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  • Einfach nur "Wow"!

    September 7, 2019 in Kenya ⋅ ☁️ 16 °C

    Fünf Uhr aufstehen. Nairobi empfängt uns bewölkt mit 15°. Nach dem Frühstück warten wir in der Lobby auf Nick.

    Nick ist ein netter Typ. Er spricht sehr gut Deutsch und hat sich gefreut, unsere Tour zu übernehmen, da seine Familie in Diani lebt, und er uns später dorthin bringen wird.

    Die Straßen bis zur Masai Mara waren teilweise heftig. Anfangs reihte sich ein LKW an den nächsten. Dann wurden die Straßen leerer, die Gegend einsamer, und man konnte immer häufiger Massai sehen, die Ziegen oder Rinder hüteten.

    Dann gings richtig los. Nach einer Kaffepause mit typisch kenianischen Gebäck fuhren wir nur noch Schotterpiste. Mit Tempo, Schlaglöchern und Staubwolke. Gut, dass wir angeschnallt waren. 😁

    Unser Camp, das Mara Bush Camp, liegt - wie der Name schon sagt - mitten im Busch. Wir haben ein tolles Zelt. Neben uns baden die Flusspferde. Deshalb dürfen wir auch abends nicht allein rumlaufen. Wir werden zum Zelt und zum Abendessen begleitet.

    Außerdem haben wir ein Walky Talky und eine Kuhglocke für Notrufe.

    Auf Pirsch waren wir auch schon. Das ist der Wahnsinn. Hippos, Krokodile, Hyänen, Schakale, Gnus, Elefanten und Geparden haben wir schon am ersten Tag gesehen.

    Jetzt sitze ich im Zelt, die Grillen zirpen, und die Hippos grunzen. Ich bin auf die Nacht gespannt. 😁

    Jürgen meint ja, irgendwann in der Nacht stünden die Hippos ums Zelt, um mir zu antworten.

    Kann ich nicht drüber lachen. 😑
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