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  • Day 9

    Endlich "Urlaub"

    September 13, 2019 in Spain ⋅ ☀️ 10 °C

    Freitag der 13.😁für uns ein Glückstag, denn wir sind zeitig losgekommen (5:30 Uhr), gegen 9 Uhr fast die Ersten auf dem Berg am Kloster Santa Maria de Montserrat und laut Tracker endlich mal im ersten Drittel😂Liegt aber wahrscheinlich daran, das wir die zweite Roadmission ausgelassen haben. Wir wollen die Zeit lieber für Barcelona nutzen. Das Kloster ist sehr beeindruckend, in mitten einer tollen Felsformation. Eine Seilbahn fährt uns hinauf auf den Gipfel, wo uns ein fantastischer Ausblick erwartet. Laut Roadbook können wir Barcelona sehen👀Kurze Zeit nach uns rollen die ersten Reisebusse an. Da ist doch bestimmt einer voll Asiaten dabei?🤔wir brauchen mindestens 15 asiatische Leute für eine Fotochallenge. Uns kommen mehrere Gruppen entgegen und wir versuchen unser Glück....leider wollen/dürfen sie nicht...“sie sind zu beschäftigt“😉 Bei der nächsten Gruppe die uns entgegen kommt, stellen wir uns kurzerhand davor und schießen ein Selfie😅Zur Not geht das auch. In Barcelona haben wir vielleicht mehr Glück. Wir fahren den Berg hinunter und nach 50 km kommen wir mittags in Barcelona an. Der Bus quält sich durch den Großstadtverkehr zu einer Parkgarage, die laut Internet 2,35 m hoch ist. Da sollten wir rein passen🙈Gaaaanz vorsichtig schieben wir uns durch das Tor....passt👍😅Gott sei dank. Wir sind mitten im Zentrum und nehmen uns jetzt ein paar Stunden Zeit für Barcelona😃Endlich mal bewegen🚶‍♂️, ein wenig Kultur machen 🕍und einfach mal relaxen🍹🌤An der Sagrada Familia steigen wir in einen Hop on Hop off Bus zur Stadtrundfahrt. Der Verkehr ist echt der Hammer. Wir schleichen förmlich im Schritttempo durch Barcelona. Viele Rumblas, alte Kirchen und historische Bauwerke, Häuser in den unterschiedlichsten Farben, mit tollen Fenstern, Balkonen im Kolonialstil und natürlich Palmen und Blumen machen die Stadt aus. An einer Haltestelle am Meer steigen wir aus und bummeln die schöne Strandpromenade entlang und es quetscht sich sogar die Sonne raus☀️Ein Stück weiter hinten entdecken wir ein Haus, das wie das Hotel Burj Al Arab in Dubai aussieht😅Haben wir die falsche Richtung nach Andorra genommen?🤔😱
    Da uns mittlerweile der Hunger plagt, setzen wir uns in eine Strandbar auf eine Kleinigkeit zu essen und ein kühles Bier🍺Wir genießen diese kurze Auszeit, die nächsten Tage werden sicher wieder anstrengend, denn es liegen noch knapp 3000 km vor uns. Unsere Idee noch eine Asiatengruppe aufzutreiben, scheitert kläglich....einfach keine Reisegruppen zu sehen🙄Die sind sicher alle schon durch, bewegen sich meist wie auf der Flucht😂Nach 18 Uhr steuern wir das Parkhaus an, treffen tatsächlich noch 2 Teams im Parkhaus und machen uns dann auf den Weg zum Campingplatz am Meer 🌊. Dort sind schon einige Teams und wir hoffen auf einen schönen gemütlichen Abend. 19:30 Uhr kommen wir an und gesellen uns zu den Anderen. Die Frauen wollen als allererstes mit der Ente an den Strand zum Wasser🏖Die Männer rollen mit den Augen🙄Mit der Ente unterm Arm laufen wir in die Richtung, wo wir das Meer vermuten...Zaun....Hecke...Zaun...dahinter ist die Bahnlinie🤔Wir befragen Google Maps.....och nööö....😢wieder kein Strandzugang. Man müsste erst raus aus dem Campingplatz, die Straße runter...das wollen wir aber jetzt auch nicht🤨Also bauen wir alles auf, entscheiden uns kurzfristig fürs Grillen, denn der Platz hat einen super organisierten Markt, der auch noch geöffnet hat. 👍🍖🍗🥩 Die Männer freuen sich, endlich mal Fleisch! Plötzlich fällt uns die Tagesaufgabe wieder ein, die hätten wir doch glatt vergessen🙈😱. Da der Katalane Enric Bernat den Chupa-Chup-Lollipop erfunden hat, müssen wir einen kahlköpfigen Mann(„Kojak“) mit einem Lolli in unseren Autofarben vor unserem Bus fotografieren („entzückend Baby“) Wie gut, das wir den passenden Mann dabei haben 😜👍Es wird noch ein gemütlicher Abend, unter anderem mit Team 3 aus Leipzig😅😂, die doch tatsächlich in Schönefeld wohnen. Zufälle gibt’s 😜
    Unser Plan für morgen: Wir gehen mit der Ente ans Wasser!!!
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