch ist und nicht nur Massentourismus. Ein sehr netter Mann hat uns erklärt, was auf dem Fest am Vorabend stattgefunden hat, aber ich muss gestehen, ich war durch meine Krankheit nicht sehr aufnahmefähig.
    Die Sakeverkostung in der Kamtaya Sake Brewery war sehr interessant, aber ich muss feststellen es wird nicht mein Lieblingsgetränk. Beim Essen musste ich aufhören, da mein Magen die kalten Nudeln ablehnte ( obwohl ich sie sonst sehr mag)
    Abends bin ich früh ins Bett. Den guten Aal konnte ich leider erst zum Frühstück genießen. Aber er war sehr gut!
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  • das Wasser kann man trinken !!

    Familie 29.09.

    September 29, 2024 in Germany ⋅ ☁️ 13 °C

    Heute ging es zu Matsumoto Castle. Burg Matsumoto ist eine der prachtvollsten Burgen Japans. Ihr sechsgeschossiger, im späten 16. Jahrhundert errichteter Hauptturm mit den fünf Dächern ist der älteste erhaltene Burgturm der Nation.
    Diese mittelalterliche, als Nationalschatz anerkannte Festung ist eine der wichtigsten historischen Burgen Japans.
    Da es Sonntag war, war die Schlange am Eintritt relativ lang.
    Man kann über mehrere Stockwerke (und die Treppen hatten es in sich!!)die Waffensammlunganschauen und die Aussicht geniessen.
    Danach ging es zum Weinhandel, da wir unbedingt wieder den guten Wein mitnehmen wollten, den Jens letztes Jahr mitgebracht hat.
    Das Essen war gut und so ziemlich das einzige mit Gabel und Löffel gegessen. :-)

    Abends war dann Familierfernsehen angesagt bei dem ich wenig verstanden habe.
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  • neue Züchtung
    Blick vom HotelGSIXund Gott sei Dank wieder eine " Gehhilfe"

    Zurück in Tokio Tag1

    September 30, 2024 in Japan ⋅ ☁️ 25 °C

    Nach einem gemütlichen Frühstück mit der Verwandtschaft ging es heute zurück nach Tokyo. Wir hatten viel Zeit, denn der einzige Fixpunkt und Highlight auf unserer Liste am Abend war das TeamLab Planet.
    Tokio empfing uns mit Hitze, die wir die letzten Tage nicht hatten.
    Abends gingen wir in das vornehme Viertel von Tokio. Hier einzukaufen ist für mich keine Option. Aber es ist mal interessant in solchen Kaufhäusern rumzulaufen ( bzw. die Rolltreppe einmal komplett von unten bis oben und zurück zu fahren. GSIX https://ginza6.tokyo/shops/#floor2F
    Und dann mit dem Bus ins Museum. Meine Geschichte mit dem kurzen Gang auf die Toilette und wie ich wieder zur Bushaltestelle zurückgefunden habe gibt es nur in einem direkten Gespräch. ;-)
    Das "Museum" ist interessant. Man muss zuerst die Schuhe ausziehen bevor man reingeht. Dann ist es eine Explosion von Eindrücken in Farbe und Materialien.
    Auf dem Rückweg noch ein paar Bilder von der Brücke gemacht und dann essen gegangen. Heute gab es japanische Pizza. War nicht schlecht und das Lokal interessant. In dem Raum hätte man in Deutschland kein Lokal eröffnen können, aber die Japaner sind schlanker als die Deutschen.
    Danach noch kurz einkaufen im Donkey um Mitternacht. :-)
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  • Tokio Tag 2

    October 1, 2024 in Japan ⋅ 🌬 27 °C

    Ich war nicht sehr überzeugt davon am helllichten Tag einen Slot in einem Restaurant zu buchen, aber Jens wollte unbedingt da hin, also haben wir es gemacht.
    Am Abend vorher waren wir noch im Donkey bis nach Mitternacht einkaufen, also haben wir es an diesem Tag langsam angehen lassen. Unser Slot war von 14.00- 16.00 Uhr und so haben wir uns etwas die Gegend angeschaut und waren dann pünktlich da.
    Es war überwältigend. Jeder Gast wird lautstark von den Mitarbeitern begrüßt. Da es Mittags war, war das Lokal relativ leer und angenehm leise. Die Musik im Hintergrund war genau mein Geschmack und das Essen, ein Gedicht. Ich hätte stundenlang noch da sitzen können.
    Danach sind wir noch nach Akihabara. > Akihabara ist Tokyos unangefochtenes Zentrum der Elektronik und Technik, das Reisende mit seinem einzigartigen und kunterbunten Flair verzaubert.
    Genau das Gegenteil zu vorher: laut und voll
    Hier stehen die Maids an der Strasse um dich einzuladen, ein Technikladen am anderen und Manga und Anime ohne Ende.
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  • Tokio Tag 3

    October 2, 2024 in Japan ⋅ 🌬 30 °C

    Nachdem wir heute uns vorgenommen haben auf das Oktoberfest nach Yokohama zu gehen, dachten wir ein ruhiger Vormittag schadet nichts und wir gehen in den Sankei-en Park in HONMOKUOSATCHO. Das ist ein traditioneller japanischer Garten aus dem Jahr 1906, mit historischen Gebäuden aus ganz Japan. Der Park war herrlich leer und so konnten wir in Ruhe die Natur und die Aussicht über den Hafen genießen. Es gibt auch Gebäude die man besichtigen kann und von netten Japanern alles erklärt bekommt. Nach dem Besuch wollten wir eigentlich ein paar Souvenirs im Laden davor kaufen, aber es war ein Restaurant und so haben wir uns mit einer Suppe gestärkt. War sehr lecker.
    Danach kam der Höhepunkt des Tages: Oktoberfest. Ich war seit 50 Jahren nicht mehr auf so einem Fest, aber hier hat es mich doch interessiert.
    Eintritt waren 500 Yen und dann ging es los.
    Das Bier im Festzelt ist bayrisch, die Kapelle "deutsch". Wir haben erfahren sie besteht aus 2 Deutschen und 2 Australiern ( mit deutschen Wurzeln). Die Sängerin ist wirklich gut!
    Zum Essen gibt es alles was man sich vorstellen kann deutsch und japanisch.
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  • Stärkung vor dem TeamLab

    Tokio Tag 4

    October 3, 2024 in Japan ⋅ ☁️ 24 °C

    vormittags waren wir mal richtig in einer Bäckerei essen. Die Auswahl ist riesig.
    Aber es dauert ewig bis alles eingepackt ist. Jedes Gebäckstück einzeln in Papier, dann in einen Tüte und dann alle Tüten in eine große Tüte. :-)
    Danach ein letzer Besuch im Don Quichotte und einen Koffer gekauft. Nachmittags in Ruhe alles gepackt und relaxed.
    Abends hatten wir das TeamLab Borderless im MORI Building gebucht. Es ist schwerer zu finden als das andere, man steht vor der Tür und sieht es nicht. Aber absolut super! Ich hätte da stundenlang drin bleiben können.
    Auf dem Heimweg zum Hotel hat Japan gezeigt was Regen ist. Wir waren klatschnass bis wir im Hotel ankamen. Aber Gott sei Dank bei etwas über 20 Grad. Und danach ein Bad im 41 Grad heißen Onsen genommen.
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    Trip end
    October 4, 2024