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  • Day 4–5

    Der längste Fahrtag

    May 20 in the United States ⋅ ☀️ 35 °C

    Es ist Pfingstmontag bei euch und nun ging es über 600 km auf den längsten und dazu noch langweiligsten reinen Fahrtag. Ich hatte ein bisschen Respekt vor ihm, da an diesem Tag eventuell die Laune bei uns sinken würde. Ich spreche nun aus der "Zukunft" 😉, nein, es hat der Laune nicht geschadet 😅🤗🥳✌🏻❗Ellenlange Geradeausfahrten entlang der Mojave-Wüste und Temperaturen (Außen! Nicht in unserem Forrest 😜), die morgens in der Ebene vor der Sierra mit 16 Grad begannen und mit heißem Wüstenwind am Ziel, in Laughlin, mit 36 Grad (nachts 21) endeten. Es war schon der Wahnsinn, als wir einmal auf einem Rastplatz Fahrer(-innen)wechsel machten, wie das natürliche Gebläse die supertrockene Luft vorantrieb. Erst merkt man nichts von den 36 Grad und auf einmal brennt die Sonne einem ein "Loch in den Pelz" 😂🤦🏻‍♂️‼️ Für alle Daheimgebliebenen und nicht so Hitze-Affinen, es ist KEIN Vergleich zu dem feuchten Schwitz-Klima in unseren Gefilden (insbesondere der Sahel-Zone der Wetterau 😄!)‼️‼️‼️ Keine 30 Prozent Luftfeuchte❗Dazu kommt der Wind, so habe ich es mir persönlich gewünscht🤗! Aus den Wüstenbergen auf der Interstate kommend, sah man unten einen grünen, fruchtbaren Streifen, den Colorado-River❗ Dies Bild erinnerte mich zu tausend Prozent an Ägypten und den Nil, die Lebensader der Nordafrikaner. Das Hotel selber ist ein Spieler-Hotel, rauchschwanger, obwohl vor ein paar Jahren angeblich rauchfrei geworden. Am A... die Räuber! Es gab weiterhin Aschenbecher und umherwandelnde Existenzen, die die Fluppe im Mundwinkel hängen hatten 😤. Die Teppiche rochen natürlich immer noch nach Rauch, aber die Zimmer waren überraschend stinkefrei 😄👏🏻. Ich hatte uns im Tower eingebucht und so sahen wir den Poolbereich und den Colorado von oben. Sofort die Badehose an und schwupps zum River, da es bereits dämmerte. Summasummarum, das Flußwasser war zu kalt, obwohl die Sandbucht vom vermutlich nicht ungefährlich dahinströmenden Colorado zum Baden einlud! Also schwupps zu dem überwiegend mexikanischen Badeklientel mit Kindern in den Pool, um schlussendlich im blubbernden Whirlpool zu enden. Nach kurzer Entspannungsfreude, Abduschen, ging es zum Panda Express in die Katakomben des Hotels. Rona ggü. zu Subway. Orange Chicken war 'ne Pracht und nur zu empfehlen!! Um 9.40 pm lagen wir in der Kiste, Rona im 2,20 m breiten King-Bett im eigenen Zimmer (2 Zimmer für 140€, das war dem "Spielerparadies " geschuldet!) und Jonas und ich, die beiden "Schnarchdrosseln"😬😩😩😩 in 2 Queen-Betten. Hoffentlich kann sie mal durchschlafen 🙏🏻😬🥴😔❗Read more