A short but fine adventure by Hampelmann, Dr. Read more
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  • Day 1

    Endlich Forelle!

    September 2, 2022 in Germany ⋅ ⛅ 18 °C

    Wo ging's gemeinsam los? Im schönen Rothenburgsort. Christiane stieg schon am Dammtor in die halbleere S21, Hampelmann um 13.50 Uhr dann dort in den ersten Wagen.

    Und schwups: 29 Minuten später wurden wir in Aumühle in die Pampa entlassen.

    Zunächst war der Fahrbahnbelag medioker, aber hinter Schwarzenbek kamen wir ins Rollen. Bis auf eine kurze Etappe hinter der Grenze auf Zonen-Beton.

    Dann gab Christiane E-Gas und zog davon, um pünktlich um 17.00 Uhr die Schlüssel für unser Appartement übernehmen zu können. Nett gelegen, direkt am Kloster, aber etwas unpersönlich.

    Nach kurzer Pause ging es auf einen schönen walk am Ufer, am Dreimeterbrett vorbei zum Fischlokal. Sehr wohlschmeckend, Hampelmann hatte super Backfisch und Christiane Pannfisch mit dem oben erwähnten Süßwasserfisch. Endlich!

    Der Abend endete, da es draußen schnell frisch wurde, mit einem Kulturgut auf dem Sofa.
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  • Day 2

    Endlich Saibling!

    September 3, 2022 in Germany ⋅ ⛅ 15 °C

    Alles ziemlich essenslastig heute!

    Die Nacht war dahingehend angenehm, als dass zwischen 22.01 Uhr und 5.59 Uhr die Kirchturmglocken ausgestellt waren. Dann ging es wieder los.

    Nach einem kurzen Spaziergang am Schaalseeufer ging es zu den Backtevoluzzern (oder so). Dort war es jedoch ziemlich bieder, sodass wir entschieden haben, morgen ein bürgerliches Etagerenfrühstück einzunehmen.

    Nun aber ab aufs Rad!

    Hampelmann biss danach noch einen Vogel tot und nach Wanderung und Schwimmen gab es das wohlverdiente Zweigängemenü in good old Dargow. Saiblingsbrötchen, dann Schwazwälder Kirsch mit Baiser. Echt lekker auch ohne Eierlikör!

    Nach der Verdauungspause mussten am Abend noch zwei Burger dran glauben.

    Gezeichnet: Hampelmann.
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  • Day 3

    Endlich Wespen!

    September 4, 2022 in Germany ⋅ ⛅ 24 °C

    Was gibt es zu erzählen? Pünktlich um 6.00 Uhr schlug die Turmuhr - ein großes Lob von Hampelmann, Stefan hätte aber gerne noch geruht. Dann eben nicht.

    Um viertel neune ging es dann abwärts. Erst kurz zum See, dann ins Café. Zum großen Etagerenfrühstück, das wir draußen einnahmen.

    Darüber freuten wir uns, besonders aber auch die Gelbschwarzen. Eine wahre Freude, sagten sich die Biester ob des Lachses, des Eiersalats, diverser Cremes und Marmelade. War aber auch für uns sehr gut.

    Danach ging es wieder auf die Piste: Hotel für nächstes Jahr begutachten (njet!), kurz auf den Markt und Badestop mitten auf der Etappe.

    Hampelmann leitete die Radfahrer dann geschickt über die B 207 nach und durch Schwarzenbek. Schön und schön laut. Hähä.

    Dann noch ein kleines Stück bis Aumühle, Brötchen auf dem Bahnsteig verzehrt und über Langenfelde und die Kleine Konditorei nach exakt 60km und um 14.55 Uhr wieder zu Hause.

    Ende.
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