Durch die Felsenknubbel ans Meer

Heute sind wir der Blechlawine der E6 durch eine kleine Fähre auf eine vor Trondheim liegende Fähre entkommen. Natürlich waren wir hier auch nicht alleine, aber die Touristenströme (grüßt mir das Nordkapp) kennen diese Inseln nicht. Es war schon fast eine Fahrt durchs Gebirge, obwohl die knubbeligen Berge nur wenige 100m aus dem Meer ragen. 10% Steigung oder Gefälle auf mehrere Kilometer waren keine Seltenheit. Der Motor röhrt, die Bremsen glühen aber Bine lenkt mit sicherer Hand das Gespann. Bergseen wechselten sich ab mit reißenden Bächen. Aber wir wollten an den Atlantik. Kurz vor Ende der Fahrt haben wir ihn dann erreicht. Wir stehen in einer kleinen Bucht am Ende der Welt am Meer. Angler holen aus ihren Booten dicke Fische und es riecht recht würzig. Hier bleiben wir ein paar Tage 🐟.Läs mer