• Luzia und Marcel
  • Luzia und Marcel

Südamerika

Et 72-dags eventyr af Luzia und Læs mere
  • Start på rejsen
    3. februar 2017

    Havanna

    2. februar 2017, Cuba ⋅ ⛅ 27 °C

    Am Morgen früh hiess es um 4 Uhr aufstehen und bereit machen. Sabina war so lieb und begleitete uns zum Flughafen MUC. Der Flug München - Havanna war trotz 10 Stunden Flugzeit dank Premium Upgrade sehr kurzweilig und die karibische Hauptstadt von Kuba begrüsste uns mit angenehmen 28 Grad und Sonnenschein.

    Manuel hiess uns herzlich in seinem Appartment (Casa Particulare) willkommen und zeigte schnell die wichtigsten Sachen. Da er nur spanisch spricht war es die erste kleine Challange. Doch mit einem Cuba Libre als Willkommensdrink und der Mithilfe von Händen und Füssen war das schnell gschafft.

    Danach erkundeten wir zu Fuss noch etwas die Gegend, assen einen kleinen Znacht und gingen nach einem 24h-Tag müde aber happy schlafen.
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  • La Habana

    3. februar 2017, Cuba ⋅ ☀️ 28 °C

    Tag in Havanna mit Sonne, Sommer, Sonnenschein und warmen Temperaturen.

    Nach einem leckeren Frühstück in der Unterkunft besuchte uns ein Guide der Reiseagentur und gab uns wertvolle Tipps für die bevorstehende Mietwagenrundreise. Den Rest des Tages verbrachten wir mit Sightseeing.Læs mere

  • Viñales

    4. februar 2017, Cuba ⋅ ☀️ 28 °C

    Heute verabschiedeten wir uns von Havanna und machten uns gleich nach der Mietwagenübernahme auf den Weg nach Viñales. Die 3 stündige Autofahrt in Richtung Westen der Insel klappte mehr oder weniger problemlos.

    Nach einem kurzen Zwischenstopp in Pinar del Rio erreichten wir gegen 16 Uhr das Ziel. Die Unterkunft liegt in einer kleinen Strasse gesäumt mit vielen kleinen Häuschen mit Vorgärten und Schaukelstühlen.

    Gleich angekommen machten wir es uns auf einem der Stühle bequem und genossen ein wohlverdientes Cerveza. Den Abend verbrachten wir im nahe gelegenen Städtchen bei Musik, Rum und gutem Essen.
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  • Valle de Viñales

    5. februar 2017, Cuba ⋅ ☀️ 22 °C

    Nach dem leckeren Morgenessen hat uns der Besitzer des Casa Particulare einen Guide organisiert mit welchem wir das Viñales-Tal besichtigten. Zusammen mit zwei jungen Mädels aus Genf, Sara aus NY und dem Cowboy Andreas ritten wir hoch zu Ross durch Tabakfelder und vorbei an riesigen Kalksteinhügel und Königspalmen.

    Zwischenstopps machten wir bei einem Tabakbauer, Cafébauer und einer Tropfsteinhöle. Nach über 4 Stunden reiten bei heiterem Sonnenschein waren wir froh, aber glücklich über das Erlebte, wieder am Startpunkt angekommen zu sein.

    Den Nachmittag liessen wir bei Cervezas vor dem Haus im Schaukelstuh ausklingen und beobachteten das bunte Treiben auf der Strasse.
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  • Soroa

    6. februar 2017, Cuba ⋅ ⛅ 25 °C

    Heute führte uns unser Weg von Viñales nach Soroa. Die gut 100 km legten wir in etwa 2 Stunden zurück.

    In Soroa angekommen besuchten wir einen schön gepflegten Orchideegarten, den nahe gelegenen Wasserfall und wanderten schliesslich noch ca. 40 min zu einem wunderschönen Aussichtspunkt "El mirador".

