Die grosse Umstellung

Die erste Nacht zurück in der Zivilisation hinterliess ihre Spuren bei manchen von uns. Entweder war es die Matratze die zu weich war oder der Schlafsack der einen, sagen wir, interessanten Duft abgab. Jedenfalls wurde heute wiedereinmal ausgeschlafen. Zum Zmorgenbuffet konnten wir nun auch ein Glas Nuss-nougat-Creme zählen. Dem Zmorge folgte ein wichtiger Planungsblock, da wir den heutigen Tag noch nicht durchgetaktet hatten. Dieser ging länger als gedacht. Wir begaben uns mit der Linie 19 in die Innenstadt und suchten uns zum Zmittag eine Markthalle. Dabei legten wir fest, dass jede*r etwas zum Teilen mitbringt, dass er/sie nicht kennt. Dies klappte soweit gut und es gab ein Festmal. Der Süssgetränkemangel wurde auch wieder kompensiert. Nach einem Slot Freizeit traffen wir uns im Paradox-Museum. Nach einer Epilepsiewarnung und der Einweisung durch einen lebenden QR-Code betraten wir das Museum. An den meisten Attraktionen bestand das Potential der Übelkeit. Doch uns gefiel es. Zudem traffen wir eine Piostuffe einer Britischen Pfadi. Wir fanden heraus, dass ihre Pfadi keine Pfadinamen kennt. Wieder auf den Strassen Stockholms teilten wir uns auf. Einige besuchten sogar die Stadt auf E-Scootern. Die Rückreise auf den Campingplatz gestaltete sich schwierig, da das Lesegerät des Einlassautomates den QR-Code des Tickets nicht erkannte. Doch nun sind wir trotzdem noch auf den Camping angekommen. Alles in allem eine ziemliche Reizübeflutung, doch schön ist die Stadt allemal. JupiiEn savoir plus