• Blick auf die Wartburg vom Hotelzimmer
    Thüringer Wald (Landschaft)Grenzanlage Eußenhausen/Meiningen auf der thüringischen SeiteSammlung von Grenzsperranlagen auf der bayerischen SeiteDer eingerichtete Skulpturenpark auf dem TodesstreifenDer Galgenturm bei MellrichstadtDeutsch deutsches Freilandmuseum in Behrungen an der Grenze Thüringen/BayernHammelburg

    15. Tag, letzte Etappe (grünes Band)

    19 de maio, Alemanha ⋅ ☀️ 11 °C

    Der letzte Tag entlang der Grenzanlagen. Wir starten in Eisenach mit dem Blick auf die Wartburg.
    Erster Stopp war der ehemalige Grenzübergang Eußenhausen/Meiningen. Der Grenzübergang Eußenhausen/Meiningen an der nun F 19 (DDR)/B 19 (BRD) genannten Fernstraße wurde am 21. Juni 1973 eröffnet und diente dem Kleinen Grenzverkehr (Tages- und Zweitagesreisen) nicht dem Transitverkehr. Heute ist auf der Thüringer Seite, „Auf der Schanz“ nahe Henneberg, nur noch ein Wachturm und ein unvollendeter Backsteinbau für geplante Büroräume der Passkontrolle, des Zolls und der Grenztruppen erhalten. Auf der bayerischen Seite befindet sich auf einem Parkplatz – gegenüber der nicht mehr vorhandenen westdeutschen Grenzabfertigungsstelle – eine Sammlung von Grenzsperranlagen. Auf dem einstigen Todesstreifen wurde ein Skulpturenpark sowie die „Goldene Brücke“ errichtet.
    Unsere letzte Besichtigung einer Grenzanlage war das Deutsch-deutsche Freilandmuseum in Grabfeld.
    Über Hammelburg folgten wir unserm Etappenziel Marktheidenfeld am Main.
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