    Das erste Mal übernachten wir heute in einem Hotel. Der Zustand ist dürftig, die Preise zu hoch und die Hygiene solala. Da gefallen uns die herzlich eingerichteten privaten Unterkünfte einiges besser...
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  • Bahia de Cochinos

    7. februar 2017, Cuba ⋅ ⛅ 26 °C

    Heute stand uns eine 6 stüdige Fahrt nach Cienfuegos bevor. Unterwegs befolgten wir den "Insider-Tipp" unseres Reiseführers (Buch) und besuchten eine Farm namens Finca Fiesta Campesina. Es war leider ein Reinfall. Die wenigen Tiere sind in schlechtem Zustand gehalten und Restaurants oder Souvenir-Shops waren in der Überzahl.

    Am wunderschönen Strand von Playa Larga machten wir gegen Mittag unseren zweiten Halt und genossen das kubanische Feeling. Das erste Mal die Füsse im türkisblauen Karibischen Meer - einfach herrlich.

    Gegen Abend fuhren wir weiter Richtung Cienfuegos wo unsere Unterkunft für die kommende Nacht bereits auf uns wartete.
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  • Cienfuegos

    8. februar 2017, Cuba ⋅ ☀️ 29 °C

    Gleich nach dem Frühstück machten wir uns auf um die Stadt Cienfuegos zu erkunden. Auf dem Weg in's Zentrum, an einer kleinen Tankstelle, mussten wir nach insgesamt 700 gefahrenen Kilometer das erste Mal den Tank auffüllen. 40 Liter kosten umgerechnet 50 Franken. Die Suche nach einem Parkplatz gestaltete sich schwierig, nach einer Weile und mit etwas Glück hatten wir dann aber per Zufall eine Lücke in der ersten Reihe gefunden.

    Cienfuegos hat in der Stadtmitte einen schönen Park zum verweilen und rundherum Gassen mit Märkten, Läden, Restaurants aber auch typisch kubanische Wohnhäuser.

    Bevor es weiter nach Trinidad ging wollten wir zu Fuss noch einen Abstecher auf die Halbinsel "La Pina" machen. Nach einer Stunde erfolgloser Suche irgendwo im Aussenquartier/Slum haben wir das Vorhaben abgebrochen und sind weiter gezogen.

    Nach 1.5 Stunden fahrt und ein, zwei Boxenstopps (Luzia fühlte sich heute nicht so besonders...) haben wir Trinidad erreicht, das Zimmer bezogen und den Tag bei 30 Grad auf der Terasse ausklingen lassen.
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  • Trinidad

    9. februar 2017, Cuba ⋅ ⛅ 25 °C

    Auch heute waren die Temperaturen wieder über 30 Grad bei relativ hoher Feuchtigkeit. Jeder noch so kleine Spaziergang wird so zur schweisstreibenden Anstrengung.

    Desshalb hiess es früh raus aus den Federn und rein in's doch recht touristische Städtchen Trinidad. Es herrschte schon viel Betrieb in der durch die Unesco geschützten Altstadt mit ihren kopfsteingepflasterten Strassen und farbigen Häusereihen.

    Nach dem Besuch eines Museums, eines Aussichtsturms und dem Zentrum entsagten wir dem Trubel und fuhren mit dem Mietauto an den ca. 5 km entfernten Strand "La Boca".

    Am Abend kehrten wir wieder zurück und genossen den Sonnenuntergang und einen feinen Znacht in einem kubanischen Restaurant bei musikalischer Begleitung.
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  • Cayo Santa Maria

    12. februar 2017, Nordatlantik ⋅ ⛅ 20 °C

    Unsere kleinen Strandferien liegen heute leider hinter uns. Auf der Insel Cayo Santa Maria im Hotel Rayoalton***** durften wir uns die letzten drei Tage bei Sonne, feinem Sandstrand, königsblauem Wasser und "all-inklusive" Pension verwöhnen lassen.

    Die Anfahrt auf die vorgelagerte Insel Cayo Santa Maria ca. 300 km nordöstlich von Havanna führt über einen 50 km langen künstlichen Damm mit 46 Brücken.

    Frisch gestärkt nehmen wir morgen die zweitletzte Etappe nach Santa Clara in angriff...
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  • Santa Clara

    13. februar 2017, Cuba ⋅ ⛅ 24 °C

    Die heutige 2 stündige Fahrt nach Santa Clara brachte uns wieder zurück auf das "Festland" Kubas.

