Nun nahmen wir nicht die Füsse, sondern die Räder "unter die Fusse".
Durch Korkwälder, Reben, so weit das Auge reicht und Platanenalleen gelangten wir nach Évora. Wir bummelten durch die Stadt am Hügel, mit den vielen kleinen Gassen, zur mächtitigen Kathedrale zu den römischen Säulen und natürlich zum kilometerlangen Äquadukt. Dazwischen speisten wir in einem typischen Lokal : Schwarzes Schwein mit Tomatensalat und etwas spezielles : Pommes mit iberischem Speck und Spiegeleiern. Beides war sehr lecker.Read more