• kleiner Exkurs: how to..

    23 Mac 2015, Thailand ⋅ ☀️ 8 °C

    ..get an excellent cheapjack* in about 2 minutes!

    *Straßenhändler

    "Hello my friend" oder "Where you going my friend?" -> erst mal Aufmerksamkeit erzeugen, dann möglichst am Arm festhalten, das verstärkt die Kundenbindung u. erzeugt ein Gefühl der Zusammengehörigkeit

    "Make you good price" -> Pauschalaussage, geht immer, der Kunde hat sowieso keine Ahnung was ein "guter Preis" ist

    "Massage?" -> funktioniert am besten wenn man Brüste in wahrnehmbarer Größe hat u. kurze Hotpants trägt, mit 120 Kilo u. Intimbehaarung bis zum Bauchnabel wird's da schon deutlich schwieriger, da hilft dann auch keine Glitzer-Hotpants mehr

    "You wanna see ping pong show?" -> dabei dem Kunden mit dem Flyer freudig-erregt vor der Nase herumwedeln, dabei hat sich ein Optimalabstand von 4 bis max. 7 cm bewährt u. als internationaler Standard durchgesetzt, nur bei stark angetrunkenen Engländern sollte auf 2-4 cm reduziert werden

    "Hey brother.. you need suit?" -> alternativ kann auch "boss" oder "my friend" verwendet werden, sehr einfacher Job denn einen Anzug braucht bei 38 Grad schwül-warmer Hitze sowieso jeder

    "Cheap cheap" -> geht immer, selbst wenn der tatsächliche Preis weit entfernt von "günstig" ist oder man gar nichts zu verkaufen hat

    "Tuk-tuk?" -> klingt nach Kindersprache (-> Bsp. "Wau-wau", "Doing-doing" (deutsch ausgesprochen = Känguruh), oder "Bunga-bunga"), wird demnach von jedem Kunden verstanden, macht nur Sinn wenn man tatsächlich ein halbwegs fahrtüchtiges Tuk-tuk hat, Verkehrssicherheit u. Ortskenntnisse sind dagegen zweitrangig, Hauptsache der Kunde steigt erst mal ein
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