    Der Ort ist gleichbedeutend mit Che Guevara. Hier hat er die entscheidende Schlacht zur Revolution angeführt und hier liegen seine sterblichen Überreste vergraben.

    Wir besuchen das Denkmal zu seinen Ehren und den Park des Städtchens. Zudem sind wir seit zwei Wochen das erste Mal wieder online und informieren uns über das Geschehen in der Welt.
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  • La Habana (II)

    14. februar 2017, Cuba ⋅ ☀️ 27 °C

    Unser letzter Tag in Cuba, morgen reisen wir weiter nach Peru. Von Soroa ging es auf direktem Wege nach Havanna. Gegen Mittag und nach total etwa 1350 gefahrenen Kilometern, konnten wir den Wagen glücklich und vor allem unfallfrei wieder in der Hauptstadt abgeben.

    Den Rest des Tages genossen wir bei herrlichem Sonnenschein in den Gassen Havannas und an der Promenade.

    Zum krönenden Abschluss gab es ein Valentinsdate mit Sonnenuntergang am Málecon und romantischen Dinner auf dem Plaza Vieja.

    Adiós Cuba!
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  • Lima

    16. februar 2017, Peru ⋅ ☀️ 27 °C

    Bienvenido a Peru!

    Gestern sind wir mit der Copa Airlines von Havanna via Panama City nach Lima geflogen. Abgesehen davon, dass ein ganzer Tag (9 Stunden) für's Reisen aufgewendet werden muss, war's ein angenehmer Transfer.

    Heute also Lima bei Tageslicht. Da wir ein wunderbares "Peru-Package" gebucht haben sind nicht nur Transfers und Unterkunft, sondern in den nächsten Tagen auch einige Besichtigungen zusammen in einer Reisegruppe geplant. Die Erste also gleich zu beginn.

    Ganz so schlimm war's dann doch nicht. Zusammen mit zwei Australier und unserem Guide Carlos besichtigten wir während rund 3 Stunden die verschiedenen Stadteile und Sehenswürdigkeiten von Lima. Den Nachmittag verbrachten wir im "Parque del Amor" und einem nahe gelegenen riesigen Einkauftszentrum.
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  • Paracas

    17. februar 2017, Peru ⋅ ⛅ 27 °C

    Früh morgens um halb 7 war Abfahrt nach Paracas. Wir waren mit dem Bus "Cruz del Sur" unterwegs. Das sind fixe Verbindungen zwischen den wichtigsten Städten Lateinamerikas. Funktioniert ähnlich wie fliegen: Check-in, Gepäckabgabe und Sicherheitskontrolle.

    Die Fahrzeuge sind sehr komfortabel ausgestattet, die Fahrzeit von 4 Stunden war also kein Problem. Zudem führte die Strecke mehrheitlich der Küste entlang auf der Panamerica Richtung Süden.

    Dort angekommen besuchten wir den Nationalpark von Paracas. Es ist ein riesiges Gebiet aus Wasser und Wüste. Zusätzlich zur eindrücklichen Kulisse erhielten wir viele interessante Infos.

    Den Nachmittag/Abend verbrachten wir im Hotel-Pool und im nahe gelegenen Städtchen wo wir leckeren Fisch und die ersten "Pisco Sour" probierten.
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  • Islas Ballestas

    18. februar 2017, Peru ⋅ ⛅ 27 °C

    Gleich am morgen früh mit dem ersten Boot durften wir die Ballestas Inseln besuchen. Betreten ist strengstens verboten. Die Inseln gehöhren zum Paracas Nationalpark und ist Heimat für viele verschiedene Tierarten wie Seelöwen, Pinguine, Pelikane, Zugvögel, usw... Sehr zu empfehlen, bis jetzt klar eines der Highlights!

    Am Mittag startete dann unsere Weiterreise mit dem Bus auf der Panamerica nach Nasca, wo wir morgen die berühmten Linien aus der Luft bestaunen werden können.
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  • Nazca

    19. februar 2017, Peru ⋅ ☁️ 10 °C

    Nazca ist eine kleine Stadt mit 23'000 Einwohner und liegt an der Küste Perus. Bekannt ist sie vor allem wegen den Nazca-Linien. Das sind riesige Scharrbilder gezeichnet in der umliegenden Wüste. Gemäss Schätzungen sind die Symbole ungefähr 2'500 Jahre alt.

