Tag 3

Nachdem wir gestern lange nach einem Café gesucht haben, hat Julia sich morgens noch mal zum Restaurant durchgeschlagen, um uns einen Kaffee zu organisieren. Wir mussten für das Zimmer 200 $ Kaution hinterlegen.. dafür bekommen wir jedoch 20 $ pro Tag im Restaurant gutgeschrieben. Am ersten Tag waren wir so kaputt und es war schon so spät, dass wir daran nicht gedacht haben. Heute wollten wir aber für unsere 20.Ocken wenigstens einen Kaffee bekommen. Dort angekommen, stellte sie fest, dass es morgens Kaffee for free gibt. 😆🤷🏽‍♀️
Wir sind wieder zu unserem Lieblingsmarkt gewandert und haben uns damit Beagles eingedeckt. Dies wollten wir aber unbedingt schmiere kaufen. Dieser Käse, den sie sich immer auf die Beagles schmieren. Er heißt tatsächlich Smeere.

Wir wollten heute zum Time out Markt nach Brooklyn. Es war Regen angesagt und wir dachten, dann bummeln wir ein bisschen. Es war schon morgens sehr warm und der Regen lies auf sich warten. Statt dessen wurde es immer heißer.
Brooklyn ist ganz anders als Manhattan. Es ist viel grüner und ruhiger hier.. überall sind schöne Parks und tolle Häuser.
Wir haben noch einmal am Wasser gesessen und die Brooklyn Bridge angeschaut. Von unterwegs hatten wir einen Kuchen dabei, der schon geschmolzen war. Eine Mords Sauerei und ganz schön süß.
Aber der Blick heute bei Sonnenschein auf die Stadt und Little Island war toll. Als wir da so saßen kam ein Boot, gefolgt von sehr vielen Jet Skiern. Sie waren plötzlich überall und spielten mit den Wellen. Total cool.

Der Time Out Markt hat uns anschließend nicht so zugesagt. Es war kein Marktcharakter. Nur Geschäfte und ein einziges Geschiebe. Es war letztendlich auch gar nicht das, was Julia sich vorgestellt hatte.. im Internet suchend haben wir dann gefunden, dass es nicht der Time out Markt war, den sie anschauen wollte, sondern der Chelsea Market.
Darum haben wir beschlossen zurück zu fahren und uns den Chelsea Market nochmal anzuschauen. Es war inzwischen so heiß, dass wir echt gestöhnt haben. Auch der Chelsea Markt war nicht so, wie wir uns das vorgestellt haben. Es hat alles nicht diesen schönen Markt, oder Flohmarkt Charakter.
Zum Abend hin sind wir nochmal zum Yankee Clubhouse gegangen, um Lars eine Cap mitzubringen. Vor Ort haben wir letztendlich mind 2 Stunden zugebracht. Weil wir die Cap personalisieren ließen und es letztendlich 4 Stück wurden.
Wir waren echt fertig und zurück zum Hotel. Wir haben uns darauf gefreut, dass das Zimmer sauber war und wir chillen konnten. Statt dessen wurde kein House keeping gemacht und die Klimaanlage funktionierte nicht mehr. Julia hat das schnell geklärt, dafür mussten wir nochmal 1,5 std um die Häuser ziehen, damit die Dame ihre Arbeit machen kann. Da sitzen wir nun müde und kaputt mit einem Mocktail und warten, dass die Zeit vergeht.
Im Hotel zurück wurde uns gesagt, dass sie nur die Handtücher ausgetauscht haben und den Rest morgen machen… suuuper.
Wir fallen müde ins Bett, draußen auf der Strasse wird gefeiert, ich höre Trommeln und Musik. Leider ohne uns. 15.000 Schritte reichen heute aus..Читать далее