• Eröffnung Don Bosco Kinderschutzzenteum

    28 de mayo, Nigeria ⋅ ☁️ 28 °C

    Don Bosco Kinderschutzzentrum – Onipetesi, Lagos

    Heute war ein besonderer Tag. Vielleicht sogar einer der wichtigsten Tage dieser Reise.
    Denn heute wurde das neue Don Bosco Child Protection Center in Onipetesi eröffnet – ein Ort, an dem Kinder wieder Kind sein dürfen.

    Ein Ort, an dem sie sicher sind.
    Ein Ort, an dem sie lernen dürfen.
    Ein Ort, an dem aus Angst wieder Hoffnung wird.

    Eröffnung mit großem Respekt

    Die Eröffnung fand in Anwesenheit der First Lady von Lagos, Dr. Mrs. Claudiana Ibijoke Sanwo-Olu, statt. Es war beeindruckend, wie viel Würde und Ernsthaftigkeit dieser Moment hatte.

    Und gleichzeitig so viel Herzlichkeit.
    Tanz, Musik, Gebet – und viele Reden, die tief berührt haben.

    Was mich besonders bewegt hat

    Ein junger Mann erzählte seine Geschichte.
    Er war selbst ein Straßenkind – heute studiert er Politikwissenschaft.
    Er sagte:

    „A home is not just a roof over one’s head – but the place where dreams begin to grow.“

    Ich hatte Gänsehaut.

    Starke Worte – ehrliche Botschaften

    In den vielen Ansprachen heute ging es nicht nur um Dank und Segen.
    Es ging um Verantwortung. Um Mut. Und um die klare Botschaft:

    „Wenn wir Kinder von der Straße holen, retten wir nicht nur ihr Leben – sondern unsere Zukunft.“

    Und auch:

    „Kinderschutz ist kein Akt der Gnade – es ist ein Menschenrecht.“

    Was dieses Zentrum alles bietet

    Schutz für Kinder, die Gewalt erlebt haben

    Ausbildung in Bereichen wie Bäckerei, Schneiderei, IT

    Unterkunft, Essen, medizinische Versorgung

    Gebet, Gemeinschaft, Würde

    Und das alles getragen von Menschen, die wirklich da sind. Jeden Tag. Rund um die Uhr.

    Jugend Eine Welt

    Ich bin stolz, dass Jugend Eine Welt dieses Zentrum unterstützt hat.
    Aus Überzeugung.
    Aus Mitgefühl.
    Und mit der Kraft von zwei Grossspendern, die mit uns daran glauben, dass kein Kind auf dieser Welt übersehen werden darf.

    Was bleibt

    Ein Tag voller Kraft. Voller Gesichter, die mich nicht mehr loslassen.
    Ein Ort, der zeigt, dass Veränderung möglich ist.
    Und das Gefühl:
    Wir dürfen nicht wegschauen. Und wir müssen dranbleiben.
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