    Gut sichtbar werden die Linien aber erst aus der Luft. Deshalb waren wir so mutig und haben eines der Flugzeuge bestiegen, die halbstündige Touren über die Linien anbieten. Kaum drin in der 12-plätzigen Cessna Grand Caravan gings auch schon los...

    Es war ein wechselbad der Gefühle. Alle Scharrbilder (etwa 12) wurden von beiden Seiten angeflogen mit immer wieder folgenden 180 Grad Steilkurven. Zudem gab es wegen den aufkommenden Winden auch einige Schüttler und Rüttler. Also nichts für schwache Nerven oder volle Frühstücksbäuche.

    Am Nachmittag ging es dann mit dem Bus nach Arequipa. Wir verlassen die Küste in Richtung Anden. Nach der 10 stündigen Fahrt sind wir nachts um halb 2 auf einer Höhe von 2'300 Meter angekommen.
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  • Arequipa

    20. februar 2017, Peru ⋅ ⛅ 20 °C

    Nach der späten Ankunft in der letzten Nacht waren wir froh den heutigen Vormittag zur freien Verfügung zu haben.

    Am Nachmittag besichtigten wir dann die weisse Stadt Arequipa am Fusse des Vulkans Misti. Leider verhüllte er sich im Nebel, hoffentlich haben wir morgen mehr Glück und bekommen den noch aktiven Vulkan zu Gesicht.Læs mere

  • Chivay

    22. februar 2017, Peru ⋅ ⛅ 9 °C

    Die letzten zwei Tage verbrachten wir im Colca Valley. Der Weg nach Chivay führte uns über einen 4910 Meter hohen Pass und vorbei an 6000er, die aber leider meist gänzlich im Nebel verhüllt waren. Es ist Sommerzeit in Peru also warm und nass.

    Angekommen im Tal (3800m) besuchten wir die heissen Quellen in welchen man bei herrlich warmen 40 Grad baden konnte. Ebenfalls auf dem Programm stand die Besichtigung der Kondore. Wir hatten Glück, am Aussichtspunkt "Cruz del Condor" schwebten über unseren Köpfen die bis zu 3 Meter grossen Raubvögel und drehten ihre Kreise.

    Das Colca-Tal ist zudem bekannt für seine Terassen, auf welchen seit 1000 Jahren Landwirtschaft betrieben wird. Die Aussicht am Morgen über das Tal und die Felder bei gutem Wetter ist einfach fantastisch.
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  • Puno

    24. februar 2017, Peru ⋅ ⛅ 12 °C

    Gestern und heute haben wir die Zeit in der Umgebung rund um Puno verbracht. Dabei durften wir Sehenswürdigkeiten wie Sillustani und den Titicaca-See bewundern.

    Sillustani ist eine alte Grabstätte auf der Halbinsel Umayo. Bekannt sind vor allem die 12 Meter hohen Grabtürme, in welcher Könige aus der Zeit vor den Inkas bestattet wurden.

    Beim Tagesausflug auf dem Titicaca-See machten wir Halt auf einer der schwimmenden Inseln, genannt "Islas Florantes de los Uros", und der Isla Taquile. Letztere erreichte Bekanntheit wegen ihren strickenden Männern.
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  • Ollantaytambo

    26. februar 2017, Peru ⋅ ⛅ 18 °C

    Die heutige Reise führte uns in's heilige Tal der Inkas. Auf dem Weg dorthin durften wir eine Alpaka-Farm besichtigen und dabei die Tiere auch füttern.

    Ebenfalls Halt machten wir in Pisaq. Im Dorf war einiges los, Fasnacht und Sonntagsmarkt. Nach einem längeren Aufenthalt und ein paar Besorgungen ging es weiter Richtung Tagesziel.

