am Strand von Sotschi

Heute war baden angesagt. Wir marschierten mit unseren Badesachen zum Pullmann Hotel und genossen ein Bad im Schwarzen Meer. Nachdem Peter auf der Bank war, fuhren wir auf einen Aussichtsberg undOkumaya devam et
Heute war baden angesagt. Wir marschierten mit unseren Badesachen zum Pullmann Hotel und genossen ein Bad im Schwarzen Meer. Nachdem Peter auf der Bank war, fuhren wir auf einen Aussichtsberg undOkumaya devam et
Am Morgen starteten wir mit dem Hotelbus, einem blitzsauberen Mercedes V200, in Richtung Berge zum alpinen Olympiagelände. Alexander fuhr sehr angenehm und sicher durch die Gegend.
Natalia hat unsOkumaya devam et
Frühstück um 7 Uhr und ab zum Bahnhof. Auch der wurde mit viel Aufwand schön erbaut. Aussen in klassischem Stil und innen top modern. Anzeigen und Ansagen waren in russisch und englisch.
Der ZugOkumaya devam et
heute mussten wir sehr früh aufstehen. Um 5.30 gab es bereits das Frühstück und um 6.00 fuhren wir mit dem Minibus (Ford Transit) los, um am täglichen Megastau vorbei zu kommen.
ViktoriaOkumaya devam et
in der Nacht fuhren wir mit dem modernen Zug nach Rostow am Don und fuhren gleich zum Hotel.
Am anderen Morgen brachte uns Maxim mit dem Mercedes Bus zunächst nach Nowotscherkask. Hier besuchten wirOkumaya devam et
gleich nach dem Frühstück stiegen wir ins Schiff und fuhren den Don hoch, bis zum Freilichtmuseum, ein Kosakendorf. Auf dem Schiff war es recht lustig, gleich neben uns sass eine Gruppe Frauen. SieOkumaya devam et
mit Maxim und Anna machten wir uns heute auf zu einer Stadtrundfahet durch Rostov am Don.
Zuerst fuhren wir hinaus aus der Stadt zu einem berühmten Denkmal, dem Maschinengewehrwagen. EinOkumaya devam et
am letzten Tag in Rostow am Don führt die Reise nordwärts, an schier endlosen Feldern entlang. Sonnenblumen und abgeerntetes Getreide, 140km weit. Wir halten an einer Raststätte, kaufen Trauben einOkumaya devam et
wir beide geniessen nach der schönen Reise noch ein paar Tage in Sotschi. Das Gebiet im Süden heisst Adler.
Hier ist es wunderbar zum baden im Schwarzen Meer.
Mit etwas Glück sieht man Delfine, dieOkumaya devam et
leider geht nun unsere schöne Russlandreise zu Ende.
Wir verbrachten noch ein paar herrliche Tage in Sochi.
Abschliessend einige Bemerkungen zu Reise und Eindrücke :
- die Leute waren allesamt sehrOkumaya devam et