• unsere Reisegruppeschon ein kleines Stückchen geschafft!einer der Wachtürme von innenjede(r) Chinesin(e) sollte 1 x in ihrem/seinem Leben die "Große Mauer" besuchendas Ziel ist in Sicht!!!!jetzt habe ich mir ein Eis verdient

    die "Große Mauer"

    April 11 in China ⋅ ☀️ 19 °C

    Der Bus steht um 08:30 Uhr bereit unsere Reisegruppe zur "Großen Mauer" zum ca. 60 km entfernten Abschnitt "Juyongguan" zu bringen.
    Neuesten Erkenntnissen nach ist
    die Chinesische Mauer insgesamt etwa 21.196 Kilometer lang (diese Zahl umfasst alle Abschnitte, die über verschiedene Dynastien hinweg gebaut wurden – inklusive natürlicher Barrieren wie Flüsse und Berge sowie von Menschen errichteter Mauern, Gräben und Wälle). Einige Teile wurden restauriert und können besucht werden.
    Die heutige Anlage am Juyong-Pass (Juyongguan) wurde in der Ming-Dynastie erbaut und später immer wieder instand gesetzt. Der Pass ist von großer strategischer Bedeutung, da er das Inland mit dem nördlichen Grenzgebiet von China verbindet. Darüber hinaus war er ein Bestandteil der Verteidigung der alten Stadt Peking.
    Wir kommen um ca. 10 Uhr an, sollen die Mauer selbst erkunden und um 13 Uhr wieder beim Bus sein. Es ist schön hier und die Mauer schlängelt sich den Berg hinauf. Der einzige Wermutstropfen ist die Steilheit, die durch unzählige Stufen in unterschiedlicher Schritthöhe überwunden werden muss.
    Harry entscheidet sich nach kurzem Streckentest die Szenerie am belebten Mauerteil zu beobachten und Lore will wissen wie es sich anfühlt sich mit vielen Gleichgesinnten den Berg hinauf zu quälen ... es ist anstrengend, schweißtreibend aber auch interessant einen Verteidigungsbau, der im 14. Jhdt. gebaut wurde, zu erkunden und mit einer herrlichen Aussicht belohnt zu werden, die sogar die schlotternden Knie vergessen lässt 😉🤣.
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