    Angekommen in Ollantaytambo nahmen wir den Inka-Komplex, also eigentlich mehr eine Art Festung, unter die Lupe. Die Hohen und extrem Stark gebauten Terassen stellten das Fundament eines Tempels der nie fertiggestellt wurde. Oben angekommen eröffnete sich eine schöne Aussicht.
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  • Machu Picchu

    27. februar 2017, Peru ⋅ ⛅ 18 °C

    Nach einer wunderschönen Zugfahrt dem Rio Urubamba entlang nach Aguas Calientes und anschliessender abenteuerlicher Fahrt mit dem Bus hinauf nach Machu Picchu erreichten wir das lang ersehnte Ziel unserer Peru-Rundreise.

    Die gut erhaltene Ruinenstadt liegt auf einem steil abfallenden Bergrücken und begrüsste uns in strahlendem Sonnenschein. Die knapp 5 Stunden Aufenthalt vergingen wie im Flug. Nach einer sehr interessanten Privatführung nutzten wir das schöne Wetter für ein Picknick und das Aufnehmen von Fotos und Selfies :-)

    Am späten Abend kehrten wir zurück nach Cusco, wo wir die letzten Tage vor dem Dschungel verbringen werden.
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  • Cusco

    1. marts 2017, Peru ⋅ ⛅ 17 °C

    Die letzten zwei Tage verbrachten wir in der Stadt Cusco. Nebst einem kurzen Nachmittagsprogramm (Sightseeing) nutzen wir die Zeit um zu faulenzen, Wäsche zu waschen und uns mit Souvenirs einzudecken.

  • Puerto Maldonado

    5. marts 2017, Peru ⋅ ⛅ 29 °C

    Vier Tage im Dschungel liegen nun hinter uns. Die Lodge in welcher wir übernachtet haben liegt direkt am Amazonas und ist nur per Boot erreichbar. Der Fluss ist auf der Höhe der Unterkunft 1.2 Kilometer breit und trug auf Grund der Saison sehr viel Wasser.

    Während unseres Aufenthalts haben wir einige Ausflüge zu Fuss oder per Boot unternommen und dabei vieles über die Natur, Bevölkerung und Tiere gelernt und gesehen.

    Mit ein bisschen Wehmut, aber auch erleichtert darüber das warme und feuchte Klima hinter uns zu lassen, brechen wir heute auf nach Ecuador.
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  • Quito

    7. marts 2017, Ecuador ⋅ ☁️ 17 °C

    Der gestrige Tag stand ganz im Zeichen der Anreise nach Ecuador. Gut angekommen machten wir uns heute also auf, die höchst gelegene Hauptstadt der Welt (2850 m) zu erkunden.

    Nebst Sehenswürdigkeiten wie: Altstadt, Basilika, Präsidentenpalast und des Plaza besuchten wir auch den Hausberg Pichincha. Dabei handelt es sich um einen noch aktiven Vulkan mit einer Höhe von 4627 Meter. Mit einer Gondelbahn kommt man rasch in die Nähe (4100 m), der Rest wäre dan in einer 2-3 stündigen Wanderung zur Spitze erledigt. Wir haben wegen des Wetters nur ein kurzes Teilstück davon geschafft...

    Zum Abschluss besuchten wir dann auch noch das Äquator-Museum, wo sich offiziell auch der Mittelpunkt der Erde befindet (Grenze Südhalb- und Nordhalbkugel). Spanndende Fakten und Praxisbeispiele demonstrierten uns die kleinen aber feinen Unterschiede.
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  • Cuicocha

    8. marts 2017, Ecuador ⋅ ⛅ 17 °C

    Nach einer 2.5 stündigen Fahrt erreichten wir Otavalo. Dieser Ort ist bekannt für seinen Handwerkmarkt und nur einen kleinen Schritt unseres Tagesziels entfernt. Wir nutzten die wilkommene Pause und schlenderen durch die vielen Verkaufsstände. Wir sind mittlerweile schon echte Profis im Handeln und konnten das eine oder andere Schnäppchen nach Hause tragen.

    Nach einer weiteren halben Stunde Fahrt sind wir am Cuicocha Lake angekommen. Der 3100 Jahre alte und eben so hohe gelegene Kratersee liegt inmitten eines Nationalparks und bietet einen wunderschönen Ausblick. Zusammen mit einem Naturguide wanderten wir zwei Stunden dem See entlang bis es schliesslich wieder zurück in die Hauptstadt ging.
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